Hallo ! Und zwar wüsste ich gerne was eine Kesselzündpatrone ist . Angaben Verpackung BAM PT 1 - 0087 Nico Pyrotechnick 20077 Trittau . Ich habe weder bei Googel - FW Forum - Wiki... - über dieses Stück etwas finden können . Wenn der Beitrag nicht ihn diese Spalte gehört so soll es ein Mod in die richtige Spalte setzen danke . Gruss Dexter
Hallo! Da haste aber nicht richtig gesucht Hier : bisschen runterscrollen Hier steht auch was darüber: HIER das z.B. 2.9 Pyrotechnische Zündmittel mit Ausnahme von Zündschnüren und Stoppinen (2.10), wie z. B. Zündlichter Kraftstoffzünder Kesselzündpatrone Schlag- und Reibzünder Elektrische Zünder HIER Mehr habe ich aber auch nicht gruß
Hallo ! Jetzt bin ich viel schlauer auf den links war ich auch . Und auf der Munitionsseite steht unbekannt . Was für ein nutzen hatte diese ich glaube das weist du aus diesen sehr kleinen Infos auch nicht . Gruss Dex
Hallo, hier habe ich noch einen Link für Dich gefunden: http://munitionsauktion.ens-office.de/browse.php?cat_id=9&sessionid=&lang=ger Sollte schon auf dem 9. Teil landen, sonst in der linken Liste auf "9. Teil - Leucht- und Signalpatronen Kal.4" klicken in der rechten Listen dann auf den 10. Artikel von oben scrollen: Es bleibt also spannend, wozu man das Dingens brauchte, da es für einen hohen Preis verkauft wurde, dürften die Patronen mittlerweile selten sein (und somit auch der Einsatzzweck...). Anmerkung für Hanabi: Der Hersteller war Berckholtz in Quickborn.... Tschüß Loriot
Rätsel gelöst sie wird elektrisch gezündet. verwendet wurde sie füher in Kraftwerken zum anzuünden von den Ölofen (Brenner) für die Kesseln. Sie brennt sehr heiß und hell ab, besteht aus Magnesiumgemisch.
So, hab' mal die Infos zu einem mehr fragenden Artikel verarbeitet. Der braucht aber unbedingt noch eine gründliche Überarbeitung: Kesselzündpatrone.
ich bin der meinung du konntest mit sowas sogar sternmotoren von kleineren flugzeugen starten. als eine art anlasser-funktion. das muß aber schon gute 70 jahre her sein meine ich.
Das was Du jetzt meinst ist eine sogenannte Startkartusche und ist im Prinzip eine überdimensionierte Platzpatrone mit der man den Motor "anschiebt" Die gab (gibt?) es nicht nur für Sternmotoren sondern ganz allgemein für große Motoren bei denen man aus irgendwelchen Gründen das Startaggregat nicht mitführen konnte oder wollte. Der Eine oder Andere erinnert sich vieleicht an die Fairchild C-82 "Packet"aus der 1965´er Version von "Der Flug des Phönix" bei der in einer Szene James Stewart den Motor mit einer Starkartusche zum Laufen bringt. Aber auch Jets wie zum Beispiel die Fiat G-91 "Gina" hatte zwei Startkartuschen für Aussenstarts an Bord. Grüße bandoo
Hihi, hat da jemand 'Der Flug des Phoenix (Link zur IMDb) gesehen? Bin mir zwar nicht sicher, aber zum Anlassen eines Flugmotors dürfte man eher Patronen verwenden, die Gasdruck erzeugen - ein Viertakter mit seinen Ventilen dürfte über eine Stichflamme und Magnesia nicht so glücklich sein.