Beendet Gründung eines Charity Feuerwerk-Clubs

Dieses Thema im Forum "Kleinanzeigen, Suchen, Tauschen, Verkaufen" wurde erstellt von Hirntoasta, 11. Mai 2014.

  1. Hallo aus ca. 50 km vor Hamburg!

    Ich habe hier neuerdings viel Elend gesehen ( kleines todkrankes Kind, schwerer Verkehrsunfall mit Querschnittslähmung des Verunfallten, Explosionsunglück in Itzehoe vor einigen Wochen). Diese Sachen gehen an mir immer nicht spurlos vorbei und so dachte ich lange nach wie man bei so etwas kurzfristig helfen könnte.

    Nun kam mir die Idee,warum nicht das Tolle mit dem Nützlichen verbinden und einen Verein gründen der für Unglücke, Familien in Not und gute Zwecke Feuerwerke in Klasse II schießt. Das Ganze soll ein Verein sein der es sich zum Ziel setzt Feuerwerke der Masse der Bevölkerung näher zu bringen und mit unserem Hobby etwas Gutes zu tun. Des weiteren soll durch den Kauf bei örtlichen Großhändlern und Online-Shops die Wirtschaft kräftig angekurbelt werden. Ich habe bereits letztes Silvester mein privates Feuerwerk auf diese Art abgebrannt und die Resonanz hier war durchaus positiv (siehe meine Beiträge).

    Idee wäre das jemand der z. B. eine Hochzeit hat sich bei uns meldet und eine gewisse Geldsumme für Pyrotechnik zur Verfügung stellt. Der Verein fängt nunmehr an zu arbeiten und plant das Feuerwerk, holt Genehmigung ein, besichtigt Abbrennplatz, berücksichtigt individuelle Wünsche und bestellt Ware bei Online-Shops und Großhändlern aus der Umgebung. Nach dem Feuerwerk wird dann gesammelt und die Summe wird dann einem Guten Zweck gespendet. Alles ehrenamtlich und aus Lust an unserem Hobby


    Natürlich wird das Ganze nicht einfach sein (Versicherung? Sponsoren?) aber ich meine es Ernst und suche nunmehr Mitstreiter für dieses Unterfangen. Der Verein soll unkommerziell arbeiten, keine Konkurenz zu Profi-Feuerwerkern sein und es sollen gemeinsam und individuell Feuerwerke kurzfristig geplant werden. Am liebsten groß,dekadent und verleitet :D


    Wenn Ihr also aus Norddeutschland kommt und Lust habt etwas zu bewegen dann meldet Euch bei mir damit wir in die Planung einsteigen können und bei einem ersten Treffen alles durchgehen können.

    Realisierbar oder Blödsinn,was meint Ihr dazu?
     
  2. Grundsätzlich halte ich die Idee für lobenswert und auch (mit den richtigen Leuten) für realisierbar.
    Wenn die "Erlöse" aus diesen Fw den Personen zu Gute kommen, die auf Hilfe angewiesen sind, solltest Du darüber nachdenken,einen gemeinnützigen Verein zu gründen.
    Da ist eine Gewinnabsicht ausgeschlossen, Ihr könntet Zuwendungsabescheinigungen ausstellen, wenn Ihr Material "gespendet - gesponsert" bekommt,
    und Ihr geniesst eine bessere Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit.

    Ich wünsche Dir bei der Umsetzung deiner Idee alles Gute und viel Erfolg.
     
  3. Wenn du hilfsbedürftigen oder Menschen die aus 3ten Ländern stammen helfen möchtest. Mach dich im Internet schlau welche Organisation das Geld auch weiter leitet. Ganz ehrlich hier gibt es genug Leute die einer Arbeit nachgehen. Und noch dazu Harz4 beantragen müssen weil die kosten steigen. Vielleicht bin ich ein Egoist aber ich habe noch nie etwas gespendet.
     
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  4. Ob das nem Explosions Opfer, Unfall Opfer oder einem Menschen mit sonstigem schwerem Schicksalsschlag begeistert oder hilft wenn du jetzt ein Feuerwerk für eben jene ausrichtest? Mich würde es nicht begeistern, ich weiß auch nicht, finde das irgendwie makaber.

    Also ich find's nicht gut da einige von uns davon leben müssen, und wenn dann wieder jemand kommt, sei es ein Verein oder sonst wer mit Dumpingpreisen weil er davon nicht leben muss finde ich das grob erstmal *******e, da einige von uns auch davon leben müssen!
    Das man bei den Großhändlern in der Gegend einkauft ist doch gang und gebe ??? Aber deine realistisch gesehen, 2-8 kleinen Hochzeitsfeuerwerke werden da jetzt auch nicht viel ankurbeln.
    Zudem wirst du ausgaben haben wie Versicherung, ADR Fahrzeug, Bunker ...


    Selbstverständlich ist das Konkurrenz da eben kein Gewinn erzielt werden muss, niemand davon leben muss und so werden wohl oder übel den Leuten die davon leben müssen eben jenes mit Dumpingpreisen schwer gemacht.



    Wenn du etwas bewegen möchtest angagier dich z.b bei der Deutschen Kinder Krebs Hilfe oder anderen seriösen Organisationen, da kannst du vor Ort helfen oder Geld spenden, die helfen auch wirklich. Oder du hilfst bei der Tafel, dann hilfst du den Menschen die die Hilfe benötigen auch wirklich.
    Das ist dann Hilfe und nicht nur fürs gewissen....



    Ich finde deine Idee Murks , Sorry !
    Ehrliche Worte.

    MfG Olli
     
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  5. Warum solch Aufwand wenn es solche wohltätigen Vereine (aus anderen Branchen) gibt? Selbst dort stellt sich mir die Frage ob denn Spenden auch tatsächlich dort ankommen wo sie hingehören! ?

    Um das "Hobby" mit dem "Guten" zu verbinden:

    - Treffen organisieren
    - Gemeinde/Stadt/Anwohner darauf aufmerksam machen
    - Sammeln/Spenden

    Ohne Zugzwang, vielleicht klappt es.
     
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  6. Ich finde das eine Gute Sache und würde mich gerne deiner Idee anschliesen. Das du damit Feuerwerksfirmen arbeit wegnimmst ,kann ich nicht glauben. es ist ja nur kat 2 , was jeder mit ausnahmegenemigung selber schiesen darf und wenn ich das richtig verstanden habe möchtest du den gewinn des feuerwerkes spenden also ein ganz normales kokurens unternehmen mit sozialen aspect. also ich währe gerne dabei. beim feuerwerk, planen . da ich auch noch einiges an Veranstaltungs technik habe PA Licht Laser Bühne Truss etc kann mann bestimmt mit einbauen .
    wenn es realistisch wird schreibe mir eine pn.
     
  7. @Hirntoasta

    Ich denke dein Nick ist wohl Programm.......das sind doch nur wieder irgendwelche Fadenscheinliche Geschichten um sein Hobby quer zu finanzieren.
    Ich schlies mich da Undead voll an, spendet was wo es auch ankommt oder arbeitet dort mit da ist sicher jedem mehr geholfen.

    @Ollisteff

    mal drüber Nachdenken über das wann schreibt, vorallem was Kat2 anbelangt...ich sponsor auch was, aber net fürs Feuerwerk sondern an die Orgs die Undead nannte, da ist mehr geholfen.
     
  8. @Hirntoasta: mir fiel beim Lesen deines Beitrages spontan etwas ein, was meine Oma immer gesagt hat:

    "Es gibt nichts Gutes - außer man tut es"

    Du willst etwas Gutes tun? Dann mach das - und zwar dort wo Hilfe, welcher Art auch immer, benötigt wird!
    Dafür braucht`s nicht das Hobby eines "Süchtigen" (siehe deine eigene Einstufung)...

    Finde die Idee, sofern ernst gemeint, auch komplett absurd.

    Gruß
    Pyro-Dan
     
  9. Wenn ich mir die Gegenargumente so durch den Kopf gehen lasse, wären in letzter Konsequenz Benfiz-Fußballspiele, Benefiz-Konzerte, Versteigerungen für einen guten Zweck, Spendengalas ... und alles dergleichen auch zu verteufeln. Wie kann man nur sein eigenes Vergnügen mit Wohltätigkeit vermischen! Pfui! Und dann noch ein Feuerwerk dazu missbrauchen! Ein Feuerwerk und die Feuerwerkerei vielleicht sogar positiv belegen über die reine Ausgestaltung hinaus ... DAS geht ja mal gar nicht.
    Willkommen in Deutschland.
    Und wenn jemand genau das tun will und als Gegenargument kommt: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Ähm ja... dann merke ich mal wieder, wie sehr ich dieses Land mit seinen Menschen liebe...
    :D

    Nichts für ungut.
    Olaf.
     
  10. ... nur das FW mal so gar nicht mit solch angesehenen gesellschaftlich verankerten Ereignissen wie Sport, Kunst und Kultur vergleichbar ist (Deutschland ist halt nicht Japan, beispielsweise)

    Und zu deiner Liebe zu Mensch und Land: nichts für ungut... ;)
     
  11. Genau. Und deswegen sollte man als Feuerwerksbegeisteter auch tunlichst alles unterlassen, was diesen Zustand verändern könnte.
     
  12. Doch, jederzeit gern!
    Nur mit extra angelegten Kat II Charity Feuerwerken eher weniger.
    Aber wenn du/ihr so scharf drauf seid, dann los.

    Kannst gern weiter sticheln, aber ich bleibe dabei: Idee durchaus Ehrenwert (sofern der Hilfsgedanke vorrangig ist und nicht die Geilheit auf ein FW), Machbarkeit und Hintergrund eher ungeeignet.

    Jetzt zurück zum Polalfinale und zur Arbeit

    Tschüss :)
     
  13. Sorry - ich habe nicht geschrieben, dass ich an der Sache teilnehmen werde. Da wirst du dich irgendwo verlesen haben. Ich störe mich nur an dem Umstand, dass jemand etwas Schönes mit etwas Gutem verbinden will und demjenigen erstmal der Wind ins Gesicht bläst. Bis hin zu unterschwelligen Unterstellungen, dass derjenige ja nur sein Hobby finanziert haben möchte. Das sagt schon eine Menge über ein Land aus, in dem alles von den meisten immer erstmal negativ, negativ, negativ gesehen werden muss.

    Warum Machbarkeit und Hintergrund ungeeignet sein sollen, erschließt sich mir auch nicht. Wenn jemand in einer echten Notlage ist, muss es für ihn selbstredend ein Unding und eine zutiefst pietätlose Beleidigung sein, Geld anzunehmen, welches bei einer fröhlichen Veranstaltung für ihn gesammelt wurde... ja ja - das Runde muss ins Eckige ...:rolleyes:
     
  14. Was mir mal vorschwebte, war so eine Art von Charity in der Form, daß man Menschen mit sehr geringem Etat Feuerwerk-Artikel zukommen lassen könnte.
    So wie bei einer "Tafel".
    Das Problem besteht natürlich darin, daß diese Menschen eher andere Sorgen haben, als Feuerwerk kostenlos beziehen zu können.
    Jetzt haut mich nicht wieder nieder, das ist nur so eine Idee gewesen, und die Umsetzung scheint auch sehr schwierig zu sein.

    LG,
    GB
     
  15. Warum ist das ein Problem? Weil es einem finanziell schlecht geht, soll man keinen Spaß haben dürfen, sondern ausschließlich nur an die anderen Sorgen denken? Nee, nee, nee - da mach dir mal keinen Kopf drum. Ich glaube, gerade dann kann man ein bisschen Ablenkung gebrauchen, die ein paar schöne Erinnerungen hinterlässt. Darüber hinaus mal das Gefühl zu haben am Leben teilzunehmen, statt außen vor zu sein.

    Schenk mal einem armen Kind ein Brot und einem anderen armen Kind aus einer anderen Familie einen Teddy. Was wird das gefühlt wertvollere Geschenk sein? Ich denke, die Antwort ist eindeutig. Und die Eltern werden das ganz genauso sehen. Denn manchmal muss man seine Armut auch mal vergessen dürfen.
    (Dieses Gedankenspiel funktioniert natürlich nur, wenn beide Kinder nicht gerade am verhungern sind...)
     
  16. So ähnlich habe ich mir das auch gedacht. Die Grundbedürfnisse bestehen eben nicht nur aus der Sicherung des Überlebens, sondern eben auch darin, spielen zu dürfen, Kommunizieren mit anderen Menschen, Kunst, und einfach mal etwas relativ Unnützes tun zu können.
    Aber wer mir sagt, daß Feuerwerk etwas Unnützes sei, der werfe den ersten Böller;)

    LG,
    GB
     
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  17. Jungs, jetzt schwirrt ihr aber vom eigentlichen Thema ab ;)

    NIEMAND sollte irgendwem den Spaß am Leben und auch an "unnützen" Dingen (die das Leben aber unter anderem lebenswert machen!) nehmen. Warum auch. Den Spaß am FW zum Beispiel werde ich mir nicht verderben lassen, schon gar nicht von irgendwelchen Moralaposteln oder sonstigen Spaßbremsen.

    Noch einmal zurück zum Thema. Ich meine das so, 2 Beispiele:

    a) In XY-Hausen findet wie jedes Jahr zum Abschluss einer Festwoche ein großes FW statt, welches tausende Besucher anzieht. Im Jahr X wird dazu eine Spendentombola veranstaltet, um den Opfern der Flutkatastrophe... / des Erdrutsches... / etc. zu helfen.
    Prima Idee!

    b) Die Feuerwerks-Freaks aus Pusemuckl veranstalten ein fettes Kl.II Feuerwerk in X.
    In diesem Zusammenhang sammelt man Geld für die Opfer Y
    Käse! Man stecke das Geld gleich in das vorliegende Problem oder packe mit an!

    That`s all. Ihr habt andere Sichtweisen? Auch gut!
    Es geht doch aber nicht darum, jemandem den Spaß an irgendwas zu verbieten!
     
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  18. Ich stimme Pyro-Dan zu. Wenn man jemanden hellfen will, kann man gleich das Geld verwenden, anstand es an den Himmel zu schiessen und dann zu sammeln.
     

  19. Auch meine volle Zustimmung. Mal ehrlich: wenn ich hier beim Eröffnungsthread zwischen den Zeilen lese, geht es doch nicht wahrlich um die Frage, wie man Leuten helfen kann. Ich sehe darin eher eine Rechtfertigung hinter einem "sozialen Deckmantel", endlich mal wieder außerhalb von Silvester ballern zu können und der breiten Masse diese Sache dann als "sinnvoll und ehrenhaft" zu verkaufen.

    Klar schieße ich auch selbst gern im Jahr Cat2 mit AG. Und ebenso spende ich auch jedes Jahr. Aber beides kombiniert passt eben nicht zusammen.

    Könnte ja gleichermaßen Spenden für meinen Porsche sammeln und sagen, dass ich dann einmal die Woche Rundfahrten auf e-bucht "verkaufe", wovon die Erlöse dann gespendet werden. Man merkt, der Selbstzweck steht im Vordergrund....
     
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  20. Ich verstehe den Eröffnungsbeitrag ein bisschen anders:
    Feiergesellschaften können ein Feuerwerk buchen, müssen aber das Material bezahlen. Der Planungsaufwand und der Arbeitszeiteinsatz für Aufbau, Abbrand und Aufräumen erfolgt ehrenamtlich. Und für diese ehrenamtliche Arbeit soll dann gespendet werden. Quasi so, als wenn ein Pyrotechniker nach einem Feuerwerk das Geld, welches er sich und seinen Helfern in die Tasche steckt, spenden würde.
    Woraus folgt:
    Argumente wie: "Wenn man jemanden hellfen will, kann man gleich das Geld verwenden, anstand es an den Himmel zu schiessen und dann zu sammeln." kann man also getrost in der Pfeife rauchen. Es geht alleine darum, dass man mit seiner Hände Arbeit noch nicht vorhandenes Geld verdient, praktischerweise dazu seine Talente und sein Hobby einsetzt, und das verdiente Geld anschließend spendet.
    Na das ist ja fürchterlich unehrenhaft und egoistisch....
    :D
     
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  21. Naja jeder muss selber wissen was er macht.
    Ich finds nach wie vor nicht gut. Wenn nen Elektriker arbeiten geht und man ihm nur das Material bezahlt wovon soll er dann leben, denkt mal drüber nach ?
    Genau das selbe ist es wenn nen Hobby Elektriker Club die Aufträge "wegschnappt" weil sie günstiger sind, da sie sich nicht davon ernähren müssen, somit die Preise kaputt machen und vielleicht noch 20€ davon spenden.

    Wirklich geholfen ist damit keinem.

    Helft doch lieber bei einer ehrenamtlichen Einrichtung wie der Tafel oder in einer anderen Solzialen Einrichtung!
    Denn das hilft wirklich!

    Liebe Grüße Olli
     
  22. Irgend etwas verstehst du falsch. Es geht nicht darum möglichst billige Feuerwerke anzubieten sondern eher das Gegenteil. Man möchte doch möglichst viel Geld für den guten Zweck zusammen bekommen.
    Da wird schnell ein Feuerwerksprofi zum Billiganbieter. :D
    Der Kunde entscheidet wer für ihn das Feuerwerk schiesst,
    entweder der Pyrotechniker um die Ecke für Summe X
    oder
    der Verein321 für die gleiche Summe X (oder mehr) und der Gewinn fliesst in einen wohltätigen Zweck.

    Ich finde die Idee garnicht so verkehrt obgleich ich an der Durchfürbarkeit zweifel.
     
  23. Im Anfangsthread steht auch es soll keine Konkurenz für die Profis sein. Frag mal den Profi um die Ecke, wie er das sieht? Wenn jemand den Auftrag und das für Geld für ein Feuerwerk bekommt, welches er hätte schiessen können, dann ist das sehr wohl Konkurenz. Das kannste drehen und wenden, wie du es willst.
    Dazu kommt, das so ein Verein nicht in der Lage ist, kurzfristig zu helfen. Er muss immer warten, das er beauftragt wird, damit Geld kommt. Wie will er helfen, wenn da nichts kommt. Also doch alle ne Schaufel oder so in die Hand und auf herkömmliche Weise unterstützen?
    Auf die Satzung bin ich auch gespannt. Dazu kommt noch, ob die überhaupt das Finanzamt abnimmt und die Gemeinnützigkeit erklärt.

    Ich bin von der Sache nicht zu überzeugen und halte sie auch nicht gut. Zumal ich schon 4 Jahre 1ter Vorstand in einem Verein war und weiß wie schwer sowas aufzubauen ist.
     
  24. meine meinung

    ...ein charity verein...warum den nicht...
    ...man sollte aber so ehrlich sein das der eigentliche zwecks des vereins,menschen sind die spass und freunde am umgang mit feuerwerk haben...
    ...mit aktionen könnte man durchaus ein hilfsprojekt starten,wir müssen auch sehen das die meisten menschen nur etwas geben würden,wenn sie dafür etwas bekommen...und mithelfen bei einem verein machen die meiste nur wenn es gilt etwas zuverhindern oder einem selbst das wasser bis zum hals steht...
    ...von daher würde ich ein solches projekt begrüßen und würde mich einbringen ,soweit mich es der gesundheitszustand lässt...
     
  25. Weil alle ja so darauf rum hacken. was hällst du denn von einem Gemeinnützigen Verein, der Mitgliedsbeitrage Einsammelt, davon Material für FWs gekauft und dann Eigene Fw Organiesirt und den Rein erlöhs z.b. Getränke Verkauf Spendet. Dann nimmst du definitiv keinem Pyrotechniker einen Job weg . Und keiner kann mehr Böse sein.
     
    dritter_oktober gefällt das.
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