Chinesisches Römisches Licht HORSE BRAND
Hier ein einfaches Römisches Licht aus China was mein Arzt untersucht hat..... Man sieht hier sehr deutlich das sich die einzelnen Ausstoß-Ladungen (gekörntes Pulver unter den Kugeln) für die Sterne in der optischen Ausdehnung nicht wesentlich unterscheiden. Das ist der Grund dafür das der erste Stern eine ungenügende, aber mit jedem folgenden Stern eine immer größere Höhe beim Abschuss erreicht wird. Bei einem Qualitativ besseren Römischen Licht ist die Ausstoß-Ladung des ersten Sternes am größten und nimmt mit jedem weiteren Stern ab. In Max Sadmanns Buch: [B]"Die Lustfeuerwerkerei" (Weimar 1890)[/B] liest sich die Begründung dafür so:"....denn mit jeder Kugel, die aus der Hülse fliegt, wird der Raum, den die nächste Kugel zu durchlaufen hat, länger und dadurch die Wirkung der Pulvergase auf dieselbe stärker. Deshalb hat man die unterste Kornpulvermenge am geringsten und die oberste am größten zu nehmen". Ich würde es so ähnlich ausdrücken: Mit jeder abgeschossenen Stern wird die Strecke und damit auch die Zeit in der die beschleunigenden Pulvergase auf die Leuchtkugel einwirken können immer größer. Für eine gleich bleibende Effekthöhe muss also die Ausstoß-Ladung nach oben hin zunehmen. Naja....eigentlich Trivial....;) ....bis denne.......jenne PS: Graue Lunte......sieht man ja im Röngenbild....:D Nochmal PS: Das dunkel graue "Etwas" oberhalb der Kugeln ist der faule Verzögerungssatz.
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- Kategorie:
- Ausstoßeffekte
- Hinzugefügt von:
- Bilsom
- Datum:
- 28. Januar 2010
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