Hallo!! ich bin schülerin der 13. klasse einer gesamtschule in berlin und benötige eure hilfe. ich halte eine präsentationprüfung über das thema feuerwerk. da ich noch einige informationen benötige, dachte ich mir, dass ich die hier auf alle fälle bekommen könnte. meine frage ist: "welcher dramaturgie folgen feuerwerke und wie wirken feuerwerke auf die menschen?" würde es super finden, wenn einige von euch mir antworten würden. ist nämlich super wichtig!! vielen dank und liebe grüße!
1. Hilfe: Grammatik Hallo!! ich bin Schülerin der 13. Klasse einer Gesamtschule in Berlin und benötige eure Hilfe. Ich halte eine Präsentationprüfung über das Thema Feuerwerk. Da ich noch einige Informationen benötige, dachte ich mir, dass ich die hier auf alle Fälle bekommen könnte. Meine Frage ist: "Welcher Dramaturgie folgen Feuerwerke und wie wirken Feuerwerke auf die Menschen?" Würde es super finden, wenn einige von euch mir antworten würden. Ist nämlich super wichtig!! Vielen Dank und liebe Grüße! ... und das in der 13. Klasse 2. Hilfe Es gibt keine festen Regeln, wie ein Feuerwerk aufgebaut oder gestaltet wird. Das ist dem Künstler frei gestellt. Und wie wirkt es auf Menschen? Tja, da bleibt wohl nur übrig, eine Umfrage zu machen. Die einen vergessen die Zeit und haben Genickstarre und andere bekommen epileptische Anfälle von dem geblitzel. Ich denke eine pauschale Antwort auf deine Frage gibt es nicht.
Hallihallo! Ich will gar nicht 'rummeckern, aber ich finde es nicht sonderlich nötig, sich einem neu registrierten User, der noch dazu, bis auf Groß- bzw. Kleinschreibung, an die grobe Grammatik hält, auf den ersten Post hin so zu begegnen. Aber das nur meine Meinung Zu deiner Frage: Natürlich ist das Sache des Künstlers selbst, dem da die Freiheit der Gestaltung bleibt, trotzdem kann man denke ich sagen, dass ein Feuerwerk zumeist dramaturgisch steigernd verläuft. Es beginnt also oftmals mit ruhigeren Sequenzen, die sich steigernd bis zum Abschlussfinale aufbauen. Das ist aber auch nur eine allgemeine Floskel. Bei musiksynchronen Feuerwerken ist neben der zeitlichen Dramaturgie vor allem auch die musikalisch gestützte Dramaturgie zu beachten. Häufig werden hierbei die Musikstücke auch musikalisch ausgewertet, um das Stück angemessen zu visualisieren. Liebe Grüße exceldatei PS: Wenn du in der 13 bist, sitzen wir ja in einem Boot und schreiben dieses Jahr Abi
Na, das ist aber ein schwieriges Thema. Ich würde sagen, daß der Faszination für das Feuerwerk Urinstinkte zugrundeliegen, und zwar im farbigen Leuchten (Licht ins Dunkle bringen), in der krachenden Gewalt und der Beherrschung dieser Kräfte durch den Menschen (Macht) usw. Ein weiterer Aspekt ist, daß Feuerwerk meistens als ein Bestandteil eines schönen, angenehmen Anlasses abgebrannt wird, d.h. es wird vom Menschen immer mit angenehmen Gefühlen in Verbindung gebracht. Ein Weiteres ist dieser künstlerische Aspekt, und die Herausforderung, eine sehr schwierig zu beherrschende Technik z. B. in Einklang mit einem Musikstück zu bringen und die Befriedigung darüber, wenn dieses entsprechend geklappt hat (Ausstoß von Endorphinen mit entsprechendem Glücksgefühl). GB
Drei Grundsätze, die man fast immer wiederfindet: -von flach nach hoch -von kleinem zu großem Kaliber -von leise nach laut Bei Musikfeuerwerken werden die Titel meistens genau danach ausgewählt. Das erstmal als grober Einblick Gruß Max
Soll jetzt keine Kritik an lyt sein (ich bin nämlich erstens mit der Groß/Kleinschreibung als auch mit einem Papa, der Deutsch-Gymnasiallehrer war, aufgewachsen): http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinschreibung
Unter diesem Link findest du eine exemplarische Intensitätskurve. Die Intensität kann durch das Kaliber, die Abschussfrequenz, die Anzahl der Abschusspositionen und die Art der verwendeten Effekte beeinflusst werden. Normalerweise fangen Feuerwerke erst mal ruhig an und steigern sich dann. Bei länger dauernden Feuerwerken werden aber auch später im Feuerwerk immer wieder ruhige Momente eingebaut. Der Grund hierfür ist der zunehmende Verlust an Aufmerksamkeit der Zuschauer während eines Feuerwerks. Die gleiche Intensität wird vom Zuschauer als umso schwächer empfunden, umso mehr Intensität er vorher ausgesetzt war. Das erklärt einerseits die Notwendigkeit einer Steigerung (eine gleichbleibende Intensität würde ja als konstante Abschwächung empfunden), als auch den gezielten Einbau ruhigerer Phasen, um den Zuschauer wieder sensibler zu machen. Jedes Feuerwerk endet zwangsläufig mit einem Finale. Das Finale ist das intensivste Bild eines Feuerwerks, es muss alles davor dagewesene übertreffen. Bei größeren Feuerwerken gibt es dann auch noch manchmal ein Zwischen- oder Vorfinale (in der Abbildung als false final bezeichnet). Dieses kommt normalerweise eher gegen Ende des Feuerwerks, und ist oft so ausgelegt, dass der Zuschauer glaubt, es handele sich um das richtige Finale. Manchmal gibt es dann nach dem Vorfinale ein paar Sekunden Kunstpause, bevor es dann weitergeht. Da das eigentliche Finale das Vorfinale aber nochmal wesentlich übertreffen muss und das Finale ohnehin der teuerste Teil des Feuerwerks ist (vor allem in den USA ist es üblich sich 30-50% des Budgets für das Finale zu halten), ist ein Vorfinale nur bei großen Budgets sinnvoll.
naja, meine Meinung dazu 1.) wer in der 13.Klasse ist und Abitur haben will sollte zumindest in einem seriösen Forum die Groß/Kleinschreibung beherrschen - das gebietet die Höflichkeit 2.) zum Thema selbst: Wer wie warum wann welchen Effekt einsetzt bleibt dem Feuerwerker bzw. dem Kunden überlassen Üblicherweise wird aber nach dem Prinzip "steigern zum Finale hin" verfahren, d.h. zu Beginn eher kleinere Kaliber und niedrige Steighöhen. Gerne ein Start- und Abschluss-Salut und im Finale auch viele grosse und kleine Effekte kombiniert Es gibt auch Unterschiede im Boden- und Höhenfeuerwerk, immer auch unter Berücksichtigung des Sicherheitsabstandes. Die Frage, wie ein Feuerwerk auf Menschen wirkt ist nicht beantwortbar. Warum? weil es Menschen gibt die hassen Feuerwerk - z.B. wegen Kindheitserinnerungen aus dem Bombenkrieg (die damals verwendeten Markierungsbomben (sogenannte Christbäume) sehen aus wie manche Feuerwerkseffekte) andere Menschen erfreuen sich am Feuerwerk, einige lieben Bodenfeuerwerk (Vulkane, Sonnen, Bränder), andere den gepflegten RUMMMMS. Grundsätzlich kann man aber sagen, daß diejenigen, die nicht gegen Feuerwerk eingestellt sind von den Effekten am Himmel begeistert werden. Wie bereits erwähnt kann Musik allgemein Feuerwerk untermalen und verbessern. Musikfeuerwerke sind die kompliziertesten Feuerwerke die es gibt, da zum Takt der Musik der Effekt seine Wirkung erzielen soll. Damit muss hochwertige Ware mit exakten Abrennzeiten verwendet werden (besonders bei "gesteppten Römischen Lichtern") und der Feuerwerker muss das Feuerwerk zeitversetzt VOR dem Takt zünden. Man kann natürlich auch "nur" mit Musik untermalen. Kurz gesagt: ohne präzise Informationen über die Präsentation kann hier nur allgemein gesprochen werden. Wenn es wirklich dem Anspruch der 13. Klasse entsprechen sollte dann empfehle ich, über die Sponsorenliste herauszufinden, welcher Pyrotechniker in der Nähe ist und diesem einen Besuch abzustatten. Dort kann man selbst den besten Eindruck bekommen und die Präsentation geht wie von selbst.
Ist nicht alles hochwertig? Bei den Preisen, sollte man das meinen und alles was nicht so ist sollte sowieso nicht durchs QS kommen.....ansonsten eine Charge, meist gleiche Zeiten. Wer sollte mit römischen Lichtern steppen? Für sowas gibts single shots, übrigens zündet bei richtig Musiksynchronen Geschichten nicht der Pyrotechniker Zeitversetzt, sondern das übernimmt die Software, deshalb gibts die ja.
Wie sagte doch ein bekannter Pyrotechniker. Die wenigsten Leute geben zu das sie Angst haben bei Feuerwerk..... Aber sie haben Angst. Ich kenne noch den Leitsatz das man: Von den dunklen Farben zu den hellern kommt im Verlaufe eines FWK (was ich allerdings für Blödsinn halte)
Hallo Roschka! Schön, dass Du Dich für ein Thema aus dem Bereich der Pyrotechnik entschieden hast! Viele Punkte, die man "allgemein" zur Dramaturgie sagen kann, wurden oben in den anderen Posts schon angesprochen. Was kann man noch ergänzend sagen? - Vielleicht, dass Feuerwerke meistens in "Bildern" geschossen werden, das heißt nicht einfach alles planlos und wild durcheinander, sondern in bestimmter Reihenfolge und bewusst gewählten Sequenzen. Gewissermaßen "sortiert". Zum Beispiel eine Passage nur Gold, eine mit Blinkern, eine bunt usw. In der Regel wird der Pyrotechniker damit eine bestimmte Absicht verbinden, oft will ein Feuerwerk so auch eine richtige "Geschichte" erzählen. Vor kurzem hat - als Beispiel - ein Feuerwerk die Zuschauer durch die Jahreszeiten geführt: Zuerst kam der Frühling mit vielen bunten "Blumen" (= bunten Leuchteffekten), dann kam der Sommer (laute Passagen für die Lebensfreude draußen), dann kam der Herbst (goldene und gelbe Effekte), dann der Winter (Schwerpunkt weiße und blaue Farben). Dazu die jeweils passende Musik, mal modern, mal klassisch - und schon läuft Dir beim Zuschauen ein Schauer den Rücken rauf und runter. Zur Wirkung auf die Menschen: Vielleicht macht es in Deiner Arbeit Sinn, nach beabsichtigten (Freude, Staunen, Glück, Faszination, Begeisterung etc.) und unbeabsichtigten Wirkungen (Angst, Schreck, Panik, Wut wegen dem "verschwendeten" Geld etc.) zu unterscheiden. Insofern ist die Wirkung sicherlich auch einfach "unterschiedlich" - je nach persönlicher Lebenssituation und Erfahrungshorizont. Und die Erwartungshaltung der Zuschauer wird auch unterschiedlich sein, z.B. regional bedingt: In Italien oder Spanien werden häufig besonders "laute" Feuerwerke geschossen - ein normales deutsches würde die Zuschauer dort womöglich - diesbezüglich - enttäuschen. Ansonsten ärgere Dich nicht: Das hier ist schon ein Feuerwerksforum, und keines nur für lupenreine Germanisten. Viel Erfolg mit Deiner Arbeit! (Vielleicht kannst Du auch ein paar tolle Feuerwerksbilder einbinden?) Zwei Hinweise hätte ich jetzt noch für "lyt": Korrekte Groß- und Kleinschreibung ist nicht - wie Du schreibst - eine Frage der Grammatik (die beschäftigt sich u.a. mit Satzbau oder der Beugung von Verben und Substantiven), sondern der Orthografie, also der Rechtschreibung. Und "geblitzel" verwendest Du in Deinem Text eindeutig substantivisch, daher hättest Du es natürlich groß schreiben müssen ("Geblitzel"). Viele Grüße - Euer Rocket Man
Jo, an dieser Stelle vielen Dank an Lyt, der überflüssiger Weise versucht hat, den Text der Threadstarterin ins Reine zu bringen (hätte es nicht ein schnöder Hinweis auch getan?), aber nun Butter bei die Fische. Welcher Dramaturgie folgen Feuerwerke? Grob gefasst kann man hier vergleichend zu Film, Musik, Theater hinüberschauen. Im wesentlichen ist das Ziel, einen Spannungsaufbau zu erzeugen. Ergänzend dazu wirken können beispielsweise weitere Showelemente wie Musik, Laser-Effekte, Spezialeffekte. Ansonsten gilt vorwiegend: Der Anfang muss beeindrucken und das Ende. Was mittendrin so abgeht, ist nur bedingt entscheidend (Völlig klar ist zwischen einem fulminanten Auftakt und einem massiven Finale nicht 10 Minuten schwarzer Himmel angesagt). Je länger eine pyrotechnische Choreographie ist, desto sinniger ist die Gliederung der gesamten Show in einzelne Phasen, welche als Diagramm dargestellt vllt. in etwa so aussieht (natürlich schematisch exemplarisch) Phase 1 Phase 2 Phase 3 Gesamt-Gestaltung Dies ist sicherlich nur ein grob schematisches Modell, was sicherlich nicht jeder Gegebenheit genügt, da die Gestaltung eines Feuerwerkes von zahlreichen Faktoren abhängt, wie -Etat -Kundenwunsch -Technische Machbarkeit -verwendbares Material (bezüglich örtlicher Gegebenheiten (Sicherheitsabständen z.B.)) -künstlerisches Gespür des Feuerwerkers -Materialkunde In diesem Falle soll das konventionelle Lustfeuerwerk beleuchtet sein. Pyrotechnik erlaubt jedoch auch völlig andere Möglichkeiten künstlerischer Ausdrucksweise. Hier seien zur Veranschaulichung die Arbeiten von Cai Guo-Qiang erwähnt. (Beispiel: http://www.caiguoqiang.com/pdf/black_rainbow.pdf (mit etwas Google und Youtube sind auch Videos zum realisiertem Projekt verfügbar) Wie wirken Feuerwerke auf den Menschen? Allgemein kann man selbstverständlich sagen: Völlig unterschiedlich. Neben den bereits erwähnten nationalen oder ideologischen Vorlieben beeindruckt Feuerwerk den Menschen stets - gleich ob in positiver oder negativer Absicht - mit folgenden Eigenschaften: Kontrast: starke brilliante Helligkeit der Effekte gegen den fast schwarzen Nachthimmel Größe: Großkalibrige Effekte können Effektdurchmesser von mehreren hundert Metern bei entsprechender Steighöhe erreichen. Gefährlichkeit: Man versucht die Urgewalt des Feuers in kontrollierte Bahnen zu lenken Präzision: Je genauer eine Show abgestimmt, um so beeindruckender wirkt diese Kraft: Meist vorwiegend durch die Lautstärke verwendeter Artikel, in Extremfällen sogar durch entstehenden spürbaren Druck wird ein Eindruck vermittelt, der beim Zuschauer länger in Erinnerung bleibt. Vergänglichkeit: Jeder Effekt ist kurz nach der Phase höchster Vollendung erloschen. Naja. Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen. Ich geh mal pennen dann. Viel Spaß mit deiner Arbeit.
zu deiner Frage bzgl. Wirkung auf Menschen kann man zumindest ungefähr sagen, wie sich der Körper beim Betrachten eines Feuerwerks verhält: einerseits werden gewisse Urängste des Menschen beim Betrachten eines Feuerwerks geweckt (Angst vor Feuer, Tod durch Feuer usw.) was wiederum die Nebennieren dazu veranlasst Adrenalin auszuschütten. Das ausgestoßene Adrenalin wirkt in diesem Zusammenhang aber widerum nicht als "schlechtes" (Disstress) streßwirkendes Hormon sondern als gutes (Eustress) da man sich ja eigentlich beim Betrachten eines weit entfernten Feuers in Sicherheit wiegt. Somit werden Menschen immer von Feuerwerk begeistert sein Bei den Pyrotechnikern wäre so eine Messung einmal interessant, wie sehr z.B. bei einem von Hand gezündeten Feuerwerk die Hirnsynapsen springen ^^
Schön langsam glaube ich wirklich, dass der Rauch vom Feuerwerk die Gehirnfunktion bei Manchen massiv beeinträchtigt !!
Nicht Angst (okay, gibt es vielleicht bei der einen oder anderen weiblichen Person), aber Respekt ist mMn vorhanden. Und muß auch vorhanden sein, ansonsten würde man leichtsinnig, nicht wahr?
Stimmt, in dem Falle schon, aber die Frage von "Roschka" war: "...wie wirken feuerwerke auf die menschen..." und das gilt für uns alle, denn wir "Pyros" sind alle äußerst menschlich, wie man von Gestern auf Heute beobachten konnte.:blintzel::joh: P.S. und ich habe jetzt (un)bewußt nicht unterschieden.
Ob Pyros wirklich auch Menschen sind bezweifle ich manchmal schon stark ! Vielleicht anatomisch aber sonst................????????????? Noch was ernst Gemeintes zum Thema Angst : Wovor soll man sich da fürchten ?? Jeder der Angst vorm Feuerwerk (und Feuer) hat, ist meiner Meinung nach total fehl am Platz. Da macht man erwiesenermaßen die ärgsten Fehler. Angst ist so ziemlich das Stressigste was man seinem Körper und Geist antun kann. Unmittelbar danach kommt Panik. Da setzen dann alle Gehirnfunktionen aus und alles Antrainierte und Gelernte verschwindet im Unterbewusstsein !!! Was ich aber unbedingt gelten lasse ist die Befürchtung vor JEDEM Feuerwerk ob ja alles so geht wie man sich das vorgestellt hat und eine mehr oder wenig große Portion Lampenfieber. Wer die nicht hat ist kein Feuerwerker !!
Also Anton, wenn ich Deine Beiträge so betrachte, dann kanns doch gar nicht mehr "menscheln".:joh: Deshalb liest man die auch so gern.:blintzel: LG GB P.S. Und natürlich auch ein kleines Büschen wegen Deiner darin enthaltenen hochinteressanten Informationen über Pyrotechnik/Herstellung/den Alltag der Pyrotechniker, etc.
Schön wenn man noch Freunde hat , besonders solche die auch verstehen zwischen den Zeilen zu lesen ! Bedanken tu ich mich jetzt nicht für den Beitrag von !!Gripsbombe !! weil Eigenlob ja bekanntlich streng riecht !!
