Handhabung & Technik [OT] Seitenbacher Müsli vergären

Dieses Thema im Forum "Effekte, Feuerwerkskörper, Technik, Hilfsmittel" wurde erstellt von Jenny, 23. Dezember 2019.

  1. Mist - da habe ich wohl das Rad nochmal erfunden. So alt sind die Dinger!
     
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  2. #27 Jenny, 24. Dezember 2019
    Zuletzt bearbeitet: 24. Dezember 2019
    Ist doch ein kurzweiliger Tread der die Zeit bis Silvester verkürzt. Ich könnte auch den Tread vom letzten Jahr mit dem "Helene Fischer und Florian Silbereisen hat sich getrennt" wieder raus holen.
    Jemand dafür? Die Minderheit entscheidet, wenn sie laut genug ist.:crazy:




    ...den Tread am äußersten Ende starten und sich rasch entfernen....
     
  3. #28 Jenny, 24. Dezember 2019
    Zuletzt bearbeitet: 24. Dezember 2019
    Hallo Rammstein@s, da bin ich zwischenzeitlich weiter gekommen: Dry Filamentbox for Ender 5 by D_o_S
    Ein All-metal-hotend habe ich inzwischen auch und ich habe das so modifiziert, dass ich es einfach wechseln kann.

    Das kommt davon, dass der Seitenbacher zu geizig ist, im Feruerwerkforum Sponsor zu werden und kein milchsaurer vergorenes Neujahrsmüsli gegen Kater raus bringt

    ...DUH-Aktivisten haben in einer nächtlichen Aktion in allen EDEKA und Hornbach Filialen in den Kalendern die Tage 28.12 bis 31.12. entfernt. ...
     
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  4. Der darauffolgende rektale Hauch des Todes fällt wohl auch größere Haustiere.
     
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  5. Da gefällt mir doch der Spruch "Nur im Freien verwenden", wäre ein Werbeslogan für die Nürnberger Justizanstalt hier bei uns - mal vorschlagen.
     
  6. Genau deswegen würde ich niemals diese Produkte kaufen. Wegen der Werbung.
     
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  7. Wenn du dem Seidenbacher ein paar Chiliflocken zumischt, dann könntest du durch vergären einen schmackhaften Tabasco erzeugen!

    Schonmal drüber nachgedacht?
     
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  8. Genau das hat die Werbung bei mir bewirkt. Dass ich dieses Gedöns eben nicht kaufe. Mein Vater hat es einmal gekauft und meinte das schmeckt auch nicht wirklich besser als die Standardware.
     
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  9. Ich sitze gerade seit einer geschlagenen Stunde herum und versuche mit einem Heissluft-Lötkolben den Magneten von einem Visaton-Lautsprecher zu bekommen ohne die Membran, die Aufhängung und die Spule samt Kontaktierung zu beschädigen.
    Im Internet steht, dass der Magnet mit 2k-Kleber geklebt ist (Hura!) und dass vermutlich 200°C am Magneten dazu führen, dass sich der Kleber löst (und der Magnet schrott ist).
    Jeden Tag ein anderes Problem... und meine ToDo-Liste ist lange.
     
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  10. Ein Fall für Funke? Sternenflockenmüsli?.....:rolleyes::D
     
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  11. @Jenny denk dran, daß Neodym-Magneten ihre Kraft verlieren, wenn sie heiß werden. K. A., ob so hippe Weltraumtechnologie bei Visaton aber überhaupt bekannt ist.
     
  12. Ich weiss schon, ich bin auch nicht am Magneten interessiert, sondern am Rest. Ich habe vor ein paar Jahren eine Idee gehabt, die ich dann mangels Umsetzungsmöglichkeiten wieder verworfen habe. Neulich habe ich einen Artikel über MEMS-Lautsprecher gelesen - Lautsprecher die nicht mit Magnet funktionieren und auch keine elektrodynamische Lautsprecher sind - sehr interessant, aber die Teile kommen als Kopfhörer/Hörgeräte raus, nicht als echte Lautsprecher. Vielleicht in ein paar Jahren als Lautsprecherarray in Autos.
    Zurück zu meiner Idee.
    Es gibt Modellflieger, die haben in ihren Modellen Lautsprecher damit beim Vorbeiflug das Modell den Klang eines 18-Zylinder-Sternmotor einer Corsair oder den Klang eines Merlin-Motors von einer Mustang hat. Coole Idee. Im Modellflug hat man ja dank Lipo Energie im Überfluss. Aber die blöden Magneten, das ist neben Blei so ziemlich das Letzte, was man in einem Modellflieger haben möchte. Eigentlich braucht man nur das Magnetfeld und das wiegt ja praktisch nichts - eigentlich gar nix. Die Idee ist nun die zwei Spulen ineinander zu tauchen. Die eine ist ja schon schön an der Membran fest gemacht und axial beweglich. Die zweite Spule (3D-Drucker :) jetzt vorhanden) ersetzt den Magneten und wird nicht statisch, sondern mit der beweglichen Spule angesteuert. Dieses System ist jetzt nicht mehr linear, sollte aber supi funktionieren. Was dann noch fehlt ist ein DSP oder ein Programm, das den Sound vorverzerrt, dass das war aus dem Lautsprecher raus kommt, wieder linear klingt.
    Mir ist klar, dass das kein "HiFi" sein wird, aber es wird leicht sein. Vielleicht kann man in einem zweiten Schritt ja auch noch den Metallrahmen durch einen Kunststoffrahmen mit Struktur gleicher Steifheit ersetzen, was dann noch leichter werden könnte.

    Ist einfach so eine Idee... In den 60ern gab es schon einmal Lautsprecher die nach dem Prinzip gearbeitet haben, da allerdings weil der Magnet teuer war. Man hatte keine Vorverzerrung und der Klang war deshalb schlechter wie der eines Lautsprechers mit Magnet.

    Viele Grüße

    Jennifer
     
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  13. Jup...glaube der hat selbst zuviel von irgendeinem Zeug abbekommen......schon die Werbung hält mich davon ab was zu Kaufen.....
     
  14. SEI FROH und DANKE deinem Herrgott das du noch nicht in den "Genuss" dieser Werbung kamst...…..:confused::confused::confused:
     
  15. Ich gebe auf. Ich brauche eine starke Wärmequelle, die den Magneten bis zur Klebung schnell auf 200 Grad bringt, ohne dass alles was dahinter kommt mit aufzulösen.
    Vielleicht ein Propanbrenner und mehrere Lagen Alufolie als Hitzeschild?
     
  16. Ja, das (es gibt tatsächlich Propanbrenner in Ringform für derlei Anwendungen) oder du konstruierst dir eine genau berechnete Wirbelstromheizung ;)
     
  17. Versuchs doch mal mit Schockgefrieren und dann einige kräftige Schläge (evtl. mit einem ebenfalls gefrorenem Seitenbacher Müsliriegel Carb 19.0) ;)
     
  18. Hast du sonst schon versucht, den Magneten mit einer Krokodilszange o.ä. abzubröseln?
    Den Kleber könnte man dann vielleicht mit einem Rotationswerkzeug abschleifen oder abschaben.
     
  19. Klar gibt aber eine ordentliche Sauerei:)
     
  20. Ich blick Überhaupt nix mehr..……..:confused::confused::D
     
    rammstein@s gefällt das.
  21. Das Unangenehme ist ja, daß beim Zerlegen eines Sintermetall-Magneten alle die Splitterchen an den Eisenhaltigen Werkzeugen so hängen bleiben, daß man diese fast nicht davon wegbekommt.
    Edelstahl ist zwar soweit ich weiß nicht-magnetisch, aber die allermeisten Werkzeuge bestehen aus Werkzeug-Stahl - und da hat man die Gagge.;)
     
  22. Es wird noch schlimmer, ich habe mir das heute noch einmal aufgemalt. Es reicht nicht die beiden Spulen zu koppeln. Dann hat man entweder immer Anziehung oder immer Abstoßung. Wenn man also nicht eine Spule mit Gleichstrom beaufschlagen will (das ist die Lösung aus der Vergangenheit), muss man jede der beiden Spulen separat bestromen, d.h. jede Spule hat eine eigene Brückenverstärkerschaltung und die eine bekommt den Betrag der Schwingung, d.h. bei einem Sinus ist bei der Spule die Halbwelle die negativ ist, ins Positive geklappt. Natürlich muss noch vorverzerrt werden.
    Ich bin mir nicht sicher, ob der Aufwand lohnt...
     
    Gipsbombe gefällt das.
  23. Mit nem programmierbaren DAC / DSP sollte das machbar sein. Dirac miniDSP z.B.
     
  24. Ja, das ist DIE Neuheit: Müsli-Schauer Raketensortiment. Da wird sogar die DUH schwach! ;)
     
  25. Mit Nüssen und Getreideflocken. NEU: jetzt mit Meisenring-Effekt.
     
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