Sonstiges Angst vor Unfällen an Silvester

Dieses Thema im Forum "Pyrotechnik allgemein, Erfahrungen, Tipps" wurde erstellt von Montreal, 1. Dezember 2019.

  1. also haben deiner meinung nach auch Wunderkerzen oder anderes Klasse 1 FW da nichts zu suchen ?
     
  2. Für alle, die mal die Aussage von CosmosDirekt interessiert:

    Wenn der Versicherte die auf der Batterie angegebenen Sicherheithinweise befolgt hat und EINDEUTIG zugewisen werden kann, dass die vom Versicherten geszündeten PTGs den Schaden verursacht haben, dann ist man abgesichert.

    Ich denke, damit ist klar:
    Solche Dinge eindeutig zu beweisen ist schwer bis unmöglich.
    Ich sehe da als Beispiel die erschreckende Geschichte von Krefeld, als die Himmelslaternen das Affenhaus in Brand gesetzt haben.
    Selbst als sich die drei Frauen gemeldet haben, konnte nicht nachgewiesen werden wer denn jetzt welche Himmelslaterne angezündet hat.
     
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  3. F1 ist ist sowei ein spannendes Thema - rein rechtlich könnte man ja in den Sperrzonen in Berlin zu Silvester die richtig guten F1 Sachen zünden wenn man es denn drauf anlegen möchte - das zeigt das die Politiker nicht differenzieren können zwischen Feuerwerk mit Knallwirkung und leisem Feuerwerk - da wird Feuerwerk mal einfach in Sippenhaft genommen
     
  4. in Versammlungen ist oft jegliches Feuerwerk verboten, inklusive F1. Knatterbälle usw. in der Menge sind keine gute Idee, auch F1-Bengalen mit 20g NEM können ordentlich Kleidung anzünden und verursachen jede Menge qualm.

    Wunderkerzen sind meistens geduldet.
     
  5. ah ok da die Sperrung ja nicht über das SprengG sondern über das Polizeigesetz läuft sind nur Wunderkerzen, Tischfeuerwerke und Knallerbsen erlaubt
     
  6. Die kleinen länglichen 30mm Batterien sowie diverse andere müssen gesichert werden.

    Letztes Jahr ist mir die Nico White Strobe umgekippt und hat sich dann nach zwei Querschlägern wieder hingestellt.
    Das war mir eine Lehre, ist schon ein unschönes Gefühl wenn die Bombette plötzlich auf dich zugeflogen kommt.

    Ich wusste gar nicht das ich so sportlich rennen kann :D
     
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  7. ich probiere dieses Jahr mal Steine zu deponieren beim Abrennplatz und hoffe die klaut keiner, ansonsten nächstes Jahr nur noch größere Batterien die nicht umfallen können
     
  8. bei 1,4 G Batterien auch wenn es 30mm sind, passiert eigentlich wenig bis garnix. plastikklamotten können halt problematisch werden.
     
  9. Ein ungeschütztes Gesicht ebenso.
     
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  10. Es müssen ja nicht direkt Steine sein. Man kann die Batterien auch selbst mit einem kleinen dünnen Brett sichern (aufkleben) oder sich eine Vorrichtung basteln wo die Batterie irgendwo angelehnt und zb. mit einem Gummiband oder ähnliches fixiert wird. Sowas gibts auch fertig zu kaufen!
    Wenn man schon größere Batterien verschossen hat kann man auch die zum sichern verwenden.
     
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  11. Zwei Stück mit Klebeband verbinden, funktioniert auch.
     
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  12. #87 Tremolant, 30. September 2020
    Zuletzt bearbeitet: 30. September 2020
    Nicht bös' gemeint aber die Einstellung finde ich ganz heikel, wenn auch erschreckend prominent...

    Nachdem ich mitbekommen habe was eine "kleine" 18mm Bombette mit einem erfahrenen Kollegen (Materialversagen) angerichtet hat, sind wir zu der Übereinkunft gekommen 30mm auf kurze Distanz erstmal als pauschal tödlich anzunehmen. Weniger in Sachen Zerleger (wo die Unterscheidung in 1.4G und 1.3G vielleicht relevant wäre), sondern einfach nur als Geschoss einer Masse x, das den Kopf treffen kann. Wenn eine Batterie umkippt oder trotz perfekter Sicherung und allen Vorkehrungen am Boden zerlegt und intakte Rohre noch einige Schüsse zur Seite abgeben, erreicht mich vermutlich jeder Kaliber in 8 Metern Abstand. Auch an 20 Meter oder 30 Meter glaube ich im Worst Case bei größeren Kalibern noch. Die Chance von der Bombette direkt getroffen zu werden geht mit höherem Abstand logischerweise extrem runter, genau wie die Geschwindigkeit der Bombette selbst. Zerleger und Sterne sind dann mMn zweitrangig. Da muss schon echt eine Menge schief gehen um sich damit was Ernstes zu tun...oder wie du sagst...Plastikklamotten, zufällig Benzinkanister in der Hand etc.

    Ich bekomme leider relativ oft mit, dass 1.4G Batterien gerade bei ambitionierteren Silvesterzündlern eher belächelt werden, seit 1.3G State of the Art ist. Ende vom Lied - und kleiner Beitrag zum Thema - "passiert wenig bis garnix" ist eine Aussage, der ich so einfach ganz grundsätzlich widersprechen muss. Ohne da eine Diskussion anfachen zu wollen oder Ängste zu schüren. Aber mit der Einstellung kann ich einfach nicht mit PtGs umgehen/arbeiten. Schon gar nicht bei Batterien in 30mm. 1.4G als ungefährlicher zu bewerten als 1.3G finde ich fatal, da aus meinen Erfahrungen heraus die einzige wirklich ernstzunehmende Gefahr immer vom beschleunigten Projektil auf kürzere Distanz ausgeht, und das hat die selbe Masse und den selben Schwung ob nun 1.4G, 1.3G oder 1.1000Z. Immer im Hinterkopf behalten, wie die meiste Ware in Fernost zusammengekloppt wird und dann im Container über's Meer kommt. Man hat das Verhalten der Artikel leider weniger in der Hand als man sich wünschen würde.

    Feurige Grüße,

    Tremolant

    Edit: "Kurze Distanz" im Sinne von alles innerhalb der 8 Meter z.B. bei Durchzündung beim Anzünden oder wenn sich Leute, wie an Silvester wohl von jedem schonmal beobachtet, ganz entspannt mal deutlich in den 8 Metern aufhalten um schonmal die nächste Batterie aufzustellen und ggf. eingebaute Fächer oder ein Versagen der neben ihnen schießenden Batterie nicht auf dem Schirm haben.
     
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  13. oder besser noch gleich 4 Stück und doppelt Tape, so ist die Fläche und das Gewicht noch grösser, zudem bei Klebeband achten dass die Reservezündschnur das Klebeband nicht durchbrennt. Ich klebe die Teile auch noch zusätzlich zusammen bevor ich die in meine Halterung stelle, selbst bei einem Rohrkrepierer zerlegt sich die Batterie nur teilweise.

    Ist villeicht etwas sperrig, aber ein solide Holzkiste, um Batterien reinzustellen hilft natürlich auch um Querschläger etwas zu bremsen.

    Absolut richtig und sehr wichtiger Beitrag in dem Thema, man kann es nie oft genug sagen, aber der Sicherheitsabstand ist das A und O. Nachdem ich sportliche Silvester hinter mir hatte wo ich hin und hergelaufen bin um irgenwie weit genug weg zu sein, war das mein Hauptgrund um auf elektrische Zündung umzusteigen, so kann ich entspannt 60-70m weit weg ohne 4 Wochen voher Lauftraining absolvieren zu müssen.
     
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  14. Vorletztes Silvester hat ein Weco Flash Bang auf mich geschossen und eine kleine Batterie hat in Richtung der Leute geschossen, letztes Jahr hat eine Bombette eines Double Flash einen Verwandten getroffen und die Jacke angefackelt. Aber bis auf einen ziemlichen Schrecken ist nichts passiert.

    Das war übrigens alles falsche Handhabung: die Bombenrohre sind umgefallen weil sie auf einer gefrorenen Wiese aufgestellt wurden, und die Batterie hatte eine sehr kleine Standfläche. Dieses Silvester werden wir für sowas ein großes Brett und Ziegelsteine bereitstellen...
     
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  15. Vielleicht habe ich mich zu kurz ausgedrueckt. der vorgeschriebene Sicherheitsabstand muss natuerlich eingehalten werden. Ich finde Leute die Feuerwerk mit Angst zuenden viel gefaehrlicher. Jedes Jahr kriegt es ein Nachbar(in) hin entweder eine Batterie oder Rakete bei zu uns ins Carport zu schiessen.
     
  16. Nun manchmal denke ich, dass schon, aber ich denke mir viel mehr immer FU** wie konnte, dass wieder so viel werden, dass schaff ich niemals alles :D;)
     
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  17. bestimmt die Casino Royal, weil man dort vermutet das sie ausgegangen ist ;)
     
  18. Ah, sind wir endlich ( :) ) wieder bei dem Thema "Sicherheitsabstände von Feuerwerk F2 in Städten und eng bebauten Gebieten" angekommen?

    Meine Meinung dazu: Bereiche, wo man nicht schiessen kann weil man damit Dritte gefährdet sollten gesperrt werden. Punkt.
    Jedenfalls für Batterien/Batterieverbünde

    Auch die beliebten Fächerbatterien - meinetwegen sollten die alle in F3 oder F4 gestuft werden. Nicht weil die hiesigen interessierten Feuerwerkfans nicht damit umgehen könnten, sondern weil Otto Normalo dafür schlicht zu dumm ist

    Auch sind die 8m Abstand bei teilweise 2000g-NEM-30mm-Batteriemonstern ein klarer Witz - 50m wäre angemessen. Wieso ein Pyrotechniker bei Batterien mit 30mm 50m Sicherheitsabstand einhalten MUSS, der angetrunkene Dödel an Silvester aber mit 8m auskommen kann konnte mir noch keiner erklären.

    So sehr ich gegen Einschränkungen wegen Corona, Tiere, traumatisierte Geflüchtete, Kinder, Uromas etc, bin, wenn kein Platz für entsprechend gefährliche Artikel ist muss entweder der Artikel oder die Abbrennfläche verboten werden.
    Falls dies zu komplex - dann eben ALLE Innenstadtbereiche sperren, Ausnahmen könnten benannt werden.
    (Alles genannte gilt für Verbundartikel (Batterien) - der herkömmliche Knaller und selbst die Rakete (mit 20g NEM total) sind dagegen unkritisch. Wobei wohl intelligenterweise auch die Raketen untersagt werden sollten, so sehr mich dies als Raketenfreund und Traditionalist schmerzt.

    Wer gerne groß Silvester feiert sollte das tun dürfen, halt nur nicht im Garten (es sei denn 50m Abstand in alle Richtungen ist gegeben) oder auf der 10m breiten Strasse in Berlin.

    Mir ist aber bewusst dass unsere Totfeinde, die hetzenden und hasserfüllten "Planeten/Tier/Umweltretter" eine entsprechende Anpassung nur dazu verwenden würden vollständige Verbote auszusprechen.
    Hier geht es aber um meine Meinung was aktuell am sinnvollsten für ein SICHERES Silvester wäre.

    Logik dahinter:
    Wer gerne groß zündelt, der nimmt auch Wege zu sicheren Plätzen mit ausreichendem Abstand in Kauf, der Normalzündler kann immer noch Frösche, Knaller, Vulkane etc. abbrennen.
     
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  19. hmm die Fächerbatterien sind in der Tat ein Zwiespalt, aber wenn man danach geht müssten ja alle Raketen in F3 landen wenn die aus einer schiefen Position oder aus der Hand geschossen werden "könnten"

    eine Option wäre doch große Straßen für Silvester abzusperren damit mehr Platz ist wie auch bei Märkten,Festen,Fußball usw. - hier hätten die Bürger entsprechend mehr Platz - außerdem sind die Hersteller in der Pfllicht Fächerbatterien DEUTLICHER zu erklären bzw. zu markieren also mit orangen Pfeilen die selbst ein Besoffener noch lesen kann

    die ganzen Anfeindungen kommen allerdings durch die Idioten sich in Großstädten gegenseitig beschießen und mit F3 / F4 Feuerwerk rumballern - da klappt vieleicht wenn man einen Platz einschränkt weil sich die Horde dann in die Nebenstraße verzieht aber am Ende läuft es dann auf ein komplettes Verbot hinaus

    die Abstände bei "großen" Batterien sollten ja eher geringer werden weil die Gefahr das diese umfällt wesentlich geringer sind - ich mein auf jedem Rummel ist weniger Abstand zu den Fahrgeschäften
     
  20. Ui da fällt mir noch eine nette Kleinigkeit ein :unsure:

    Meine Stimmung zu Fächerbatterien für Konsumenten ist tatsächlich auch etwas gekippt, als ich im Verkauf einem (sehr sehr nüchternen) Herrn mittleren Alters in mehr Anläufen als mir selbst angenehm war versucht habe die gefächerten Sequenzen der Blackboxx Ladykiller zu erklären. Klar - quadratischer Baukörper und intransparente Abdeckung über den Rohren. Ist jetzt nicht der einfachste Fall.

    Das Gespräche endete mit einem komplett irritierten "Ja aber woher weiß die Batterie denn wo ich gerade stehe?"

    Er hat es wirklich probiert und war auch interessiert - aufgeschlossen - bemüht. Aber es hat beim besten Willen nicht funktioniert.

    All die orangenen Aufkleber, Aufdruck "diese Seite zum Publikum" und normalerweise klar verständliche Erklärungen meinerseits haben komplett ihre Wirkung verfehlt. Habe ihm dann keine Fächerbatterie verkauft. Nun war das der Fachhandel - im Discounter fängt niemand die Leute ab. Ich unterstelle mal, dass das krasse Einzelfälle sind - zeigte in dem Moment aber, dass manche Artikel den Discounterkäufer vielleicht mittlerweile auch schlichtweg überholt haben? Und dann denke ich an SingleRows ohne Standfuß und Funke Verbünde zum Selbstverleiten - etwas paradox. Und eventuell gut, dass man sie nicht an jeder Ecke kriegt.

    Umso wichtiger, dass die Themen hier mit dem nötigen Respekt behandelt werden und viele auch an Silvester ihre Vorbildrolle nutzen. Diejenigen, die Quatsch machen wollen, werden das eh tun. Diejenigen die eigentlich nur ein schönes Feuerwerk wollen und es vielleicht einfach nicht besser wissen sind zumindest bei mir bisher immer sehr empfänglich gewesen für Ideen zur Befestigung / Sicherheit ;) schaut auch cooler aus, wenn erstmal das Befestigungsequipment aufgebaut wird. höhö.

    Zurück zum Thema
     
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  21. @lotusXback: Der Ansatz dass "große Batterien" weniger Abstand brauchen ist leider grundlegend falsch. Richtig ist dass eine 12-Schuss-30mm-Batterie die kippelig steht eher umfallen kann. Wenn aber eine 50-100 Schuss-30mm-Batterie sich zerlegt, dann können ggf. 40-90 Schuss durch die Gegend ballern... und große Kaliber mit großer Steighöhe haben deutlich mehr "Wumms" und wenn der Zerleger dann auch noch kräftiger ist kann man sich wesentlich schlimmer daran verletzen. Geht es um Kippsicherheit - dann hast Du recht. Wenn aber eine 49-Schuss-30mm-Batterie, bestehend aus 2x 498g NEM nach dem 3. oder 6.Schuss zerlegt dann kann viel mehr Schaden angerichtet werden.

    Grundsätzlich sollte die Regel gelten "Steighöhe = Sicherheitsradius", wenn man ein wenig mehr Luft geben will - Steighöhe x 0,8 - dann sind bei 50m Steighöhe 40m SIcherheitsradius notwendig. Als Pyrotechniker hat man andere Vorgaben, keiner darf eine 30mm-Batterie mit 50m angegebener Steighöhe in 8m Entfernung zünden.

    Die 8m-Regel ist schlicht überholt, da bei ihrer Einführung Batterieverbünde so noch nicht existierten.

    Wird natürlich nicht gerne drüber gesprochen, weil Batteriefeuerwerk heute den Großteil des Umsatzes ausmacht. Für die Feuerwerksfeinde wäre dies ein Angriffspunkt um unser Hobby "ganz dicht" zu machen. Daher bin ich zwiegespalten.

    Bei Fächerbatterien ist ein weiteres Problem, dass die seitliche Ausbreitung nicht angegeben wird. Bei entsprechender Neigung der Rohre braucht es schon mal 30m in der Breite um niemanden zu gefährden bzw. anderer Menschen Eigentum nicht zu beschädigen.
     
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  22. Seitdem mir vor 4 Jahren mal eine kleine Xplode Batterie umgekippt ist, sichere ich jede Batterie. Entweder mit Steinen oder anderen, ausgebrannten Batterien. Ich kann und möchte da kein Risiko eingehen, auch wenn der Abstand groß genug ist

    Da stimme ich dir zu! Ich habe das Glück, in einem großen Garten zünden zu können. Der ist zwar 60x50m groß aber bei einer zu starken Fächerung kommen die Effekte teilweise bis kurz vor den Zaun. Da sollte man echt aufpassen!
     
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  23. Man es dann doch schafft und sich trotzdem vornimmt im nächsten Jahr reduzieren will und am Ende dann doch wieder viel hat. Ein Teufelskreis :D
     
    Bjarox, Pyro_dj140 und Feuerwerksfreak 96 gefällt das.
  24. Seit Jahren sichere ich noch so jede Popelbatterie oder auch Riesen Batteriemonster mit Steinen. Auf meinen Paletten wird jede Battse mit 4 Schrauben dicht eingekeilt und dann noch mit Klebenband straff umwickelt. Und das behalte ich schön so bei.
     
  25. #100 Galaxy-Max, 1. Oktober 2020
    Zuletzt bearbeitet: 1. Oktober 2020
    Ohne meine Heißkleberpistole läuft bei mir nichts :D....

    Einzelne Batterien sicher ich mit zwei Ziegelsteine.

    Bei Rohrzerlegung und Bodenzerleger hilft nur ein ausreichender Sicherheitsabstand.

    Eigene Erfahrung / Erlebnis:

    Weco Alligator umgekippt
    Weco Galaxis umgekippt
    Panda Golden Palms Bodenzerlegung
    Nico Supreme Shot Rohrzerlegung
     
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