Forum [OT] Glühbirnen & Co.

Dieses Thema im Forum "Fragen und Hinweise der Benutzer zum Forum" wurde erstellt von PeterAndrew, 19. Februar 2021.

  1. Falsch, die Zeiten von 220V/380V sind schon lange vorbei. Das Netzt läuft schon lange auf 230V/400V.

    Und Jenny hat durchaus Recht. Durch eine niedrigere Spannung würde eine Glühbirne wesentlich länger halten. Allerdings auf Kosten der Lichtausbeute. Die Glühbirnen wurden immer weiter "optimiert" um eine höhere Effizienz zu erreichen was jedoch einen dünneren Faden und höhere thermische Belastung bedeutete. Dies wiederum führt zu der verkürzten Lebensdauer.

    Auch nicht richtig. LEDs werden mit Konstantstrom betrieben, nicht mit Konstantspannung. Und die von dir erwähnten Vorwiderstände dienen nicht dazu irgendwelche Spannungsspitzen "abzufedern" sondern zur Strombegrenzung. Ist aber die unsauberste Lösung da der Strom dann wiederum von der Spannung beeinflusst wird.

    Hauptgrund für die Ausfälle im Bereich LED sind meist die ungenügende Kühlung sowie die vorgeschaltete Elektronik. Die Elektronik ist meist der Hauptgrund für den Ausfall von LED Leuchten. Diese gibt bedingt durch die Temperatur und Schalthäufigkeit früher auf als die LEDs.
     
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  2. Was nützt die geilste Technik wenn nur der billigste China Schrott verbaut wird und so der Konsumkreislauf am leben erhalten wird und das ganze auch noch grün beworben wird. Wer gerne bastellt und zeit und die Muse hat kann sich langlebige und schöne dinge aus modernen LEDs bauen. Aber wer hat heute denn die Zeit über. Igitt wollte gar nicht so negativ sein, der faden fing so funny an.
    Gruß Witti
     
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  3. Braucht man es? Definitiv nein. Ist es komfortabel? Definitiv ja! Ich steuere allerdings viel über intelligente Bewegungsmelder. Abhängig vom Tageslicht gehen die Lampen nur gedimmt an. Nachts nur auf 20%, damit man beim Pinkeln keine Sonnenbrille braucht. Der Rest läuft über Sprachsteuerung und intelligente Schalter. Das Handy braucht man nur zum einrichten.Je nach Szenario habe ich einfach entsprechende Lichtstimmungen.
     
  4. Auch falsch.
    Das Netz weist immer Schwankungen auf die dazu führen,daß eine Glühbirne ohne Konstante Spannung Verschleiß unterliegen muss.
    220V Glühbirnen und vorallem die Restbestände kann man nicht am Netz betreiben,ohne überdurchschnittlichen Verschleiß zu haben.
    Was an Glühbirnen in der Neuzeit "optimiert" wurde ist kaum erwähnenswert.
    Das Herstellungsverfahren von Glühlampen ist seit den letzten 60 Jahrzehnten (fast) gleich geblieben.In den 80er Jahren gab es die letzten Kohlefadenlampen,diese wurden durchaus "optimiert" im Hinblick auf den Kohlefaden.
    Änderungen am Wolframdraht bringen wohl kaum eine spürbare Effizienz und längere Lebensdauer
    Eine Ausnahme sind die Ewigkeitslampen,allerdings für den Privatgebrauch kaum Erwähnenswert.

    Auch nicht richtig.
    LED haben eine Nennspannung (zb 3V) wird diese überschritten,fängt die LED an zu sterben.
    Das eine schließt wohl kaum das andere aus.Konstantstrom ja,Konstantspannung nein ergibt keinen Sinn.

    Natürlich dient ein Vorwiderstand sehr wohl zum einstellen der Spannung und des Stroms.
    Genau für diese Anwendung sind diese gedacht.
    Der Vorwiderstand stellt Strom und Spannung ein.Ohne Vorwiderstand stirbt die LED an jeder ungeregelten Spannungsquelle.Der Strom liegt bei Elektronikbausteinen für LED ohnehin im mA Bereich.
    Interessant wie Du sonst die LED schützen willst?
     
  5. Wer Betreibt den denn eine LED mit der entweder oder Methode, vorgeschaltete Elektronik sollte beide Parameter steuern und regeln.
    Und Glühbirnen sind bei aller sympathie Heizungen die auch licht emittieren. Habe eine Lavalampe für die ich heute nur Halogenleuchtmittel finde mit zu wenig Leistung und durch die hohe Wärmebelastung auch nicht lange leben.
     
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  6. Genau eine Heizwendel mit Licht :D
     
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  7. Z.B LED Lichterketten, kann ich mir alle 2-3 Jahre neu kaufen weil sie ausfallen.
    Meistens durch Wassereintritt obwohl angeblich für Ausseneinsatz geeignet.
    Sie würden wohl ewig halten wenn sie denn eine vernüftige Isolierung hätten.

    Sind wirklich supersparsam, aber durch das ständige neu kaufen bezahl ich unterm Strich mehr als die höheren Verbrauchskosten der Glühlampentechnik. Letztere konnte man durch Lämpchentausch auch noch selber reparieren. LED = Wegwerfartikel.

    Meine alte Lichterkette mit Pisell-Birnchen funktioniert seit den 90ern regelmäßig zu Weihnachten ...
    Finde den Fehler ..
     
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  8. @BMW-Freak
    Na wenn du es sagts... schau dir die "hochgezüchteten" Halogen Lampen an, sei es die Stabbrenner (400W statt 500W), Reflektorlampen (35W statt 50W) oder auch KFZ Scheinwerfer (+150%). Mehr Lichtausbeute geht da immer auf Kosten der Haltbarkeit. Genau die gleiche Entwicklung hat die Glühbirne mitgemacht

    Du widersprichst dir gerade selbst.
    LEDs werden wie bereits oben schon gesagt stromgeregelt, die Flussspannung stellt sich dementsprechend ein.
    Oder wie kann man sonst eine einzelne LED an einem 48V Konstantstrom Netzteil betreiben ohne das diese kaputt geht.
    Wäre deiner Auffassung nach ja der direkte Tod der LED da die Spannung zu hoch ist.

    Jein, der Vorwiderstand dient, wie bereits erwähnt, primär der Strombegrenzung.

    Tut mir leid, aber wenn man keine Ahnung von der Materie hat, sollte man ggf. nix sagen.
     
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  9. Nehms mit nicht übel aber was Du schreibst ist nonsens.
    Was hat sich denn am Prinzip einer Glühbirne geändert?
    Das sind Randfaktoren,im KFZ Bereich (um den es hier nichtmal ansatzweise geht) zb Reflektorlampen arbeiten komplett anders,und richten Ihr Licht.
    Stabbrenner arbeiten ebenfalls mit Reflektoren,das ändert aber nicht das Prinzip,nur die Bauart.
    Auch Stabbrenner haben einen sehr schlechten Wirkungsgrad nach dem Prinzip des Fadens im Vakuum.

    Genau wie die Story mit dem Vorwiderstand.
    Natürlich dient ein Vorwiderstand zur Spannungs und Strombegrenzung.Siehe mal die Definition eine Vorwiderstands

    "In der Elektronik kommt es häufig vor, dass man mit einer festen Betriebsspannung an Schaltungen arbeitet. Zum Beispiel mit 5 oder 12 V. Allerdings sind viele Bauteile für diese Spannung nicht geeignet. Ein klassisches Beispiel sind Leuchtdioden (LED). Sie arbeiten im Regelfall und je nach Typ mit 1,6 bis 2,5 V. Das ist deutlich weniger als 12 V. Eine Leuchtdiode ohne Vorwiderstand an 12 V wird zerstört. Aus diesem Grund ist man gezwungen mit Widerständen Spannungen und Ströme einzustellen"

    Zum Vorwiderstand:
    Seine Aufgabe ist es die Differenzspannung von Leuchtdiode und Betriebsspannung von der Leuchtdiode fernzuhalten und gleichzeitig den Strom zu begrenzen.

    Genauso ist es auch.

     
  10. Wenn es euer Diskussion weiterhilft. Bei Halogenleuchten im KFZ-Bereich hatten wir mal einen erhöhten Verschleiss von Leuchtmitteln. Ausgelöst durch Spannungsspitzen beim Startvorgang. Als Abhilfe wurde jeweils ein Kabel mit Widerstand eingebaut. Ergebnis, Leuchtmittel hielten dann wieder "normal". Heute wird dass mittels Pulsweitenmodulation im dazugehörigen Steuergerät gelöst (Also Spannungsbegrenzung im dem Fall unter 24 V). Gleiche Problem hatte ich bei meinem PKW. Durch den Lichtsensor waren die Leuchten in der Garage vor Motorstart an. Hab die dann beim Starten immer ausgemacht. Ergebnis. Glühlampen hielten deutlich länger
     
  11. @BMW-Freak , @Vegas
    Ok, ihr beiden Streithähne, dann gieße ich auch noch ein bisschen Öl ins Feuer:

    1. Leuchtdioden leuchten auch schon bei weniger als der angegeben Spannung. Man kann z.B. eine 2,0V LED auch direkt mit 1,5V betreiben. Da kommt wenig Licht raus, aber es geht auch nix kaputt.

    2. Man kann Leuchtdioden (weiße) auch mit 3 Knopfzellen a 1,5V betreiben. Das machen die Chinataschenlampen so. Dann ist der Vorwiderstand der Innenwiderstand der Knopfzellen und der LED geht es auch halbwegs gut. Lichtausbeute und Lebensdauer der Batterien... Wurst.

    3. Man kann eine LED mit einem Vorwiderstand betreiben. Beispiel 4V, 100mA LED an 12V: 12V-4V=8V müssen am Widerstand abfallen, lieber Herr Ohm, könnten sie mal rechnen? 8V/100mA=80 Ohm. Supi, Wird die LED jetzt warm, hat sie 3,8V, der Stromfluß erhöht sich etwas 102,5mA und am Widerstand fallen 0,2V mehr ab. Job done, Finger am Widerstand verbrannt, weil der 8V*100mA=0,8W verbrät (können kann er ja 1Watt (bedrahteter Widerstand, übliche Größe). Allerdings hat der ungefähr 100...120°C/W Wärmewiderstand und das bedeutet, dass er im Betrieb gut und gerne seine 100°C hat.

    4. Natürlich kann man jetzt auf die Idee kommen und sich ein Schaltnetzteil bauen das Spannungsgeregelt ist, und dann hänge ich mich mit dem "Sense" Eingang und einem Spannungsteiler an die 4V-LED und wenn die nur noch 3,8V hat erhöhe ich die Spannung... moment mal... wenn die heiss wurde ging doch die Spannung runter. D.h. eigentlich müsste der Regler, wenn die Spannung an der LED runter geht, den Saft weg nehmen? Aber dann würde ja die Spannung an der LED auch wieder runter gehen...
    Das ist eine "mindergute" Lösung. Was gemacht wird, ist dass man (in seltenen Fällen) die Spannung mit einem Schaltnetzteil in die Nähe der erforderlichen Spannung für die LED bringt, und dann mit einem Widerstand (der dann nicht mehr so viel Strom Verbrät) oder mit einer Stromquelle (da gab es einmal ein IC von Linear Technology) den Strom an die LED anpasst.

    5. Man kann aber auch, wenn man sowieso eine Stromquelle benutzt und gerade ein Schaltnetzteil baut, das auf den Strom durch die LED regeln lassen. Unsere fiktive LED wird jetzt wieder warm, die Flusspannung sinkt, normalerweise würde jetzt der Strom ansteigten, aber der wird ja geregelt - auf 100mA. Was juckt es den Stromregler, wenn sich die Flussspannung der LED daran kratzt?
    Jetzt kommt der Hammer: wenn es dem Regler egal ist, ob die LED mit der Flusspannung rauf oder runter geht, dann kann ich doch ganz dreist noch eine LED oder viele LEDs hintereinander schalten. Das sollte doch den Regler dann auch egal sein. Die Erfahrung zeigt, solange die Physik (maximale Spannung) nicht verletzt ist und sich beleidigt in eine Ecke zum Schmollen verzieht, funktioniert das ganz ausgezeichnet.

    Jetzt könnt Ihr beide Asche auf mich streuen oder schreiben dass der andere Recht hat. Aber... ja.

    Viele Grüße

    Jennifer
     
  12. KFZ-Bereich ist ein spezieller Bereich. Als ich damals noch klein war, habe ich im KFZ-Bereich angefangen. Im Studium hatten wir schon mit 5V "gearbeitet" (gefühlt gearbeitet), und ich dachte mir 12V, das ist ganz in Ordnung, da gab es ja auch schon die 78xx-Spannungsregler und die gingen bis 30V.
    Dann habe ich erst einmal viel Wasser geschluckt. 12V KFZ bedeutet im Normalbetrieb 14,4...14,8V beim Fahren. 6V beim Anlassen eines Diesels, 24V..28V beim "Jumpstart" wenn die Autos nach Wochen Verschiffen mit zwei 12V-Batterien in reihe Angelassen werden und 80V..100V Load-Dump, wenn der Lichtmaschine die Last weg rutscht und der Regler seine Vorfahren in den Ewigen Jagdgründen besucht oder einfach zu lahm ist.
    Minus 12V ist auch eine gültige Spannung wenn der Mechatroniker-Lehrling nach einem fröhlichen Wochenende in der Schischa-Bar die Pole falsch rum angeschlossen hat. All das ist bei den Geräten in der KFZ-Elektronik erlaubt und darf das Gerät nicht zerstören. An der Antenne waren 25kV ESD-Entladungen erlaubt sonst 15kV, alle Ausgänge und Eingänge durften gegeneinander Kurzgeschlossen oder auf + oder - gelegt werden dürfen und viele andere kleine "Gimmiks" die das Leben eines Hardwarentwicklers aufregend und interessant machen. Eine besondere Anforderung darf in der Liste nicht fehlen: die Geräte dürfen nichts kosten.
    Die Anforderungen, die ich in der Automobilbranche leben durfte, habe ich woanders nie mehr gehabt.
     
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  13. Hat sich in der Zeit sehr viel geändert. Heute wird vieles mit Can/Lin-Bus gemacht. Zig Steuergeräte. Aber Klemme 15/30/31 usw. gibt es immer noch :D

    Auf auf, hast doch einen namhaften Hersteller in Nürnberg.
     
  14. #64 Jenny, 20. Februar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 20. Februar 2021
    Meinst Du jetzt Aptiv oder Continental?
    Ich war früher bei Grundig, was später an Delphi verkauft wurde. Die haben sich jetzt in Aptiv umbenannt.
    War eine coole Zeit. Sehr fordernd aber ich habe eine Menge gelernt. Dort hatte ich meine ersten zwei Hörstürze und manchmal vermisse ich das saubere, dokumentierte Arbeiten und die Produktentwicklung sehr. Wenn ich heute einen Lieferanten anrufe und dem sage, dass ich eines von seinen Produkten brauche, und der dann fragt, wie viel, und ich dann eins...oder sagen wir zwei... sagen muss ist das manchmal schon seltsam. Manche Lieferanten nehmen es mit Humor, andere tun so, als ob das der Auftakt für ein riesen Geschäft ist, und ich sage dann... nein es sind wirklich nur zwei.... Früher waren es 500.000 - pro Jahr.

    Continental habe ich mir einmal an gesehen, aber die hatten damals Gemeinschaftsoszilloskope. Ein Oszilloskop ist für mich wie eine Unterhose. Entweder jeder hat eine Eigene oder es gibt immer wieder Probleme. Ich habe auch einen Pinzetten-Tick. Ich würde nie eine Pinzette verleihen. Es gibt Ingenieure, die machen mit einer Spitzpinzette einen Karton auf und wundern sich, dass sie danach keine 0402er Widerstände mehr zu fassen bekommen. Nicht meine Welt. Mein Lötkolben, mein Flussmittel, mein Oszi. Höherpreisiges oder Exotisches kann man gerne vergemeinschaften.

    ...Aber nach einer aktuellen Studie ziehen ja die Jungen einen sicheren, ruhigen Arbeitsplatz einen aufreibenden, aufregenden, unsicheren Arbeitsplatz vor.
     
  15. #65 Excalibur75, 20. Februar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 20. Februar 2021
    Ach so ok, an Zulieferer hatte ich jetzt nicht gedacht. Aber geht bestimmt auch. Dachte eher an MAN, haben ja auch ein Werk in Nürnberg. Conti kenne ich auch, die haben auch immer spannende Sachen. Sind ja jetzt auch VDO/Siemens oder haben den Bereich von Siemens übernommen.
    Mit Oszilloskop meinst du sicher die Messtechnik um Gutbilder (also Signale/Frequenzen) usw zu erzeugen, wie z.B. Fluke oder so.
    Joa da hat jeder seine Eigenarten. Selbst ein Multimeter verleiht man ungerne :D
     
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  16. #66 Vegas, 20. Februar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 20. Februar 2021
    Da hat sich nix geändert, habe ich auch nie behauptet. Sie wurden lediglich auf Effizienz getrimmt was dünnere Fäden zur Folge hatte.

    Ähm ja, und der Reflektor hat jetzt genau was mit dem Glühfaden der Halogenbirne zu tun?

    Und zu deinem angelesenen Wissen über 5mm LEDs (also aus den Anfängen der LEDs) brauch ich auch nicht viel zu sagen. Aber mal ne Gegenfrage, was ist denn wenn ich klassisch nen LM317 oder Transistor als Strombegrenzung einbaue? Da ist dien Differenzspannung plötzlich egal ..... seltsam, oder?

    Tut mir leid, aber versuche nicht mit googel Wissen zu beeindrucken, erst Recht nicht wenn Leute dabei sind die ein wenig besser in der Materie drin sind.


    Ach Quatsch, du weißt wenigstens wie LEDs funktionieren und wie die Spannungskennlinie aussieht und weshalb eine Spannungsregelung deshalb absolut blödsinnig ist und nicht genutzt wird.
     
  17. #67 BMW-Freak, 20. Februar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 20. Februar 2021
    Du hast behauptet,Glühbirnen wären in den letzten Jahren weiterentwickelt worden,und laberst den stuß von KFZ und Reflektorlampen.

    Schön abgelenkt vom Thema und der Definition von einem Vorwiderstand,weil Du Null Ahnung von der Materie hast.

    Da bist Du Meilenweit entfernt!
    Sowas braucht man nicht googlen,das ist Lernstoff 1.Lehrjahr.
    Sogar die Hilfselektriker EGZ bringen das.
    Jedes Forum hat eben seine Möchtegern-Elektriker,die nichtmal wissen,was ein Vorwiderstand ist,wofür er da ist und was er macht.
     
  18. #68 Vegas, 20. Februar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 20. Februar 2021
    Oh je, hoffe wirklich das du beruflich nichts mit dem Thema zu tun hast. Wer nichtmal weiß welche Netztspannung seit Jahrzehnten genutzt wird, sollte die Finger von sowas lassen. Das du scheinbar auch keinerlei Plan von Grundsätzlichen Sachen hast, z.Bsp. weshalb bei exponentiellen Kennlinien wie bei LEDs eine Spannungsregelung einfach keinen Sinn macht, merkt man ja.

    Von deiner Auffassungsgabe ganz zu schweigen. Den "Stuß mit Reflektorlampen" habe ich nicht angefangen sondern du. Ich habe dir lediglich weitere Fadenleuchtmittel genannt wo genau die gleiche Problematik existiert. Scheinbar schon zu hoch für dich.

    Was ist denn mit meinen 1te Lehrjahr Fragen? Schon zu schwer für dich? Oder hat googel so schnell keine Antwort parat.
     
  19. @Vegas @BMW-Freak
    Habt Ihr Euch genug gekappelt? Anstatt zu diskutieren unterstellt ihr Euch nur irgendwelche Sachen. Habt einmal etwas Selbstvertrauen. Wenn Ihr wisst wie eine LED für Euch zu benutzen ist, ist das doch mehr Wert wie dass Ihr jemanden davon überzeugen wollt, der sich nicht überzeugen lassen will.
    Ernsthaft, das kommt mir langsam vor wie in den alten Degen fecht Filmen aus den 70ern.
    Ich arbeite beruflich mit Strom und beim Drehstrom muss ich auch manchmal überlegen bei verketteter Spannung, Strangspannung, Effektivwert, Spitzenwert und Vpp. Speziell der Effektivwert ist ja, bei versauten Netzen (Normalfall) nicht mehr ganz trivial mit 1/Wurzel 2. Ein Mittelspannungstrafo ist auch ein Trafo, der je nach Last mehr oder weniger Spannung abgibt. Ist es schlimm?
     
  20. Wir benutzen die Hue-Bridge in Verbindung mit Alexa und den Phillips-Leuchtmittel /Ikea Tradfri seit ca. 3 Jahren und bisher kein Ausfall.
    Mittlerweile haben wir noch 2 Leuchten durch die Lidl Leuchtpanels ausgetauscht und die lassen sich auch einwandfei über Alexa ansteuern. Der Stromverbrauch wurde insgesamt viel weniger ( 20x50 Watt Halogen ggü. 20x9 Watt LED) .
    Alleine im ersten Jahr der Anschaffung haben wir gut 400€ an Strom gespart.
    Die Tradfri sind zwar mit 8€ teurer als entsprechende Halogen aber die Kosten amortisieren sich schnell.

    Über Alexa lassen sich bequem verschiedene Szenarien aufrufen und auch jede Leuchte einzeln ansprechen ( Alexa Spot 1 90% oder Alexa Spot 1 20% je nachdem wieviel Licht man braucht etc.)
    Auch die Einbindung anderer ZigBee Leuchtmittel funktioniert super und ist gerade praktisch wenn man mal die Hände mit Einkaufstaschen voll hat (Alexa Küche an oder Alexa Kellerlicht an). Auch lassen sich super einfach verschiedene Beleuchtungsszenarien anlegen.
    Was nachteilig ist. ist das die LED ständig am Netz hängen, wegen WLan Verbindung und quasi immer Strom ziehen.
     
  21. Wat(t) ? Wie hast das denn gemacht, bzw. wie lange waren deine 20 Lampen im Jahr an ? 400 Euro sind bei mir 4 Monate, grob gerechnet 1300 KW/h. Wenn deine 20 á 50 Watt alle eine Stunde an sind hast 1 KW/h Verbrauch. Also wären das 1300 Stunden, also 54 Tage und Nächte durchgehend an. Im Grunde noch länger, wenn ich deine 9 Watt-Leuchten noch gegen rechnen würde
     
  22. Da herstellergebundene Clouds für mich weitestgehend ein No-Go sind, ist unser "smart Home" bislang eher noch in der Ausbildung dazu, smart zu werden. Aber mit nem Raspi, einer Handvoll Shellys, einer fixen und einer PTZ-Kamera und ner Synology im Keller geht einiges - vollkommen ohne Cloud.
    Für die Problematik "Ich hätte gern automagisch etwas Licht im Treppenbereich" habe ich einige von diesen Dingern hier verteilt:
    https://www.amazon.de/gp/product/B0773D5HJB
    - Akkuwechsel alle 2-3 Monate (je nach Anbringungsort). Ist im Dunkeln als Orientierungslicht vollkommen ausreichend - aber natürlich nicht, um seine heruntergefallene Kontaktlinse zu suchen :)
     
  23. Einsparung wären ja grob die 800W (1000W vs jetzt 200W), dann sind das ~1600h Dauerbetrieb, im Schnitt also 4,5h am Tag. In nem Wohnzimmer durchaus machbar.

    Ist zwar kein Wlan sondern Zigbee, aber das ist bei vielen Spots durchaus ein gewisser Verbrauch. ~0,5W pro Leuchtmittel, sind 12W am Tag nur für Standby. 60-80 Geräte (wenn Spots im Einsatz sind) sind ja ruckzuck zusammen. Also ~ 1kWh pro Tag Standby Verbrauch .... also im Jahr schnell mal 100€ weg. Fällt aber nicht wirklich ins Gewicht wenn dadurch Halogen ersetzt wurden.
     
  24. Na ja....1000 Watt 4,5 h in einem Raum. Schön gemütlich. Im Sommer wohl eher nicht, aber macht Sinn, wenn man die Lampen gleichzeitig als Heizung nutzt :p, die Nutzungsdauer erhöht sich da dann im Winter
     
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