Hauptsache die Bocki schmeckt und den richtigen Senf(Bautzener Senf) sonst bekomme ich leichten Vorfrust 2019
Eingebetteter Inhalt von YouTubeDiesen Inhalt anzeigenInhalte von YouTube immer anzeigenInhalte von YouTube immer ausblendenImmer alle eingebetteten Inhalte anzeigenImmer alle eingebetteten Inhalte ausblenden https://www.youtube.com/watch?v=ZdX74IZbYgI Da kommt leider Vorfrust hoch...damals wars... 120 bis 130 Db Power Cracker von damals....Dankeschön * alles kaputtregulieren bis nix mehr geht* Ach war das damals toll*
Herrlich wie das Messgerät 8m(?) weit entfernt steht und die nette Dame nach dem Zünden einfach nur einen halben Meter zurück geht
Habt ihr auch das Problem, das bei euch fast nur gedimmte (nenne Ich mal so) Laternen in der Umgebung sind? Ich muss auf 'nen Parkplatz, da ist es wenigstens hell, Ich will doch was sehen.
Habe erst jetzt von der ganzen LGZ-Geschichte mitbekommen und bin schon wieder voll im Vorfrust. Bisher war jedes Jahr etwas mit meiner Lieferung. Hab gedacht, dass dieses Jahr mal tatsächlich alles Wichtige ankommen könnte. Auf meine zwei großen Vuurwerktotaal-Verbünde, habe ich mich am meisten gefreut, weil es das erste mal ist, dass ich überhaupt größere Verbünde bestellt habe. Dieses Jahr schon wieder Rätselraten zu müssen, ob wohl alles ankommt kotzt mich einfach nur an. Egal was das Endergebnis sein wird, ich hoffe vor allem, dass es bald mal gesicherte Infos gibt und man sich drauf einstellen kann.
Ja, ich bin, bzw. war im Lager tätig. Ein paar private Angelegenheiten spielen auch bei mir rein, was zusätzlich dafür sorgt, dass ich meinen Kopf nicht frei bekomme und gedanklich nicht immer bei der Sache bin und mir mit dem Konzentrieren schwer tue. Mit dem "Zu Papier bringen" meinte ich tatsächlich das Schreiben am PC. Grundsätzlich habe ich bei Berichtsheften, Geschäftsbriefen und sonstigen seriösen, geradlinigen und "emotionslosen" Schreiben, die ich verfassen muss Schwierigkeiten. Wäre es ein freies und kreatives Schreiben, in welchem ich philosophisch und poetisch angehauchte Inhalte einbringen dürfte, ließe sich aus jedem Berichtsheft ein kleines Kunstwerk erschaffen. Ich finde ebenfalls, dass ich abbrechen sollte, anstatt die nächsten 2 bis 3 Jahre zu vergeuden. Erst recht, wenn ich damit nicht wirklich glücklich bin. Ich habe bereits 2 Alternativen. Bei mir ist es mit dem Verstehen und dem Lernen eine hochkomplizierte Angelegenheit. Ich würde es mal als Kombination aus "nichts verstehen" + "sehr lange brauchen, um etwas zu verstehen" bezeichnen. Einer "normalen" Person erklärst du 3 bis 5 mal etwas für je 5 Minuten und er versteht dann das meiste davon. Mir muss man alles unzählige Male erklären und das auch noch viel länger und viel umfangreicher und selbst dann verstehe ich nur einen Bruchteil davon, was ich "normalerweise" verstehen sollte, Interesse hin oder her. Falls ich etwas mal wirklich komplett verstanden habe, weiß ich das in 10 Jahren, selbst nach einer Auszeit noch. Doch insgesamt früchten konventionelle Lernmethoden nicht bei mir. Ich lerne am besten, wenn die Lerninhalte mit bestimmten Ereignissen und/oder Emotionen verbunden sind. An den lustigen Quatsch, den ich oder Andere im Kindergarten und in der Grundschule gemacht haben erinnere ich mich sehr gut, kann die Sätze 1:1 zitieren und weiß noch, wer welche Klamotten trug, wie die Farbe der Mütze, der Jacke und der Hose, so wie auch die Monate. Die Wochen weiß ich allerdings nicht mehr. Eine meiner Alternativen ist, dass ich vorerst in der Produktion arbeite. Das habe ich vor der Lehre gemacht. Nebenher werde ich dann mit der 34a Sachkundeprüfung anfangen. Diese ist notwendig für die Sicherheitsbranche, wie beispielsweise für Geld- und Werttransport. Ich habe bereits eine Alternative für mich gefunden. Vielen Dank für die Glückwünsche!
Es ist wirklich faszinierend - bei Dir wäre ich niemals auf die Idee gekommen, dass Du an einer Lernschwäche o.ä. leiden könntest Ich kann Dir jedenfalls aus eigener Erfahrung sagen, dass auch ein "geradliniger" Lebenslauf kein Garant für Zufriedenheit und Erfolg sein muss. Bei mir ist ist immer alles glatt gelaufen, Realschule, Abi, Studium, alles mit guten Noten abgeschlossen, "gute" Jobs gehabt usw. usf. Doch aktuell habe ich das Gefühl, ich bin in der Sackgasse angekommen. Diese ganze Geschäftswelt kotzt mich einfach nur noch an. Immer mehr Bürokratie (Papierkram ist wichtiger als ein gutes Produkt), Verwaltungswahn, Druck, Wachstum um jeden Preis, schlechte Stimmung, ... Ich würde am liebsten alles hinschmeißen und etwas komplett anderes machen. Ich bin allerdings (noch) zu feige dazu... Insofern ist Deine Entscheidung vielleicht genau die richtige... Man muss machen, was einen (einigermaßen) glücklich macht. Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute für die Zukunft! Edit: Nach @GoldDragons Beitrag ist mir erst richtig bewusst geworden, dass mein Beitrag vielleicht zu sehr in Richtung "abbrechen" ging. Liegt vermutlich einfach an meinem eigenen Frust. Eventuell ist das also tatsächlich kein guter Rat. Vielleicht wirklich erst mal durchkämpfen und dann schauen, wie sich der Arbeitsalltag gestaltet. Dann hättest Du zumindest schon mal einen Abschluss in der Tasche und deutlich bessere Startbedingungen - auch für Alternativen!
@JonnyThunderkong Ich bin derzeit als Personalchef bei einem großen Mittelständler mit 3000 Leuten tätig und mein dringender Rat an dich wäre: Durchbeißen! Im Gegensatz zu anderen Ländern wie den USA, ist Deutschland das Land der Scheine. Jede nachweisbare Qualifikation bringt Dir einen erheblichen Vorteil, also zieh das durch! Du hast ja bereits eine klare Diagnose Deiner Situation: Ablenkendes Privatleben, welches die Konzentration behindert und ein spezifisches Lernverhalten, das auf Assoziation mit Geschichten, Erlebnissen oder Gefühlen beruht, die Dir dabei helfen, Inhalte zu erinnern. Mein Tip: Schildere das genau so der Personalreferentin und dem Ausbilder, bitte sie das zu berücksichtigen. Glaub mit, die Leute sind flexibel und wollen, das Du Erfolg hast. Weitere Frage: Gibt es einen anderen guten Auszubildenden, mit dem Du prima klarkommst? Falls ja, frag on er Dich an die Hand nehmen könnte, um Dir Sachen nochmal anders nahezubringen. Im Zweifel biete eine freiwillige. erlängering der Probezeit an. Du hast sehr viele Optionen! Aufgeben ist der einfache Weg, geh ihn nicht. Das ist für Feiglinge nicht für Pyros. Wenn Du weiteren kostenlosen HR Rat möchtest: PM bitte. Liebe Grüße GoldDragon
Dem muss ich entschieden widersprechen. Die Bild und sonstige Springer Medien sind nachweislich die schlimmsten Lügen und Hetzblätter des Landes.
@JonnyThunderkong Mein bisheriger Werdegang ist auch nicht völlig gradlinig. Nachdem ich in meinen Schulpraktika schon eingrenzen konnte, was ich nicht will wusste ich welche Punkten gut zu mir passen: Ich brauche Abwechslung und kann nicht den ganzen Tag im Büro sitzen. Seit ich 15 bin, arbeitete ich in den Sommerferien bei einem Landwirt als Erntehelfer um mein Taschengeld aufzubessern. Ist bei den Dorfkindern (mit Bezug zu Landwirtschaft) auch recht verbreitet. Das so verdiente Geld hab ich mit 16 für den T-Führerschein und den A1 ausgegeben. Über einen Bekannten habe ich dann ein Praktikumsplatz bei einer Forst bekommen. Forstwirt machte mir auf Anhieb Spaß, ich habe mich auch promt auf Ausbildungsplätze in der Region beworben, was aber nichts wurde. Ich hab dann erstmal gesagt: gehst weiter zur Schule, schaden kann es nicht. War auch von Erfolg gekrönnt. Ich hab mit sehr viel Arbeit ein mittelmäßiges Abi geschafft, mit der Berufswahl war ich aber noch nicht weiter. Studieren war für mich keine Option, da lernen für mich auch immer ein Kraftakt war. Wenn mich etwas nicht 100%ig interessiert hat, hatte ich extreme Probleme damit, es zu lernen bzw. zu behalten. Sachen die ich praktisch vermittelt bekommen habe, konnte ich mir besser einprägen. Dieses von dir beschriebene einprägen über Bilder, Geschichten und Erlebnisse liegt mir auch deutlich mehr. Letztlich bin ich dann im kaufmännischen Bereich (Groß und Außenhandel) gelandet. Die Ausbildung war für mich die Hölle, ich hatte zwar mehr oder weniger Abwechslung und saß nicht nur im Büro, aber Spaß hat es mir nicht gemacht. Als dann auch noch private Probleme dazu kamen, hab ich nach 2 Monaten hingeschmissen. Ich hab nun überlegt wofür ich mich interessiere. Da mein Opa mich früher in den Sommerferien immer mit zum örtlichen Bauern genommen hat (wodurch ich überhaupt erst die Idee hatte, mir so ein paar Taler dazuzuverdienen), da er dort geholfen hatte, habe ich schon seit jeher eine Verbindung zur Landwirtschaft gehabt. Ich habe daraufhin mit dem Landwirt gesprochen, bei dem ich auch schon mehrere Jahre als Ernethelfer tätig war. Er hat mir die Möglichkeit gegeben bei ihm meine Ausbildung zu machen, auch wenn das aktuelle Lehrjahr schon angefangen hatte. Er sagte, ich müsste in der Berufsschule Unterrichtsstoff von 2 Monaten nachholen, er aber überzeugt sei, dass ich das schaffen würde. Ich hab mir das ganze dann überlegt und für mich beschlossen, dass ich es wenigstens versuchen kann. Nun ja, aktueller Stand ist: Die Ausbildung macht mir sehr großen Spaß. Ich mache fast jeden Tag was anderes. Die Arbeit mit den Tieren liegt mir und ist für mich ein richtiger Ruhepol geworden, auch wenn nicht immer alles so klappt, wie ich es will. Die Arbeiten mit den Maschinen haben mir schon immer Spaß gemacht (sonst hätte ich auch nicht als Erntehelfer gearbeitet). Ich denke, dass ich den Beruf für mich gefunden habe. Es interessiert mich und ich hab einen super Chef (u.a. gut bezahlte Überstunden und relativ flexible Arbeitseinteilung), der sich auch die Zeit nimmt um mir zu erklären warum irgentwas gemacht wird. Er nimmt mich auch viel an die Hand, um mir nicht nur zu vermitteln was dahinter steckt, sondern auch wie man etwas praktisch umsetzen kann. Dadurch kann ich die Theorie mit der Praxis verbinden und habe es dann auch gelernt. Das jemand dich noch etwas mehr "an die Hand nimmt", halte ich auch für sehr sinnvoll. Sprich eventuell auch mal mit einem Gesellen, mit dem du sehr gut klar kommst. Die vermitteln das Wissen nochmal anders als Meister/Ausbilder oder andere Lehrlinge. Was ich mit meiner Geschichte sagen möchte, ist: Du schaffst das. Es kommen auch wieder bessere Zeiten. Beste Grüße
Krass, dass immer alle Probleme mit ihrem Berichtsheft haben. Ich hatte das immer gleich Zeitnah erledigt und gut war. Am Ende liest sich das eh nie einer durch. Die Ausbildung für mich war damals auch ein Selbstläufer. Nach dem ich leider nach 2 Jahren mein Studium abgebrochen habe, lief die Ausbildung für mich total easy. Das einzige mal wo ich mal richtig gelernt habe, war vor der Prüfungen. Sonst bin ich nach der Berufsschule den Stoff noch mal kurz durchgegangen und das wars. Es ging sogar soweit, dass ich für ein eine Lehrerin Sachen erklären musste. In der Berufsschule, wenn es ans Programmieren ging waren wir immer die ersten die fertig waren und ich habe dann einfach im Internet rum geguckt oder geschlafen. Am Ende bin ich trotzdem nur ein popliger Mitarbeiter von vielen. Meister oder Techniker machen? Bringt mir irgendwie nichts, intern komme ich nicht weiter und extern muss man ja immer sofort 500 Jahre Berufserfahrung mitbringen. Also verrotte ich so lang es geht an der Anlage. Das Geld ist gut, also was solls
Berichtsheft ? Was ist das ? Im ersten Jahr als das noch in der Schule kontrolliert wurde war meins tadellos und vollständig. Man hatte ja auch keine andere Wahl. Danach im zweiten und dritten Jahr hatte ich anfangs begonnen weiter zu schreiben, doch schon nach einem halben Jahr habe ich damit aufgehört. Mein Chef / Ausbilder hatte das einfach nie kontrolliert und so dachte ich mir wieso soll ich das dann überhaupt machen. Als man uns ein paar Wochen vor der Prüfung sagte das man ein vollständiges Berichtsheft braucht um zur Prüfung zugelassen zu werden, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf Innerhab eines Monats hab ich dann 1,5 Jahre nachgeschrieben. War das ein Wahnsinn
@GoldDragon @progres99 Vielen Dank euch beiden. Ich habe bereits eine Alternative. Allerdings werde ich dennoch am Montag erwähnen, woran das jetzt alles lag und was dort alles zusammen gekommen ist, wie es mir in der Zeit ergangen ist usw. Es soll ja immer hin versöhnlich enden. Am Donnerstag war es ganz übel und ich hatte nicht mal mehr Lust auf Silvester. Doch seit gestern fühle ich mich befreit und einmal mehr wie ein Adler in der Luft. Jetzt darf ruhig Silvester kommen. Ich nehme bereits den lieblichen Geruch des Schwarzpulvers wahr.
Ich hatte meine Ausbildung zum " Maschinenschlosser" von 1984-1988 absolviert. Berichtsheft war ganz normal, wir mussten dieses sogar in Normschrift schreiben und jeden Montag vorlegen, - unaufgefordert versteht sich -. Und wenns dem Ausbilder nicht gefiel oder er nen schlechten Tag hatte, schoss der " rote Blitz" über die Seite, d.h. nochmals Schreiben......so war das " früher"...... ….somit war " früher" auch ned alles besser...….
86-89 , genauso lief es ab . Das einzige was mir im nachhinein leidtut ist der Verlust der Schreibschrift bei mir durch das "Einprügeln" der Normschrift .
Falls er einen Garten hat, braucht er sich über Spinner keine Gedanken machen. Ich habe auch nie Probleme, da ich im Garten zünde. Falls mir doch mal einer komisch kommt, ignoriere ich ihn einfach. Ich verschwende keine Minute damit, solche Leute von meinem Recht zu überzeugen. Einfach Tierabwehrspray zur Sicherheit einpacken und gut (man weiß heutzutage ja nie).
Wisst ihr was gut gegen vorfrust ist? Richtig ein vorschießen. Bin gerade das erste mal im Jahr wieder so richtig happy darüber das bald Silvester ist. Einzig der Geld Beutel für den Jahres start macht mir noch Kummer aber das ist zum Glück nicht belastendes. Nächste Jahr muss es aber weniger Zeug werden. Aus gemacht waren 800€ hab jetzt das 3 fache ausgegeben xd. Man gönnt sich ja sonst nichts
Oha, klingt gar nicht gut. Schreib dich nicht ab! Im Studium war ich oft am verzweifeln, gerade Mathematik und technische Informatik haben mich teilweise fast in den Wahnsinn getrieben. Da hilft nur in sich gehen, überlegen was man wirklich will und dann Arschbacken zusammenkneifen und durch. Teilweise habe ich nachts um 2:30 Uhr noch Gleichungen gelöst. Versuche die Sache ehrgeizig anzugehen und siehe es als eine Art "Spiel". Wenn es am Ende nicht gereicht haben sollte, hast du wenigstens dein bestes getan. Innerhalb einer Woche lässt sich eine Menge erlernen, bedeutet aber lange und harte Nächte. Defizite lassen sich beseitigen und schlechte Noten sind in der Regel nur ein Resultat von zu wenig oder falschen lernen, teilweise auch Desinteresse. Mathe kannst du sehr gut mittels YouTube lernen z.B. mit Daniel Jung und dann hilft nur lernen, lernen und noch mehr lernen (anwenden) und Vokabeln lernen. Ich kenne deine genaue Situation natürlich nicht, weshalb ich vielleicht mit meinen Worten nicht recht habe. Lass den Kopf nicht hängen, es folgen bessere Zeiten.