Pläne & Erlebnisse Wie gehen wir um mit den Tieren?

Dieses Thema im Forum "Einkaufslisten, Pläne, Shops, Erlebnisse" wurde erstellt von Gipsbombe, 24. Mai 2014.

  1. Bis jetzt habe ich nur 2 Frösche gesichtet. Abends kommen dann auch immer die Kröten. Fische haben wir nicht und möchten auch nicht. Mein Kumpel hat aber kleine Welse die er gerne mal in unserem Teich testen will. Die schubbern die Folie dann sauber. Also kommen demnächst 3-5 Welse dort hinein.

    An Silvester werde ich immer im Hinterkopf aggressiv wenn ich diese Promenadenpluto sehe. Letztes Jahr haben usere Nachbarn den Jauler nicht mit reingenommen. Nur in der Dämmerung hat der rumgebellt dann war Schluss. Wenn Silvester jemand da vorbeiläuft, sage ich ihm sachlich das es gleich laut wird und solle sich hier etwas entfernen. Ist der ein Stück weg so 3 Häuser weit geht der Brenner wieder an und gut ist.

    Das ist ein weitverbreitetes Phänomen, eher Problem, in unserer Gesellschaft. Bsp. in meiner Schule können es meine Mitschüler, vorallem Mädchen, nicht begreifen, warum ich meine lieben Kuschels irgendwann im Himmel auffahren und dann in meinem Magen entsorge. Ich (meine Mutter und ich) geben unseren Tieren ein schönes freies Leben mit reichlich Futter und schönem warmen Stall, sowie 3 Ausläufe. Viele von denen genießen es auch oft regelrecht massiert zu werden. Auch mit Lärm kommen die gut klar. (Kreissäge direkt neben Stall:D) Das die mal keine Eier legen ist mir deshalb noch nicht vorgekommen.

    Die Ökofritzen und Tierverhätschler sind schlimm psychisch ausgerichtete Wesen. Die will man niie in seiner Umgebung haben. Selbiges denken die auch von uns.

    So is dat halt.

    meint der olle PyronautGruzi
     
  2. Ich kann euch sagen, das meine Kuschelkaninchen mehr Probleme haben mit dem Staubsauger, als Silvester mit der Knallerei.
     
  3. Alpakas sind auch lustige tiere. Wir fahren im winter immer in eine pension und die besitzer züchten die. Wenn man dann mal am stall gucken geht könnte man sich weghauen vor lachen, wie die immer gucken und machen :)
     
  4. So ist das bei unserer katze auch :D
     
  5. Unsere Tiere haben keine Angst vor Feuerwerk weder die Hunde noch die Katzen. Den Katzen und Rüden ist es egal nur unsere Hündin, die will am liebsten immer direkt dabei sein. Jeder der Abends schon mal Knallköroer gezündet hat, wird festgestellt haben, dass die Vögel nach dem Knall, genauso fröhlich ihr Lied geträllert haben wie zuvor.... Auch habe ich bisher nach noch keinem Feuerwerk Tiere gefunden die sich zu Tode erschreckt haben. Sollte es so sein, dann sollte man sich in der Tat Gedanken machen aber es sind halt nur Ammenmärchen. Die Naturschützer bei mir im Dorf sind im Gegensatz zu mir wahre Vogelkiller. Die haben das Storchennest "renoviert", aus einen ca 1 Meter hohen Nest haben sie ein 10 cm hohes gemacht. Das Storchenpaar legte seine Eier rein und musste dann so viel am Nest "umbauen" das schussendlich die Eier aus dem Nest vielen und es dieses Jahr keine Jungen geben wird. Das habe ich mit Feuerwerk noch nicht geschafft. Feuerwerk stört den Menschen, nicht den Tieren. Wektraumbahnhof Cape Canavarel im Abgesperrten Bereich ist eine einzigartige Tier und Pflanzenwelt entstanden. Wieviel Tiere sterben da wohl vor Schreck, wenn eine Rakete startet die etwas lauter als Feuerwerk ist? Ja, Tiere erschrecken sich unter umständen wenn es laut knallt, sie einen Feind sehen, jemand durch den Wald läuft, bei Gewitter, super Sonic, laute Musik, Auroverkehr, Hubschrauber, Kinder, Züge, Ökos die am Nest rum fummeln..... Die Liste ist unendlich lang, dass die Tiere durch diesen Scheck sterben oder zu schaden kommen ist doch aus den Fingern gesogen. Wenn die Jäger mitten im Wald schiessen, sterben da schlagartig Vögel ( die nicht das Ziel des Schusses waren) oder verlassen die Nester für immer und ihre Brut kommt um? Quatsch.
     
  6. Nach letzten Geüchten plant die EU Versuche mit Gen-Manipulierten Hunden und Katzen.

    Denen ist dann zwar Feuerwerk auch nicht wurscht, aber sie können sich die Ohren zuhalten!
     

  7. :) das Schlimme: kommt das Freihandelsabkommen mit den USA bekomme wir die Viecher auch noch zum essen.
     
  8. Ich stimme Dir zu - nur vermittle das mal jemanden, der meint die Amsel, die Lärche (irgendein europ. Vogel) würde "im Erhaltungszustand der lokalen Population verschlechtert", wenn da ein Feuerwerk wäre.
    (Ist wirklich ernst gemeint, die Aufforderung zu Vorschlägen, bzw der Wunsch danach.)

    LG
    Thomas
    (gg. Ttip hilft www.Campact.de ?)
     
  9. Ich wohne im Naturpark, komisch hier gibt es keine Probleme. Ok wäre ich so ein kranker 27er der meint alle zwei Tage rumballern zu dürfen, weil es sein Recht ist ( was es NICHT ist) aber so.... Alles easy in Brandenburg
     
  10. #35 Feuer_und_Flamme!, 27. Mai 2014
    Zuletzt bearbeitet: 27. Mai 2014
    -- Ob es rechtens ist, bestimmt die zuständige Behörde, ob jemand krank ist, ein Arzt......:sad:
     


  11. Die Amsel lasse ich mir noch einreden -als Suppeneinlage, aber die "Lärche" ??

    Wenn schon...

    Es war die Nachtigall und nicht die Lerche !!

    Aus "Romeo und Julia" vom Schaiksbier--Willi .
     
  12. ...die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang!

    Lärchen sind schöne Bäume. :)

    And now... Number one - THE LARCH...
     
  13. Wobei mir der Ruf der Lerche zunehmend fehlt, wenn ich durch die Wiesen streife:blintzel:
    Ich habe da Erinnerungen an Frühsommer, hohe Wiesengräser und den Duft drumherum.
    Aber das hat sicherlich nicht mit Feuerwerk, eher mit der intensiven Landwirtschaft und der daraus resultierenden zurückgehenden Artenvielfalt zu tun.
    Ich werde die nächsten Jahre auf jeden Fall ein paar Nistmöglichkeiten schaffen, für Zaunkönige, Meiserln und anderem Getier.
    Dann aber auf der "pyrofreien" Seite des Hauses - nicht daß man die Jungverliebten beim V. und Nisten stört.:joh:

    LG,
    GB
     
  14. Meine liebsten Sommertöne von unseren gefiederten Freunden stammen von Mauerseeglern und Amseln. Mauerseegler haben eigentlich keinen besonders schönen Ruf, aber er ist für mich der Inbegriff eines heißen Sommers. Außerdem sind die Kameraden unglaublich artistische Flieger, gleiches gilt für Schwalben. Erst neulich, als wir in Italien zum Materialabholen waren, konnte ich sie vom Balkon unseres Zimmers in einer Agriturismo-Pension beobachten, wie sie hinter Insekten herjagten und dabei Manöver ausführten, um die sie jeder Pilot beneiden würde.

    Das Abendlied eines Amselmännchens kann ich mir stundenlang anhören. Es gibt Amseln, die wahre Künstler sind und in ihre Lieder Triller, Brust- und Falsettstimmen und allerlei sonstige Verzierungen einbringen, die sich selbst über Stunden kaum wiederholen. Überhaupt haben Amseln einen sehr großen Stimmumfang, vom hochfrequenten "Ortungspiepen" über den Lockruf für ihre Jungen, das Abendlied des Männchens, lauthalses Schimpfen, wenn sich ein Fremder ihren Nestern nähert, usw.

    Wir haben auf unserem Produktionsgelände übrigens seit einiger Zeit einen Kuckuck, das freut mich sehr. Klingt sehr beruhigend.
     
  15. Na wenn ich mir so Eure "Besonderheiten " anhöre, und das ist jetzt nicht ätzend gemeint..............da wohnen wir ja direkt in einer gesegneten Gegend. Bei mir zu Hause brüten regelmäßig Rotschwänzchen unterm Dachvorsprung.

    Amseln holen sich die Regenwürmer aus der Wiese. Elstern streifen herum und nisten in einer 3erGruppe Pappel.
    Schwalben zu Hauff -wir leben noch in einem Dorf mit Kühen. Regelmäßig Graugreiher am Bachufer. In der Au ruft der Kuckuck. Jetrzt grade quaken die "Monsterfrösche" vom Nachbarn. Am nahen Bach Enten, am Kanal Schwäne. Lediglich die Tauben nerven etwas. Ein -zwei mal im Jahr zieht ein Schäfer mit ´ner Herde Schafe herum. Die Strasse ist regelmäßig von Pferden angeschissen...Und keine 3 km weg ein riesiges Naturschutzgebiet mit einigen 100ha.
     
  16. Wir haben hier recht viele Arten an Vögeln, Fröschen und dergleichen, von denen sind mir soundmäßig halt die Mauerseegler und Amseln am liebsten. Und der Kuckuck, und Käuze! :)

    Daheim bei meinem Onkel war das noch viel intensiver, so direkt mitten auf'm Land mit vielen Bauernhöfen.

    Auf eines, was in diesen Gegenden sehr häufig ist, kann ich allerdings echt verzichten: Bremsen. Die Viecher sind lästig wie nix.
     
  17. Du lebst halt in Österreich - und da ist die Welt noch in Ordnung; wenn man der Werbung glaubt:joh:
    Ich habe das Glück, daß sich in nächster Nähe ein ziemlich großer Staatsforst befindet.
    Wobei auch in diesem zu erkennen ist, daß der schnöde Mammon zunehmend das Regiment übernimmt. Das heißt, daß schöne große und ältere Bäume gefällt und deren Holz verkauft wird, und das "Klump" stehen bleibt.
    Ob das so richtig ist?

    LG,
    GB
     
  18. Eigentlich macht man das genau anders herum. Die großen starken bleiben und die jungen und kaputten werden abgeholzt. Natürlich wird hier auch wieder differenziert.

    Was mir spontan einfällt, wer große Bäume fällt setzt enorm CO2 ab. Und wir Deppen lassen uns das mit TÜV-Plaketten gefallen obwohl die Autos von den Emissionen her immer weniger ausstoßen.
    So iist das halt mit dem sinnlosen Klimaschutz. Ändern tut sich das doch eh. So war es und so kommt es. Verfluchter, korrupter Kapitalismus und verlogenes Advertising-Pack.

    So genug geschimpft.

    Gestern wurde eins meiner lieben Kakaokücken von irgendetwas getötet. Der Kadaver wurde nicht gefressen. Ein Bein ist aus dem Gelenk gesprungen. Das lag nur an diesem verfluchten Hexenwetter, weshalb man lieber inna Buda rumhockt. Welch ein Ärgernis!:cry:
     
  19. Hexenwetter,

    ich zitiere mich mal selber:


    Na,
    wie wars mit Vati und Mutti aufm Sofa;):p
    wir warten...klopp...klopp...klopp...Löffel aufn Topf!
    Lirum-larum Feuerwerk,
    Rölis und Vulkane,
    Hexen fliegen um den Berg,
    bringen uns Orkane.
    Bald wirds kalt und schön für uns,
    und dann tönt es lautstark: Rumms!
    Hexen fliegen hin- und her,
    scheuen Feuerwerk noch viel viel mehr,
    denn es könnte doch geschehn,
    daß sie vom Besen runterwehen.
    Mit Raketen aus der Welt,
    von welchen sie nicht viel von hält.
    Aber oft ists schon geschehn,
    das war dann diese Gold-Verwehen.
    Am Firmament kann man dann sehn,
    das Hexen-Besen-Gold vergehn...
     
    PyronautGruzi gefällt das.
  20. Um auch eine etwas andere Antwort auf die Frage zu finden:

    Wie gehen wir um mit den Tieren?

    Ich meine jetzt die, die den Feuerwerksstress nicht überlebt haben.


    Also : Geflügelsuppe mit Löffel,

    Div. Braten mit Messer und Gabel,

    und Fisch, natürlich mit Gabel und Fischmesser !

    Um die lieben Verstorbenen nicht zu brüskieren, zu Wild und Wildgeflügel am besten Rotwein.

    Zu Backhühner und gegrilltem Fisch Weißwein.

    Marinierte und gut gewürzte Fische vertragen sowohl Rotwein als auch Bier oder Most.

    Für Liebhaber von Fischsuppe lässt sich dazu ein nicht zu säurehaltiger Weißwein gut an.
     
  21. Das erinnert mich an dies:
    Ich ess nichts was kein Gesicht hat :)

    Nix gegen Vegetarier - aber mal ehrlich - die essen meinem Essen das Essen weg! Skandal! :)

    Grundsätzlich - Spass beiseite - sollte jedes Lebewesen mit Respekt behandelt werden. Selbst doofe "ich will illegale Blitzböller zünden"-Anhänger, Tiere oder Radikal-Feuerwerk-Ablehner.

    Bei Tieren ist es halt so, einerseits möchte wohl jeder, dass kein Tier unnötig leidet, andererseits möchten viele von denen die das so sehen billiges Fleisch. Beides geht nicht.
    Für mich habe ich entschieden dass ich eher hochwertiges Fleisch konsumiere, vom lokalen Tier. Allerdings kostet das ne Menge Geld. Geld was nicht jeder hat. Daher ist es leicht zu fordern "man müsse nur tierfreundlich erzeugte Lebensmittel" essen.

    Ich selbst esse wenig Fleisch/Fisch, dann aber eben hochwertiges aus lokalem Raum. Tiertransporte von Frankreich nach Polen, weil dies EU-subventioniert billiger kommt als beim lokalen französischen Schlachter, lehne ich ab. Massentierhaltung ist per se problematisch - ich kann das aber nicht entscheiden, da ich die nötigen finanziellen Mittel habe um das dadurch deutlich teurere Fleisch in den Mengen wie ich sie verzehre zu kaufen. Andere Menschen mit geringerem Einkommen und grösserer Fleischlust könnten dies nicht. Daher gibt es keine einfache Antwort.

    Ja - grundsätzlich sollte man weniger Fleisch verzehren
    ja - grundsätzlich sollte Fleisch nicht in Massentierhaltung hergestellt werden
    ja- grundsätzlich sollte jedes Tier so wenig wie möglich leiden.

    Andererseits - wir sind Allesfresser, auch wenn Körnerfutterer und Komplettveganer das anders sehen. Deren Hass auf mich, weil ich gerne Kalbsschnitzel verzehre juckt mich nicht. Wegen mir könnte das Kalb vor meinen Augen "frisch" geschlachtet werden - nur dann schmeckt es nicht. Wir sind eben grausame Geschöpfe - wer das anders sieht ist m.E. einfach unehrlich. Aber wir sind auch intelligent, einfühlsam - daher können wir das Leid möglichst reduzieren.

    Ja - wir könnten auf Feuerwerke, Licht im Dunkeln, Strassenbeleuchtung (man denke an die Milliarden Flatterviecher die daran verbrennen, VERBRENNEN - so grausam sind wir Menschen! Furchtbar) und unseren Fleischkonsum verzichten. Tsja, dann gibt es halt 99% weniger Kühe, Rinder, Schweine oder Hühner. Die werden nur gezüchtet damit wir sie essen können. Punkt.
    Wird kein Fleisch mehr gebraucht wird was anderes angebaut/produziert.
    Und die vielen Millionen Haustiere - weg damit. Die leben alle nicht artgerecht. Egal was Herrchen oder Frauchen auch denken. Selbst Katzen - diese anpassungsfähigen Götter der Fauna - nicht.

    Die Doppelmoral, das geheuchelte Interesse so vieler Menschen - das ist das wirklich widerliche an der Sache.
     
    Feuerknopf und Red342Bull gefällt das.

  22. So wenig, wie man als Einzelner das verhindern kann, so viel kann man es auch übertreiben.

    An DEM Problem so wie an allen anderen hängt schlußendlich die Entwicklung der Gesellschaft , ja eigentlich der gesamtem Weltbevölkerung ab. Das eigentliche Problem aber ist die Umverteilung.
    Noch was zu den Millionen zitierten nicht artgerecht gehaltenen Haustiere..

    Ich bin mir fast sicher, dass weltweit mehr Kinder nicht artgerecht "gehalten" werden, als "vertrottelte" Haustiere, die nur mehr Konservenfutter fressen können, weil sie von der "Naturnahrung" eingehen würden.
     
    Oli_K und Adnan Meschuggi gefällt das.
  23. War gerade draußen auf der Bank, und da kam doch geradewegs ein Igelchen vorbei.
    Irgendwo bin ich ja verwundert wie er in unseren Garten gelangen konnte, aber er hats geschafft.
    Das bedeutet für mich, da das auf unserer Südseite geschah, daß ich auf dieser Seite unseres Hauses überhaupt nichts mehr zünde (außer vielleicht das eine oder andere Zigarettle).
    So meine ich das mit dem "Umgang mit unseren Tieren".
    Einfach mal beobachten und die Konsequenzen daraus ziehen.
    Geht auch ohne daß man sich 'nen Zacken aus der "Pyro"-Krone brechen muß.[​IMG]

    LG,
    GB
     
    PyronautGruzi und Dobi gefällt das.
  24. Hm,

    wenn Du derartig drauf bist (ich kenne ja Deinen Garten nicht), warum nicht.
    Solange Du nicht ein "Weil ein Igel in 400m Entfernung gesichtet wurde fordere ich im Viertel ein Totalabbrandverbot"-Typ wirst finde ich das sehr gut. Ich mag Igel. Die futtern gerne Katzennahrung und sehen putzig aus. Allerdings ist da für mich entscheidend wie Dein Garten aussieht. Ist der an Silvester "geleckt" (ohne Versteckmöglichkeit), dann kannst Du sicherlich weiterknallen. Falls da Laufhaufen im Herbst sind würde ich auch nicht mehr da schiessen....

    Mit Kronen die irgendwo rausbrechen könnten hat das aber nix zu tun, finde ich :)
     
  25. Hmmm, vielleicht solltest du keinen Zucker mehr auf die Fensterbank legen......keine Bienen, keine Störche...:D:cool:
     
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