Feuerwerk Warum kaum noch Resteschießen/ Zündeltreffen?

Dieses Thema im Forum "Feuerwerke, Events" wurde erstellt von Kooikerfreund, 27. August 2019.

  1. #1 Kooikerfreund, 27. August 2019
    Zuletzt bearbeitet: 27. August 2019
    Liebes Forum,
    mir ist in der letzten Zeit aufgefallen, dass es kaum noch s.g. "Resteschießen" oder "Zündeltreffen" gibt.
    Mir persönlich sind das die liebsten Feuerwerksevents, da diese eben auch insbesondere den Freunden des Kleinfeuerwerks an mehr als zwei Tagen im Jahr die Möglichkeit geben, ihr Hobby in der Praxis auszuleben.
    Außerdem macht es doch nochmal mehr Spaß, mit Gleichgesinnten Feuerwerk abzubrennen.

    Nur leider hat die Zahl solcher Treffen, gefühlt, besonders in diesem Jahr stark abgenommen.

    Daher meine Frage an euch, besonders aber auch an Pyrotechniker, Shops etc.
    Warum gibt es kaum noch solche Treffen? In diesem Jahr war mir zB nur das Röder Resteschießen bekannt, welches auch wieder ein super Event war.

    Hat das in erster Linie mit der zur Zeit laufenden Umweltdebatte zu tun, die wir zumindest meiner Ansicht nach im Moment recht gut im Griff haben oder wird Organisatoren solcher Events von Seiten der Behörden so viel auferlegt?

    Würde mich freuen, wenn es auch abgesehen vom Röder Resteschießen im Frühjahr wieder mehr solcher Treffen geben würde und da denke ich bin ich nicht alleine.
    Gerade auch in der Zeit vor Silvester (Oktober, November) würde sich sowas anbieten, da es vielen schon wieder in den Fingern juckt und einige Reste noch weg müssen, bevor die Bestellung für Silvester ankommen kann :).
     
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  2. #2 CeBee, 27. August 2019
    Zuletzt bearbeitet: 27. August 2019
    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen - dieser Thread hat von sich aus wieder das Potenzial auszuarten - aber das liegt m.E. in der Natur der Thematik.

    Ich sehe das (hier mal stark vereinfacht geschildert) so:

    Resteschießen & Co. sind immer Events, bei denen sich ein gewisser Teil der Bevölkerung in Sachen Lärmbelästigung auf den Schlips getreten fühlt. Wie das diesbezüglich mit der Toleranz ist, weißt Du selbst.
    Hinterher wird bei Ämtern und Behörden Alarm gemacht - und die genehmigende Ordnungsbehörde (die nach dem Event die Beschwerden erhalten hat) ist in Zukunft nicht besonders gut auf den ausführenden Pyro / bzw. die Firma zu sprechen, die dieses Event veranstaltet hat, weil gedacht wird "Jetzt kommt der Knilch wieder, wegen dem wir jede Menge Arbeit hatten!" - und schwuppdiwupp ist ein Feuerwerk oder ein Event aufgrund von Gutdünken mal nicht genehmigt und dem Pyro / der Firma entgehen Einnahmen - wir wissen alle, dass es kein Job mit paradiesischem Salär ist. Wenn dann auch noch Leute kommen und ihn wegen sonst etwas belangen wollen..

    Bei einem Resteschießen in der uns wohlbekannten Grube Osterholz / Steinbruch Oetelshofen regnete es laut den Schilderungen Anrufe bei den Behörden in Wuppertal - Beschwerden und Befürchtungen waren darunter - da das Resteschießen am Tage veranstaltet wurde und massenweise Knallware vernichtet wurde, befürchteten Anwohner von unkontrollierten Sprengungen bis zum terroristischen Hintergrund alles Mögliche.. - und dafür will man - so absurd die Befürchtung im Angesicht der Realität auch ist - als Pyro nicht geradestehen.

    Das Image der Pyrotechnik ist auch durch unsere "Freunde" in den sozialen Netzwerken stark gesunken - viele sehen es einfach nicht mehr wirklich als Tradition. Ich kann mir aber vorstellen, dass gerade das Bedürfnis und der konkrete Bedarf an solchen Events sich in Zukunft eher potenzieren würde, da einige (dank der geschilderten Freunde) ja schon eine Owi riskieren, wenn sie Schall erzeugen.

    Ich sehe das ganz einfach als Vorsichtsmaßnahme - warum es an den Ämtern / Behörden / Bezirksregierungen oder schlußendlich dem Pyro selbst liegt, habe ich erläutert. Lieber geht der Pyro den Problemen aus dem Weg und kann durch ein Feuerwerk anderswo Einnahmen erzielen, als dass er sich dem Stress eines Reste-Events aussetzt.

    Über die YT- / oder Umweltdebatte brauche ich nicht zu sprechen, im Endeffekt ist das selbsterklärend.
     
  3. Ich denke mal zum Teil sind auch die Teilnehmer Selbst dran Schuld, bestes Beispiel sollte hier Graal Müritz sein.
    Den meisten ist wohl bewusst was da die letzten Jahre abgelaufen ist, die Aufmerksamkeits und Klickgeilen YouTuber haben ja deutlich ihren Beitrag dazu geleistet.
    Wenn sich die Teilnehmer so dermaßen daneben benehmen, trotz ausdrücklicher Ansage illegalerweise F3/F4 Zeugs mitnehmen und abbrennen ... Ich würde als Veranstalter dem ganzen auch einen Riegel vorschieben und das ganze abblasen.

    Diese ganze Ökodebatte mag noch erschwerend dazu kommen, aber letztenendes ist das größte Problem Idioten die Denken Regeln und Gesetze gelten für sie nicht.
    Genau diese Typen sind es auch immer wieder die die Schreie nach SIlvesterverbot jedes Jahr wieder aufschreien lassen.
     
  4. Eigentlich ist das ganz einfach auf 3 Faktoren zurückzuführen.
    Der behördliche Aufwand, um eine solche Veranstaltung zu stemmen, ist immens. Da ist ganz schnell das äquivalent einer Wochenarbeitszeit oder mehr verbraten. Das zahlt einem keiner
    Leider werden dies Veranstaltungen sehr gerne für Eskalationen seitens der Teilnehmer missbraucht. Es wird sich einfach nicht an die Auflagen/Anweisungen des Veranstalters gehalten.
    Sollte es hier einmal zur Kontrolle durch die Behörden oder zu Vermögens/Personenschäden kommen, bekommt der Veranstalter richtig Ärger. Der steht quasi mit einem Bein im Knast.
    Also:
    - Hoher Aufwand
    – Hohes Risiko
    – Negativer Nutzen.
    Das steht doch in keinem Verhältnis.
     
  5. Aus Unwissenheit möchte ich mal vorsichtig nachfragen, wie lange es diese "Resteschießen" unter dem Jahr denn schon gibt? Mir war so etwas bis vor kurzem (1 oder 2 Jahre) gänzlich unbekannt. Haben diese Veranstaltungen schon jahrzehntelangen Bestand oder wurde das erst durch die wachsende Pyroszene in den sozialen Medien allen voran youtube ins Leben gerufen?
    Wenn ich mir überlege wie aggressiv die Leute bereits an Silvester reagieren wenn man vor 18 Uhr böllert, kann ich mir gut vorstellen weshalb sich die Begeisterung der Anwohner für ein solches Resteschießen im Sommer in Grenzen hält:D
     
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  6. Ich weiß auch nicht, wie lange es dieses "Resteschießen" schon gibt. Vom Lärmpegel hängt es immer davon ab, ob diese Art von Veranstaltung in abgelegenen und unbebauten Gebieten stattfindet. Dort sollte es niemanden stören, solange die Teilnehmer auch bereit sind, ihren verballerten Müll auch mitzunehmen.

    Gelegentlich habe ich auch mal in den Thread über Graal Müritz geschaut und war entsetzt, was ich dort an Ausuferungen, gepaart mit YT-Vids gelesen und mir angesehen habe. Sowas muss nicht sein und ich bin die Jahre über immer verwundert darüber gewesen, dass es in dieser Form noch immer statt findet. Der Sinn, Autos voll mit FWK von F1 bis F4 dahin zu karren und die Umgebung dieser Veranstaltung und des Erholungsgebiets zu vermüllen, erschließt sich mir sowieso nicht.

    Die Veranstalter hatten ja schon zu einer Reglementierung von mitgebrachtem FWK aufgerufen und sich ein "schönes Feuerwerk" gewünscht. Aber die Zurückhaltung ist wohl ins Leere gelaufen, da es anscheindend immer noch Chaoten gibt, die ihre kurze Lunte kompensieren müssen.

    Ich persönlich habe noch nie an einem "Resteschießen" teilgenommen und es reizt mich auch nicht. FWK, außer F1, gibt's bei mir traditionell nur am 31.12.
     
  7. Gibt es schon ein paar Jahre, ich glaube Röder hat mal damit angefangen. Die Locations werden dann meist so ausgesucht, dass es keine Anwohner gibt (Industriegebiet, abgelegene Sportplätze, Steinbruch)
     
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  8. Diese Resteschiessen bieten dem Händler einen Vorteil. Die Leute verballern ist ganzes Zeugs. Und müssen somit wieder neue Ware ordern.

    Zum zweiten ist das wie bei allen ein Penis Vergleich. Wie die kleinmengen in Graal, da wurde doch auch Kistenweise transportiert.

    Zum Schluss wie viel % der Pyros bei dem Wort muss ich immer lachen. Hilft danach dem Veranstalter aufzuräumen?

    Wenn man schon liest das sich die Leute Gegenseitig beklauen. Hätte ich als Veranstalter angenommen keine Lust mehr.

    Diese Treffen waren meist ein Schaulaufen wer alles da ist.
     
  9. 1. Ja, natürlich hat der Händler einen Vorteil, dafür die Teilnehmer auch jede Menge Spaß.
    2. Schwanzvergleich gibt es da nicht. Man zündelt einfach nur entspannt zusammen, mancher hat mehr Reste, mancher weniger.
    Wenn einer nichts mehr hat, wird ihm ausgeholfen.
    3. Zumindest bei Röder hat das dieses Jahr sehr gut geklappt, der Platz war innerhalb von ein paar Minuten aufgeräumt.
    4. Habe einmal von einem solchen Vorfall gehört, war aber wohl mehr ein Missverständnis als Vorsatz.
     
  10. Aus dem Bauch heraus würde ich schätzen, dass es solche offiziellen Events bei Händlern wie Röder seit ca. 5 Jahren gibt.

    Insidertreffen wie Burning Airfield, oder das Treffen in Mitteldeutschland gibt es glaube ich schon länger, ebenso wie die nun ehemalige Traditionsveranstaltung Graal Müritz.

    Das Problem ist immer, wenn eine regelmäßige Veranstaltung zu bekannt und zu groß wird, kommt es irgendwann zum großen Knall, und dann ist es eben vorbei damit. Oder es geht nur noch unter starken Einschränkungen.
     
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  11. Gepflegte kleine Knallorgien gepaart mit dem einen oder anderen Testschießen gibt es schon lange. Nur werden diese eben nicht öffentlich für jedermann zugänglich gemacht.
     
  12. #12 CeBee, 27. August 2019
    Zuletzt bearbeitet: 27. August 2019
    2. - das glaubst Du.. hast Du dich je gefragt warum die Jungs so viel Pyro horten? Ich bin der festen Ansicht, dass durch das „Ersatzhobby“ Pyrotechnik irgendetwas kompensiert werden muss. Und wenn Du im Netz guckst, dann siehst du ja auch die Geschehnisse „hinter der Kamera“ - paradoxerweise übertragen manche ja ihre eigene persönliche Selbstzerstörung sogar noch fast live.. um dann lieblos etwas zu zünden und von „Pyro for life“ zu schwadronieren.. - natürlich ist das ein „Stellvertreterkrieg mangels eigener (Dödel)größe“- um es salopp zu formulieren.

    3. - Röder ist nicht Graal. Trage mal die Teilnehmer von Graal und von Röder zusammen - bei Graal war die Quote der egomanischen YouTube-Schwachmatengehirne wohl gelinde gesagt weit höher. Es ist schön zu hören, dass das bei euch so gut geklappt hat.. - aber vergleiche mal die gesamte „Schneise der Zerstörung“ (und die gezeigten persönlichen Abgründe..) von Graal mit der von Röder..
     
  13. Wunderschön formuliert......
     
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  14. Das Pyrotreffen in Mendig durch Kramer Feuerwerk war 2013 und müsste mitunter eines der ersten gewesen sein.
     
  15. Da hat jeder eine andere Sicht doch genüsslich zünden ist etwas anderes. Ich erinnere mich an Szenen, wo man F4 Bodenknallkörper zündet. Sich dabei über den Böller beugt und filmt. Nur um likes und Klicks zu regenerieren. Somit ist dies für mich nur ein Schaulauf.
     
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  16. #16 CeBee, 27. August 2019
    Zuletzt bearbeitet: 27. August 2019
    Verzeih mir meine erneute Intervention - aber hast Du nicht selbst gesagt dass Unterhaltungen bzw. die Aussprache einfacher Sätze nebenher gar nicht einmal möglich waren, weil so viel Ware wegmusste und dich die Teilnehmer sowieso nicht verstanden hätten? (Röder 2018)

    Das ist zumindest für mich nicht entspannend oder spaßfördernd, sondern eigentlich höchster Stress, inmitten von einigen YT-Selbstdarstellern und deren Bombardement - gerne auch von verschiedenen Kalibern mit Nitratinhalt aus pyrotechnischen Kategorien, deren Verwendung gar nicht für die Teilnehmer angezeigt wurde - zu versuchen, entspannt zu zünden..
     
  17. #17 Dobi, 27. August 2019
    Zuletzt bearbeitet: 27. August 2019
    Die Beiträge von zB @CeBee und @Dexter treffen genau den Punkt.
    Ich hatte mehrfach das zweifelhafte Vergnügen, bei diesen Events anwesend zu sein und kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
    Da werden von erwachsenen Menschen im Akkord Böller und andere ptG gezündet ohne Rücksicht auf Sachwerte oder Personen.
    Im blinden Eifer (oder Wahn) von Rücksichtnahme oder Verantwortung keine Spur. Jeder denkt nur an sich und will zeigen, was er hat und wie laut er kann.
    Wer will dafür sein Gelände zur Verfügung stellen und vor allem, wer will da die Verantwortung übernehmen.
    Für mich hat das nichts mit einem gemütlichen Zündeln zu tun, das ist einfach nur krank.
     
  18. #18 device_null, 27. August 2019
    Zuletzt bearbeitet: 27. August 2019
    Resteschießen initiiert von Fachleuten-/verkäufern oder auch Pyrotechnikern werden wohl anders verlaufen, als eine generelle Einladung bei Veranstaltungen, die niemand überwacht und eine Selbstregulation voraussetzt.

    Letztere sind wohl eher ein weitaus größerer Magnet, Chaoten anzuziehen. Bei einem gut organisierten Resteschießen durch Fachfirmen als singuläre Veranstaltung werden kaum Deppen antanzen, die illegal F3 oder F4 schießen oder sich unsachgemäß verhalten.
     
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  19. Keine Frage, ich bevorzuge auch kleinere Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl, wie zB letztes Jahr in Wuppertal. 20 Leute - vollkommen ausreichend.

    Dafür, das manche Idioten solche Veranstaltungen nutzen um illegal F3 und F4 ptG abzubrennen (teilweise alkoholisiert), kann ich nichts. Das ist mir zum Teil auch schon aufgestossen. Von daher kann ich das auch verstehen.

    Trotzdem ist es traurig für die Leute, die auch unter dem Jahr gerne mal etwas F2 zünden möchten und dies eben nicht illegal auf dem Feld.
     
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  20. Stressen tut mich das jetzt trotzdem eher nicht, ich persönlich habe jetzt bisher keine Situation erlebt, in der es sicherheitstechnisch wirklich kritisch war. BKS Knaller haben auf einem solchen Event natürlich nichts zu suchen keine Frage.
    Hier von reiner Selbstdarstellung zu sprechen, ist meiner Meinung nach etwas am Thema vorbei
     
  21. Es ist auch immer eine Sache der Teilnehmerzahl, inwieweit ein Event „entspannt“ verkaufen kann. Bei den Isekes im Steinbruch waren wir m.W. 20 Teilnehmer exklusive ausführende Pyrotechniker und so weiter - hier war es bsp. möglich, sich zu unterhalten - zwar natürlich lauter als üblich und unterbrochen vom ein oder anderen Salut - aber es ging. Das fiel mir gerade ein, als ich den Beitrag von @Dobi las - mit ihm habe ich nämlich minutenlang gesprochen. (der jüngste und der Teilnehmer, der am meisten junggeblieben ist.. :)) Ob das bei Röder oder Graal wohl möglich gewesen wäre? Ich wage das zu bezweifeln und die These vom entspannten Zünden (hier ist es auch eine Frage der Masse) infrage zu stellen.
     
  22. Das sieht halt jeder anders. Ich persönlich muss während eines solchen Events jetzt nicht ewig lange Konversationen führen. Dafür ist in der Regel davor und danach eine Menge Zeit.
     
  23. #23 TIE Fighter, 27. August 2019
    Zuletzt bearbeitet: 27. August 2019
    Dem kann ich mich nur anschließen. Ich war bisher nur bei einem Restezündeln dabei (Steinbruch 2018) und war zubaschte erstaunt was denn da abging. Also ich war auch eher von einer gemütlichen Veranstaltung ausgegangen. Die Massen die dort über Stunden verballert wurden hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Und ob das tasächlich alles nur F2 war wage ich mal ganz vorsichtig zu bezweifeln. Es war kaum möglich gefahrlos eine Batterie zu platzieren. Immer ging rechts und links irgendetwas in die Luft, und das obwohl sich die Grüppchen großflächig im Steinbruch verteilt hatten. Wenn die auf einem Haufen gestanden hätten, kaum vorzustellen. Und ich würde diese Veranstaltung eher noch zu den gesitteteren zählen.
     
  24. Viele Köche verderben den Brei wie man so schön sagt. Die Homies laden durch ihre ständigen Ansagen Gott und die Welt ein. Und der Kontext darunter schreckt mich jedes mal ab. Eskalation und andere Stichworte fallen dort. Möchte man Filmen oder abbrennen. Beides zugleich ist purer Stress.
     
  25. Ich werde in naher Zukunft bei 2 weiteren Treffen im privaten Rahmen teilnehmen und ich freue mich darauf :good:....
    Wer ein Problem mit Feuerwerk hat, dem ist der Anlass ohnehin egal!
     
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