Micro-Kubi Kubischer Kanonenschlag Attrappen 1980er
Scan von alten analogen Bildern aus den 1980ern: Attrappenbau von kubischen Kanönchenschlägen. Im unteren Text zum Aprilscherz ist ja alles erstunken und erlogen.... Alles, außer: Die Abmaße der Kubi-Zwerge: Ca. 5mm für den "großen" Kubi links und ca. 3,6666 mm bei dem rechten Exemplar. Ein Bild von dem Papierenden Würfel mit einer Größe von 3x3x3 mm habe ich noch eingefügt. Bleibt zu sagen, das der größte Feind der Micro-Kubis natürlich der Staubsauger war. Er hat wahrscheinlich auch gewonnen.....denn ich kann die Dinger nicht mehr finden....:( :joh: [B]**************************************Vormals: Aprilscherz!***************************************************** Micro-Kubi Kubische Knallerbse 1980er Klasse I[/B] Bei der weiteren Sichtung meiner analogen Papierbilder, fiel mir dieses Interessante Foto in die zittrigen Hände: Zu sehen sind zwei Attrappen von sogenannten "Micro"-Kubis. Diese sollten die Staniol dominierte Knallerbsen-Szene Westdeutschlands, der 1980er Jahre, revolutionieren. Die Lunte sollte auch bei den später produzierten "Micro"-Kubis nur Deko sein, denn die Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung über den Verkehr mit Feuerwerk und anderen pyrotechnischen Gegenständen vom 27. November 1956, verbot Schwarzpulver/Nitratmischungen in Knallsätzen (Knallkörper-Verbot) für die Gegenstände der Klasse I. Zur Benutzung sollten diese also wie eine normale Knallerbse auf den Boden geworfen, oder zertreten werden. Ich weiß leider nicht mehr welche namhafte Feuerwerksfirma diese Dinger auf den Markt "werfen" wollte, da diese Attrappen keine Banderolen trugen. Diese sollten mit speziellen 99 Nadeldruckern und natürlich extrem fein gewebten textilen Farbband gedruckt werden, damit man die Schrift der Anleitung bei etwa 10facher Vergrößerung auch gut lesen konnte. Letztendlich sind diese super Kubi-Knallerbsen aufgrund eines Engpasses bei der Produktion eben dieser Banderolen leider nie in Produktion gegangen, da der "99-Nadeldrucker", welcher eigentlich von "Robotron" aus der DDR(!) bezogen werden sollte nicht lieferbar war. Gemunkelt wurde, das der Drucker, welcher in der DDR zum nachträglichen bedrucken von Mikrofilmen (Stasi!) verwendet wurde, als "kriegswichtige Hochtechnologie" eingestuft und deshalb nicht in den Westen exportiert werden durfte. Ich bin mir jedoch Heute sicher das die Drucker in der DDR alle selber gebraucht wurden, um alle Scheine "10 Mark der DDR" durch das nachträgliche bedrucken eine Honecker-Porträts in der Null des Nennwertaufdrucks Fälschungssicherer zu machen! Die Kantenlänge der Kubis betrugen (aus dem Bild gemessen) ca. 5mm für den "großen" Kubi links und ca. 3,6666 mm bei dem rechten Exemplar. :joh:
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- Album:
- Kleine Sammlung
- Hinzugefügt von:
- Bilsom
- Datum:
- 1. April 2014
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