Handhabung & Technik Directors Club ( Sky Director) - Erfahrungsberichte

Dieses Thema im Forum "Professionelle Technik, Sicherheit, Handhabung" wurde erstellt von Rippenbruch, 19. Juli 2012.

  1. Ja, genau. Es geht darum dass der PC mit den Modulen "spricht" bevor sie scharf geschaltet werden sollen. Das man vom Mini-Commander programmiert und misst (statt vom PC wo es sehr viel übersichtlicher ist) ist eben definitiv nicht der typische Fall wenn man denn im Anschluss vom PC aus schießen möchte.
    Der Ablauf beim Mini-Commander ist sonst ja eigentlich andersrum: Mit dem PC programmieren, mit dem Mini-Commander messen und schießen.

    Gruß,
    Tobi
     
  2. Mit dem PC hatte ich ja auch am Morgen programmiert und getestet. Nur mir war nicht klar, das es mit dem PC nicht sofort funktioniert, wenn man den Mini-Commander zwischendurch seperat nochmal nutzt. Ich brauchte den PC wegen dem Musikfeuerwerk. Ohne Musik nutz ich auch nur den Mini-Commander zum Schiessen.

    Eigentlich prüf ich immer direkt am Modul, aber diesmal hab ichs noch zusätzlich übern Mini-commander gemacht, weil ich nicht sicher war, ob das mit dem Funksignal so klappt. Ich hab von nem Sprungturm im Wasser aus geschossen und war da etwas unsicher ob das Geländer das Signal abschirmt. Ich werd auf jedenfall mal das Auslesen am Rechner testen.

    Gibt es Erfahrungswerte auf welche Formen von Abschirmung (Metallkonstruktionen, Mauern, Menschenmengen etc.) die Anlage reagiert?

    Danke Tobi
     
  3. Was das betrifft noch nie Probleme gehabt.. Auch nicht quer ÜBER einen vollen Kirmesplatz ~ 150/200m oder von einem Park raus über eine Siedlung auf ein Feld.. Ging immer. OHNE hochgelegte Antennen oder so.. Schadet aber trotzdem nicht die Antenne 1-2m hoch auf ein Stativ oder ähnliches zu legen wenn man bei etwas größeren Distanzen auf Nummer sicher gehen will. Kostet ja kaum was.. :)
     
  4. Hallo alle zusammen, da hier ja öfters gefragt wird, warum das ganze, wieso das ganze, was spart man usw usw usw, mein Statement dazu:

    Ich habe dieses Projekt gestartet, weil es mir gefällt. Ich habe keinen Sonderrabbat oder ähnliches von PN bekommen für die Platinen, ich habe ein funktionierendes Funkmodul umd ein funktionierendes Kabelmodul aus meinem Bestand dafür geopfert, alleine nur aus reiner Lust am Entwickeln und Basteln. Es gibt Sachen die mich an der PN einfach stören, wie zum Beispiel die Anschlussklemmen, die Reedkontakte, das Gefummel mit den Kabelmodulen, die zu kleinen LED's usw. Ich passe halt die Anlage MEINEN Bedürfnissen an, so das ICH damit zufrieden bin und die Anlage MEINEN Anforderungen entspricht. Wer mit dem Standard zufrieden ist, bitte, es sei euch gegönnt!

    Für mich sieht das "perfekte" Modul eben so aus:
    40 Kanäle, Zündklemmen wie bei der aktuellen Explo, 10mm LED's, kein Display, massiver Koffer, Reinblei Akkus, On-Off Taster, externe Richtstrahlantenne, externe Ladebuchse.

    Gruß Stefan

    PS: Ende dieser Woche sollte der Prototyp fertig sein, ab nächster Woche geht es eine Saison ins Feld, das Modul muss bei Feuerwerken und bei SFX Aufträgen zeigen, wie zuverlässig es ist.
     
  5. Welche Akkus nutz ihr?

    Hallo SkyDirector Commnitiy,

    wir sind auch gerade dabei uns ein System anzuschaffen. Nun stellt sich uns die Frage, welche Akus wir verwenden wollen. Könnt ihr mir sagen welche Akkus (Hersteller, Bezeichnung) ihr in euren Zündmodulen verbaut habt? Der Markt gibt ja viele alternativen vor, vieleicht gibts unter Euch einen favorisierten Hersteller.

    Beste Grüße

    inexcess
     
  6. Warnhinweis - Audiomodul

    Hallo Kollegen,

    falls Ihr euer Audiomodul mal ausfchrauben müsst, um z.B. die Akkus zu wechseln, (so wie ich heute Mittag)
    Entfernt die SD-Karte BEVOR Ihr den Deckel öffnet...

    sonst sieht euer Modul aus, wie meins.. :wall::wall::wall::wall::wall:
    IMG_1080.jpg IMG_1081.jpg

    Danke an Thomas, für die rasche Hilfe!

    Claudio

    IMG_1080.jpg

    IMG_1081.jpg
     
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  7. Da haste ja Glück, daß PyroNeo so hochwertige Platinen machen lässt, da hätte es auch locker die Pads von der Platine reissen können.

    Grüße,
    Walter
     
  8. Ja, allerdings! :praise::applause:
    Das hätte auch noch schlimmer kommen können. So bleibt es bei der Reparatur bei einem neuen SD-Slot.

    Ich habe allerdings die Gelegenheit grad genutzt und die nicht "Fachgemässe" Lötarbeit des Erbauers dieses Audiomoduls (habe ich gebraucht gekauft) korrigiert.
    Ausserdem war Audio L/R vertauscht, was aber nur eine kleine Idealisten-Korrektur war...
     
  9. #260 Earthshaker, 5. Mai 2016
    Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2016
    Wegen der doch sehr durchwachsenen Erfahrungen mit Bleiakkus verschiedener Hersteller werden wir jetzt nach und nach unsere Akkus auf LiFePO4 Technologie umstellen.
    Insbesondere die 1,2 Ah Bleiakkus machten bei uns immer wieder Probleme.
    Aber auch bei den 2,3 Ah hatten wir schon ein paar Ausfälle, wenn auch nicht so viele.

    LiFePO4 Akkus werden inzwischen sehr häufig in E-Bikes und im Modellbau eingesetzt und werden in der Regel sehr positiv bewertet.
    Im Gegensatz zu Bleiakkus nehmen sie keinen Schaden wenn sie teilgeladen gelagert werden, Bleiakkus sulfatieren wenn sie nicht 100% geladen sind, das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem. Außerdem sind Bleiakkus nicht wirklich für den Zyklusbetrieb geeignet, mit jedem Zyklus sinkt die Kapazität und der Innenwiderstand steigt an.

    Im Gegensatz zu LiIon und Lipo Akkus gelten LiFePO4 als eigensicher, d.h. ein thermisches Durchgehen bei Kurzschluss oder Überladung ist so gut wie ausgeschlossen.
    Die Ladeschlußspannung von 8 Zellen beträgt 29,2 V und die Nennspannung 26,4 V, ist also vergleichbar mit 24 V Bleiakkus.

    LiFePO4 Akkus benötigen allerdings eine Begrenzung der Ladespannung pro Zelle auf 3,65 V, da ansonsten die Kapazität und Lebensdauer leidet.
    Normalerweise werden Li Akkus vom Ladegerät durch die Cell Balancing Funktion gegen Überladung geschützt. Beim Einsatz in der PyroNeo ist das allerdings nicht praktikabel, da man insgesamt 9 Kabel zum Ladegerät führen müsste.

    Bei dem von mir entwickeltem Akkupack wird das Balancing deshalb direkt am Akku vorgenommen, das Ladegerät muß nur eine Spannung von 28,8 - 29,2 V bei einem Strom von max. 200 mA liefern können. Werden diese Werte eingehalten ist eine Überladung ausgeschlossen und alle Zellen werden gleichmäßig aufgeladen. Überschüssige Energie wird in den Balancern in Wärme umgewandelt.
    Der Balancerstrom beträgt 200mA, die Balancer schalten bei 3,6 V Zellspannung ein und bei 3,5 V aus. Ich bin absichtlich etwas unter dem Maximum geblieben um eine maximale Lebensdauer der Zellen zu erreichen. Oberhalb von 3,5 V nehmen LiFePO4 Akkus kaum noch Ladung auf und ob sie auf 97% oder 100% geladen werden spielt bei dieser Anwendung keine Rolle. Die Schaltpunkte sind durch die Anpassung von 3 Widerständen aber beliebig änderbar. Die Ruhestromaufnahme der Balancerschaltung liegt etwa bei 5 µA und ist damit zu vernachlässigen.

    Falls hier Interesse besteht würde ich die Schaltung und das Layout veröffentlichen. Im Moment habe ich nur das Layout für 8 x 18650 Zellen fertig, das Akkupack passt perfekt in das Audiomodul und den Mini Commander. Die 18650 Zellen sind mit Kapazitäten von 1,1 bis 1,5 Ah erhältlich.
    Wenn man mehr Kapazität benötigt kann man auch jeweils 2 Zellen "Huckepack" verbinden. Ich habe auch ein zweites Layout mit 26650 Zellen für die Zündmodule in Arbeit, die gibt es bis 3,4 Ah.

    Auf dem Pyroforum habe ich Tobi das Akkupack gezeigt, er war recht interessiert daran. Leider war Thomas nicht vor Ort, Tobi ist ja mehr für die Software zuständig.
    Die beiden bekommen demnächst alle Infos zu dem Akkupack von mir, ich habe es nur leider bis jetzt nicht geschafft das in eine vernünftige Form zu bringen, die Schaltung existiert bis jetzt nur auf einem Schmierzettel :D
    Vielleicht nehmen sie die Platine ja in ihr Programm auf, SMD löten ist ja leider nichts für jeden.

    Hier noch ein paar Bilder, die Platine ist selbstgeätzt, deshalb gibt es auch keine grüne Lötstopmaske:

    Gruß, Mario

    DSC00206.JPG

    DSC00207.JPG

    DSC00208.JPG

    DSC00210.JPG
     
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  10. Hallo Earthshaker,

    ja leider konnte ich aus familiären Gründen diesmal nicht beim Pyroforum dabei sein, sehr schade.

    Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung deiner Akkulösung, sehr schön gemacht, die LiFePO4 Akkus sind in Sachen Sicherheit ein großer Schritt nach vorn gegenüber reinen LiPo's.

    Allerdings gibt es dabei trotzdem noch eine Sache zu bedenken:
    Bleiakkus dürfen parallel geschaltet werden da sie beim Laden kein Balancing benötigen.
    Da nicht beliebig große Ausgleichsströme von der Hardware und den Akkus verkraftet werden, sollten natürlich auch hier die Ladezustände nicht all zu weit voneinander abweichen.

    Bei deinen Akkupacks mit integriertem Balancer ist das aber nicht (vollständig) gewährleistet.
    Wird ein leeres und ein volles jeweils akkuversorgtes Modul per Busstecker verbunden fließen auch bei nur geringen Spannungsunterschieden deutlich höhere Ausgleichs - und damit Ladeströme als 200mA.
    Da der integrierte Balancer nur 200mA ausgleichen kann werden einzelne Zellen evtl. trotzdem überladen, ich denke das auch die LiFePO4 Akkus das nicht vertragen.

    Wenn alle Module autark bleiben ist das kein Problem, dann sollte man aber zumindest dem +24V Anschluss am Busstecker (Eingang) einen Vorwiderstand spendieren damit auch beim "aus versehen doch zusammenstecken" die 200mA nicht überschritten werden können.
    Das beeinträchtigt dann aber wieder die Ladung, damit wäre ein spezieller Ladestecker doch besser, der könnte dann aber den Balancer auch extern betreiben was deine Lösung überflüssig macht.

    Das waren die Gründe die die mich zu BleiGel Akkus getrieben haben. (Außerdem waren LiFePO4 Akkus damals unbezahlbar) Meine BleiAkkus tausche ich normaler Weise erst nach 5-6 Jahren aus wenn man sie immer ordentlich lädt und das klappt nicht immer ;-)

    Gruß
    Thomas
     
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  11. Hallo Thomas,

    die gleichen Bedenken hatte ich auch und was Du sagst trifft auf LiPo Akkus auch zu. Hier könnten in der Tat hohe Ausgleichsströme bei unterschiedlicher Ladung der Module fließen.

    Bei LiFePO4 sieht die Sache aber etwas anders aus, schau Dir mal die Kurven an. Die rote Line ist die normale Zellenspannung von 3,3 V, schon bei 20% Ladung im leeren Pack fließt kein nennenswerter Ausgleichsstrom mehr. LiFePO4 Akkus haben eine fast ideale Lade und Entladecharakteristik, zwischen 10% und 90% Ladung ändert sich die Zellenspannung nur um ca. 150mV. Erst ab ca. 95% steigt die Kurve steil an. Das ist auch der Bereich in dem der Balancer aktiv wird.
    Zugleich ist das aber auch der einzige mir bekannte Nachteil, man kann den Ladezustand von LiFePO4 nur sehr schlecht über die Zellenspannung ermitteln.

    Wenn man ein leeres (fast leeres, auch LiFePO4 sollte man nicht tiefentladen) und ein volles Akkupack zusammenschaltet werden niemals die Balancer arbeiten, auch dann nicht wenn man beide Akkupacks zusammen lädt. Erst wenn das leere Pack auf min. 28 V aufgeladen ist, beginnen in beiden Packs die Balancer zu schalten.
    Wenn man mehrere Packs zusammen lädt kann man auch den Ladestrom entsprechend erhöhen, den Akkus macht das nichts. Die stecken bis 4A Ladestrom dauerhaft weg, kurzzeitig auch noch wesentlich mehr. Wichtig ist nur dass man 200mA pro Akkupack nicht überschreitet. 5 Module kann man also z.B. problemlos mit 1 A zusammen laden.
    Bei LiFePO4 ist das Balancing auch mehr nicht ganz so wichtig wie bei LiPo, die Zellen brennen bei Überladung nicht gleich ab und die Drift der Zellen ist auch sehr gering. Dewalt verwendet in den Werkzeugakkus seit Jahren LiFePO4 ohne Balancing, ich denke aber auch weil sie Akkus verkaufen wollen...:rolleyes:

    Bei Bleiakkus ist die Zusammenschaltung auch nicht unkritisch, die Kurven sind deutlich steiler, dadurch fließt bei stark unterschiedlicher Ladung auch ein höherer Strom als bei LiFePO4 und die Akkus vertragen auch nur ca.1 A Ladestrom ohne Schaden zu nehmen.
    Wir haben unsere Bleiakkus jetzt ca. 4 Jahre und die 2,3 Ah in den Zündmodulen funktionieren auch fast alle noch. Wenn ich allerdings die Kapazität messe haben die meisten nur noch 50 - 60%...

    Ich weiß leider nicht mehr so ganz genau was im Worst Case (Pack <10% mit vollem Pack zusammengeschaltet) als maximaler Ausgleichsstrom fließt, dass kann ich aber heute Abend nochmal messen. Auf jeden Fall war es unkritisch.
    Ich kann Dir auch gerne mal 2 Packs zukommen lassen, dann kannst Du sie selbst ausgiebig testen.

    Gruß, Mario

    A123.jpg
     
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  12. So, ich habe jetzt nochmal unter Extrembedingungen den Ausgleichsstrom gemessen.

    1. Akkupack leer Klemmspannung 24V < 5% Ladung
    verbunden mit
    2. Akkupack frisch geladen 28,2V Klemmspannung >95% Ladung

    Insgesamt ca. 1m 1,5mm² Verbindungskabel, Fluke 189 DMM

    Ergebnis:
    Sofort nach dem Anschließen ca. 6,5A
    Nach 10 Sekunden ca. 3,5A
    Nach 30 Sekunden ca. 1,5A
    Nach 60 Sekunden ca. 800mA

    Wie gesagt, Extrembedingungen. In der Realität wird das wahrscheinlich so niemals vorkommen. Trotzdem ist noch Alles im grünen Bereich! :)

    Gruß, Mario
     
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  13. Probleme beim Updaten

    Hallo,

    Ich habe Probleme bei Updaten der Phase II module.
    Den Commander habe ich schon aktualisiert (per SD) jedoch bekomme ich leider keine Verbindung mit dem PC per USB. Es wird eine USB Verbindung erkannt jedoch nicht welches Gerät oder sonst etwas. Und Skyconducter erkennt auch kein Gerät.

    Ich verwende Win7 - der Commander ist im USB Modus - laut Anleitung.
    Was mache ich falsch ?

    Danke für die Hilfe!
     
  14. Erst mal schauen ob der Commander mit passendem Treiber als Com Port im Gerätemanager auftaucht.
    ( Win + Pause Taste, dann links oben Gerätemanager)

    Falls dort kein funktionierender Com Port mit Nummer auftaucht, mal versuchen den USB Treiber neu zu installieren, am besten diesen nochmal neu downloaden -> http://www.pyroneo.de/wiki/Commander:Dateien
    auf der Seite ganz unten, und installieren, ( als Admin ausführen)

    Erst wenn der Com Port verfügbar ist, kann Skyconductor darauf zugreifen.
    In Skyconductor gegenfalls noch den Com Port anwählen.

    Grüsse,
    Walter
     
  15. Hallo Eltorpedo,

    hast Du den FTDI Treiber installiert? http://www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm
    Siehst Du im Gerätemanager den virtuellen COM Port wenn Du den Commander anschließt?

    Gruß, Mario
     
  16. Hallo,

    Also - Ja ich habe den Treiber passend zum 64Bit Win7 System installiert.
    Den virtuellen COM Port sehe ich jedoch nicht - nur ein "unbekanntes gerät".
    Bei der Installation der " setup executable " datei des Treibers steht am Ende das beide Treiber funktionieren. Jedoch ändert das nichts an meinem Problem - wenn ich den Commander anstecke - egal an welchem USB Port wird immer nur ein "unbekanntes Gerät" angezeigt. Bin grade ratlos.....
    Hab ich etwas übersehen?
     
  17. Nachtrag -
    Im Geräte Manger wird kein Virtueller Com Port angezeigt - sodern nur ein Unknown Device. Also irgendwie erkennt der PC das was angesteckt ist - jedoch weißt er keinen passenden Treiber zu.
     
  18. Hast Du einen anderen Rechner an dem Du probieren kannst? Mir fallen nur 2 Dinge ein die in Frage kommen, die USB Ports und der FTDI Chip.
    Hast Du USB3 Ports? Falls Ja kannst Du testweise die USB3 Treiber deinstallieren und dei Ports als USB2 laufen lassen, die machen manchmal Ärger.
    Was siehst Du im Gerätemanager bei dem unbekanntem Gerät unter Eigenschaften - Details - Hardware IDs?
    Das USB Kabel könnte es auch noch sein.
     
  19. Hallo noch mal.
    Nun das Ende vom Lied :D
    Habe nun das USB Kabel ausgetauscht weil ich mir nicht mehr anders zu helfen wusste. Ergebniss - es klappt - nachdem ich gefühlte 1000mal die Treiber installiert - entfernt, manuell die Geräteliste durhcgeackert bin usw. läuft es nun.
    Wusste nicht das das es unterschiede bei USB Kabeln gibt.

    Danke für alle Tips - und eine gute Nacht!

    lg
     
  20. Schön das es jetzt läuft!
    Ja, es gibt unterschiedliche USB Kabel! Welche die funktionieren und welche die nicht funktionieren. :D:D:D
     
  21. Ja - Update gerade meine Module.
    Oh mann - wie mich sowas aufregen kann. Sehen beide völlig gleich aus - sind beide von einem alten Multi-Karten Lesegerät das ich mal hatte. Eines läuft - eines nicht. Wer hätte das gedacht..... ????????????

    Nunja, Ende gut alles gut - jetzt kann ich alles aus Skyconductor steuern. Schön :D
     
  22. Oh ja , ein defektes USB Kabel hatte mich da auch schon mal zur Verzweiflung gebracht . :D
     
  23. Es gibt USB-Kabel, wo die Pins zur Datenübertragung nicht belegt sind. Diese sind dann nur zum Beispiel zum Aufladen von Akku-Packs geeignet. :)
     
  24. Moin...Ich habe am 2.7 eine Show und möchte mal fragen ob sich jemand bereit erklärt,mir seine Anlage auszuleihen.im Gegenzug dafür würde ich meine Stoßzündmaschine bei Bedarf zur Leihgabe geben.
    Erfahrung mit der Anlage ist vorhanden.
    Ich bräuchte:
    5 Funkmodule
    Commander
    Audiomodul
    Grüße Goldrainfan
     
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