Termin | News [Arte] 14.2. 8 Uhr 25 Wenn ich groß bin , werde ich...

Dieses Thema im Forum "Termine, Neuigkeiten" wurde erstellt von FFpetarde, 27. Jan. 2016.

  1. Hab es mir angeschaut. Ganz nett aber nichts besonderes. Jedenfalls mein empfinden. Hat es sonst noch jemand gesehen?
     
  2. Nett!:joh:
    Hat doch glatt den selben Namen wie ich - wie kann das sein?
    Nachdem ich mittlerweile mehrer "Thomasse" kenne, die in diesem Metier tätig sind, wundert es mich aber auch nicht mehr.
    Scheint im Namen zu liegen;):p

    LG,
    GB
     
  3. http://www.arte.tv/guide/de/061723-013-A/wenn-ich-gross-bin-werde-ich


    Als Thomas klein war, wollte er zum Zirkus. Er liebte die Vorstellung, die Menschen zu unterhalten. Nach der Schule entschied er sich dann aber für einen weniger akrobatischen Beruf in der Unterhaltungsbranche: Thomas ist Pyrotechniker - oder ganz genau: Spezialeffekte-Designer. Der Unterschied liegt darin, dass Thomas neben raffinierten Feuerwerken auch andere Effekte wie Konfettiregen und Kunstnebelwolken für ganz unterschiedliche Veranstaltungsformate entwickelt.

    Nach seiner Ausbildung in Deutschland und Frankreich hat Thomas sein eigenes Geschäft eröffnet, in dem er Knallkörper verkaufte. Doch dies reichte ihm bald nicht aus, er wollte selbst knallende Effekte entwickeln. Heute arbeitet Thomas an Spezialeffekten für Filme, Theater und Musikfestivals und findet, dass er den besten Job der Welt hat.

    Was genau muss ein Pyrotechniker wissen? Hinter jedem inszenierten Feuerwerk, das man bei Konzerten und im Kino beobachten kann, steckt jemand wie Thomas, der sich sehr gut mit Schwarzpulver und Sprengkörpern auskennt.

    Pieper schaut Thomas über die Schulter, wie er sich auf ein Feuerwerk für ein Konzert auf einem Festival vorbereitet. In seiner Werkstatt entwirft er die Bühneneffekte zunächst am Computer. Danach werden sie das erste Mal getestet. Dafür geht Thomas auf ein gesichertes Testgelände, wo er niemanden verletzten kann, falls etwas schief geht. Denn bei leichtfertigem Gebrauch von Sprengstoffen kann es sehr gefährlich werden. Daher heißt es in diesem Besuch ganz besonders: Sicherheit geht vor! Stunden vor Beginn des Konzerts muss Thomas schon vor Ort auf dem Gelände sein, um die Effekte in die Kulisse einzubauen und um sie noch ein zweites Mal zu testen. Dann kann es losgehen. Achtung - es wird laut
     
  4. Ich fand es ganz lustig. Vorallem Pieper war echt knuffig :)

    Gut sehr tiefgehend war das ganze nicht aber ich denke mal das das Format eh für die jüngeren Zuschauer gedacht ist und da reicht es voll und ganz.
     
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