Pyrotechniker Helfer Verdienst?

Dieses Thema im Forum "Beruf Pyrotechniker" wurde erstellt von leo2, 7. Oktober 2018.

  1. Hallo community,

    Ich habe eine Frage zur F4 Ausbildung in Österreich.
    Und zwar:
    Man kann ja die 15 Praxisfeuerwerke als Helfer in einem Betrieb machen.
    Wie viel ( bzw. bekommt man überhaupt was?) ist branchenüblich dass man bezahlt bekommt als Helfer?
     
  2. Wenn man in Ö Geld dafür bekommt das man ausgebildet wird dann kannst du dich glücklich schätzen.

    In D gibt es Firmen die lassen dich dafür bezahlen das du da einen Schein bekommst ;-)

    Und das Teilweise nicht zu knapp
     
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  3. Firmen, die ihre Helfer nicht bezahlen, sind ehrenlos, kalkulieren meist schlecht und sind selten professionell.
     
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  4. Nö,

    das sind Unternehmen die "Angebot- und Nachfrage" verstanden haben.
    Beispiel:
    Hummig verlangt 150 EUR je Schein.
    Wenn Hummig ein Feuerwerk von einem Auftraggeber hat, sagen wir für 2000 EUR... und 10 Leute wollen da mithelfen dann macht er zusätzlich 1500 EUR Ertrag...
    daran ist nichts ehrlos oder unprofessionell... würde kein Aas Helferscheine sammeln würde das System nicht funktionieren... Marktwirtschaft halt. Ich finde Du solltest Deinen Beitrag (gerne auch meinen dazu) löschen.

    Wer einen Helfer dauerhaft einstellt, als vollwertigen Mitarbeiter, ggf. auch später als 20er, der sollte hingegen auch in der Ausbildung zumindest Aufwand (Fahrtkosten, Verpflegung) ausgleichen. Ist aber auch kein "Muss"... denn wie geschrieben... die Leute suchen diese Möglichkeit Feuerwerker werden zu können...
     
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  5. @Adnan Meschuggi ja, das ist heute sicher Teil des Geschäfts.

    Warum sollte sich jemand spätere Konkurrenz "heranzüchten", und dann noch dafür bezahlen?

    Helferscheine bzw. die Möglichkeit, welche zu machen, sind begehrt, also ist ein Markt dafür da.
     
  6. Dann bezahl mal alle Helfer, spüren wird es der Kunde weil die Preise in die Höhe schießen.
     
  7. Ein Feuerwerk ist eine vollumfängliche Dienstleistung? Die Feuerwerkerei ist ein Handwerk. Mein Hauptjob die Elektrotechnik auch. Soll ich das jetzt auch aus einer Laune heraus machen? Ich bin schon ganz froh offiziell angemeldeter Nebenjober mit Verdienst in der Feuerwerkerei zu sein. Alle anderen helfen wohl nur bei fünf Shows im Jahr!? Wenn ihr das erstmal mehrere Tage am Stück macht und noch einen Hauptjob habt - macht euch das sicher nicht nur ‚Spaß‘. Flo hat da also schon völlig recht.
    Eine Feuerwerkerei ist wie jede andere Handwerksfirma..

    Heißt im Klartext: mindestens Mindestlohn!
     
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  8. Es ging hier nicht darum dass jemand, der nebenberuflich als Feuerwerker/Helfer arbeitet nicht bezahlt werden darf, es geht darum dass mancher (s.o.) Ehrlosigkeit oder keine Ahnung vom Wirtschaften unterstellt hat.

    Ist es besser wenn Helfer für ihre Tätigkeit angemessen bezahlt werden? Ja
    Ist es wahrscheinlich dass dies passiert wenn ein Helfer "nur" seine Scheine sammeln will? nein - im Gegenteil ist dann bei bestimmten Anbietern das wirtschaftliche "Geld für Schein"-Modell üblich. Niemand zwingt den Helfer dafür dass er Geld ausgibt zu arbeiten. Wenn die Konditionen aber klar geregelt sind, so wie bei Hummig? Wo sollen denn viele Leute ihre Feuerwerker her bekommen? Das System kann man ablehnen, es gibt aber viele Personen die nur so auf die nötige Zahl an Helfernachweisen kommen können. Man vergisst dass nicht jeder nebenberufliche Pyro 20-30 Feuerwerke im Jahr abbrennt.

    Darum ging es hier wohl...

    Danke
     
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  9. Kann ja sein, dass es im Sinne von Marktwirtschaft / Angebot und Nachfrage ist, doch was ändert das? Kann ja trotzdem noch "ehrenlos", bzw. verwerflich sein. Komische Begründung.
     
  10. Wir z.B. nehmen reine Scheinsammler gar nicht erst auf. Neue Mitarbeiter.. JA! :)
    Oft genug wird man auf Veranstaltungen von irgendwem auf Scheine sammeln angesprochen.
    Aber letztendlich profitiert man von dieser Person und der Ausbildung weniger als von einem zukünftigen Mitarbeiter in den man gerne Zeit steckt.
    Klar.. Auch der neue Mitarbeiter kann wenn er irgendwann seinen Schein hat abhauen. Aber das ist ja nicht die Regel.

    Daher ist der Wettkampf in der Branche auch so enorm.. Die einen Firmen haben offizielle fachwissende Mitarbeiter die bezahlt werden wollen/müssen und die anderen einen Chef mit 7er/20er und einer langen Telefonliste von Leuten die Spaß am Feuerwerk machen haben. Erstmal nicht komplett verwerflich.. Aber wirtschaftlich doch schwierig.
     
  11. Bei uns ist es so üblich, dass alle Getränke und Verpflegung dabei sind. Ebenso wie das (oder mehrere ;)) Bier nach dem Feuerwerk, daheim beim Chef. Ebenso bekommen wir dauerhaft vollständigen Rabatt auf jeden Artikel im Sortiment :D

    Geld für die Helferscheine fließt keines, möchte der Chef auch nicht :)

    Auch für mich, als mittlerweile fertiger Pyrotechniker, wird kein Geld fließen. Es ist für mich, sowie für die anderen kostenlose Ausübung des Hobbys :D Zumal es auch keine strenge Hierarchie oder Angebergehabe gibt, wir alle eher Freunde sind & auch privat was unternemen . Ebenso werden Ideen von Helfern gerne angenommen und auch umgesetzt :)

    Mit dieser Regelung können alle gut leben und mir ist keine einzige Beschwerde darüber bekannt.

    Uuuuuuund: Es können alle mit auf die Spielzeugmesse :rolleyes:
     
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  12. Nö, ehrlos interpretiert man hier mit "unmoralisch" oder "nicht ethisch". Beides ist NICHT der Fall... verwerflich ist dabei überhaupt nix, wenn jemand zusätzlich Geld einnimmt... er gibt ja etwas zurück (anderen die Möglichkeit, bei einem Feuerwerk teil zu haben, zu lernen und irgendwann selbst Pyrotechniker zu werden).

    Seminare in denen einem Fachkräfte erklären wie man z.B. etwas richtig macht sind ja auch sündhaft teuer (zwischen 150-300 EUR die Stunde), warum sollte dies hier anders sein?

    Im übrigen, solange (zu) viele Pyrotechniker so denken wie von MegaSkyliner beschrieben (dort sucht man Mitarbeiter für die EIGENE Firma, nichts anderes) sind die "Kauf-Scheine" ja eine günstige Alternative zu - richtig, "nix".

    Die allermeisten Feuerwerker brennen maximal 2-3 Feuerwerke im Jahr ab... wenn überhaupt. in Summe gibt es zwar "zu viele" gewerbliche Pyrotechniker, wenn aber Leute kommen und wegen ihres Hobbies den 27er machen wollen, dann ist doch auch als Ergänzung der Zukauf von Scheinen nicht verwerflich.

    Ergo, keine moralischen Verwerfungen wie von Dir und dem Kommentar zuvor angedeutet.
     
  13. Ich habe mich mit dem Thema nie wirklich beschäftigt, denn mir reicht mein eigenes Hobby-Feuerwerk zu Sylvester völlig aus. :):cool:
    Und über das Jahr genieße ich dann gerne das Feuerwerk von Profis.

    Ich verstehe schon das manche scharf auf die Scheine sind, denn die sind ja nun mal eine Bedingung.
    Aber auf der anderen Seite sollte es doch eher darum gehen, sich möglichst viel Wissen an zu eignen. Und eben nicht nur um das Minimum damit man gerade den einen Schein bekommt, sondern vor allem um die Tricks und Kniffe der Profis.
    Der Schein ist dann doch nur noch der Bonus.....
    Gut, mag naiv klingen, aber ich bin in anderen Bereichen immer gut damit gefahren.
     
  14. Hi,

    deshalb schlagen da zwei Herzen in meiner Brust.
    Einerseits ist es ideal,. wenn man seine 26 (jetzt nur noch 20) Scheine in einer 2-3 jährigen Ausbildung macht, unterschiedliche Anforderungen und Aufgabenstellungen.
    Wer aber nun keinen Pyrotechniker findet der mit einem zusammenarbeitet (einen als Helfer nimmt), was bleibt demjenigen denn übrig? Gerade wenn man es nicht als Voll-Erwerb sondern für den Hobby-27er macht? Dem vielfach "Schwarzarbeit" unterstellt wurde und ggf. noch wird? Ich selbst habe 20er und 27er, habe nie schwarz gearbeitet. Im Gegenteil brenne ich gerne für befreundete Feuerwerker, die mal ein Feuerwerk "zu viel" haben, als 20er dieses ab... damit bediene ich mein Hobby ohne Ausgaben (anders als 27er, die Feuerwerke für Familie und Freunde zahle ich ja immer zu 100% selbst... das kostet schon einiges...)

    Daher - ja, ideal ist man hat nen Pyro der einen als Helfer annimmt, 10 Feuerwerke im Jahr schiesst in F4 und man kann dann in 2 Jahren die Erfahrung sammeln... dann macht man den Lehrgang und - weiss garnix :) Die Erfahrung kommt mit der Routine... 150-180 Feuerwerke abgebrannt und ich steh immer noch am Anfang.. . das erste Feuerwerk als VERANTWORTLICHER Pyrotechniker, hui...

    Inzwischen ist es Routine, aber man muss immer und jederzeit aufpassen und sorgfältig sein, ist kein ungefährliches Hobby.
     
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  15. Vielen Dank schon mal an alle für die interessanten Antworten :)
     
  16. #16 anton, 8. Oktober 2018
    Zuletzt bearbeitet: 8. Oktober 2018
    Jetzt mal aus der (meiner) Praxis.
    Da gibt´s Leute, die schon jahrelang selber Kl II und später F2 verwendeten und hin und wieder auch mal 3 (III) wo bekamen. Dann schauten die bei vielen Feuerwerken als "Zaungast" immer wieder zu und wußten in groben Zügen worum´s da geht und dass das eigentlich ein Knochejob ist und mit "zündeln aber schon gar nix zu tun hat. Wenn dann so Einer nachfragt, ob er mal helfen darf..
    DEN kannst brauchen, der hat keine Flausen im Kopf!

    ABER !!!! Die Mehrheit der potentiellen Helfer glauben, Feuerwerk "machen" besteht hauptsächlich aus Irgendwas anzünden, das lustig ist und befriedigt. Schwer tragen, gar mal wo ein Loch graben, sich dreckig machen oder anders...stell dich mal zum Auto und schau erstmal 2 Stunden nur zu! Da kommt ein Zahnarzt mit seinem Sohn, ist den Ton und die fallweise Hektik nicht gewohnt wenn ein Gewitter aufzieht. Die rennen zum Auto, aber nicht um Folie zu holen , sondern um sich unterzustellen..da kommt gar so ein Schnösel mit Anzug und Krawatte, weil er nacher noch zu einer Feier will, ein "Weichei" soll, und auch DAS gehört dazu, 2 Musikboxen über ein paar Stiegen tragen..weg war der "Helfer". Solche G´schichtl´n gibt´s dutzende und irgendwann ist man geheilt von den "Helfern" und greift lieber zum Stammpersonal zurück.

    Noch ein Nachtrag zum Verdienst.

    Man wird die ersten paar Mal nicht viel wenn überhaupt was zahlen. Will man, was bei uns zu mindest das Ziel war, die "Helfer" nicht nur "helfen" lassen, sondern möglichst so ausbilden, dass sie für die Zukunft auch brauchbar sind, sprich nirgendwann den F4 Schein haben und selbständig Feuerwerk durchführen, dann hat man mit solchen Leuten ja eher mehr Aufwand als sie selber einbringen.Da wird man die ersten paar Male "helfen" gar nichts zahlen (können), sondern erstmal schauen, ob der "brauchbar" ist. Letztendlich soll es aber in beiderseitigem Interesse liegen, erstklassige Leute am Ende gut ausgebildet zu haben.
     
  17. Durch meine bisherigen Erfahrungen kann ich sagen, dass die Firmen, die ausschliesslich und nur davon leben, Fw zu machen, alle Helfer ordentlich angemeldet und bezahlt haben. Die mussten auch nicht im Auto schlafen, sondern wurden in den selben Hotels einquartiert, in denen auch die Festangestellten untergebracht waren.
    Das habe ich bei nicht wenigen "Berufskollegen" , welche die Feuerwerkerei als Nebengewerbe betreiben, auch anders gesehen.
    Nach dem Motto "Deppen zum Schleppen". Als Entlohnung gab es dann ein kostengünstiges Fast Food Menü;).

    Und um es auch mal deutlich zu sagen. Helfer ist nicht gleich Helfer. Ich habe schon zuviele von diesen Nullnummern auf dem Abbrennplatz gehabt. Die glaubten, alles zu wissen aber zu blöd waren, einen Nagel in die Dachlatte zu schlagen.
    Im Gegensatz zu denen, die sofort ihren Willen und die Bereitschaft gezeigt haben, im Team mit zu arbeiten und lernen zu wollen.
    Die haben in sechs Monaten locker ihre 26 Fw gemacht und sind dann zum Lehrgang geschickt worden.
    Man braucht immer gute Leute, auch wenn sie erstmal nur Helfer sind. Denn genau das waren wir alle vorher auch.

    Und wenn jemand unbedingt seine Scheine haben möchte und sich diese dann "erkauft".....soll er doch.
     
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  18. Hey,

    Meine Meinung dazu:

    Mach ich irgendwo ne Ausbildung bekomme ich Geld dafür das ich für diese Firma arbeite, so sollte das auch in der Pyroszene gehandhabt werden, es muss nicht viel sein, aber Fahrtkosten, Helferschein und ein kleiner Betrag sollten schon drin sein!

    Schönen Abend :)
     
  19. Oder nichts bekommen und am Ende dafür die Lehrgangskosten bezahlt bekommen. Find ich auch fair.
     
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  20. Sprich es muss immer genug "dumme" geben die "für umme arbeiten" oder wie soll man das verstehen ?
     
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  21. Es wird ja niemand gezwungen irgendwo zu Helfen, deswegen verstehe ich die Aufregung nicht, entweder man nimmt die Arbeit in Kauf, lernt etwas dazu und man kann sein Hobby öfters ausleben, oder man lässt es bleiben.
     
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  22. #22 Feuer_und_Flamme!, 9. Oktober 2018
    Zuletzt bearbeitet: 9. Oktober 2018
    Haben die Firmen, welche ihre Helfer bezahlen auch Namen oder wird hier lediglich anonym & mit Hochmoral argumentiert?
    Wenn es lediglich um die 20 Helferscheine (Mindestanforderung in D) geht, dann sprechen wir von einer meist nebenberuflichen, überschaubaren Arbeitsleistung und nicht von einer mehrjährigen Ausbildung mit Hungerlohn.
    Desweiteren bin ich der Meinung, dass ein Helfer bei den ersten paar Feuerwerken mehr Last als eine Hilfe ist....
     
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  23. Zu meiner Zeit als Helfer (vor diesem Forum, also mittlerweile über 20 Jahre her) habe ich genau das bei der Fa. zündwerk erlebt. Gute Bezahlung, Hotels mit dem Team, verantwortungsvolle Aufgaben, aufregende und aufwändige Feuerwerke - Chris war ein absoluter Vorreiter, was Pyromusicals und z.B. Import von italienischer Ware angeht. So ein Glück kann nicht jeder haben, aber ich bin froh und sehr dankbar.

    Ich habe auch andere Firmen und andere Feuerwerke in meinem Lernportfolio, ganz andere, ohne Geld und Aufregung, aber bei allen habe ich etwas gelernt, weil ich wirklich mitarbeiten konnte/durfte. Insofern halte ich sinnvolle Arbeiten im Team für die wichtigste Bezahlung, richtiges Vorbereiten, Auf- und Abbauen in allen Details, ohne Herde drumherum = zig Helfer, die alle keine echten Aufgaben bekommen und so nichts lernen. Zuschauen ist in den seltensten Fällen gleich Lernen.

    Bezahlung muss nicht zwingend in Geld erfolgen, auch wenn es manchmal hilfreich und nett ist.
     
  24. Also ich bin ja nun echt neu im Thema ( Habe seit Juni meine Papiere 20er / 7 er )
    Aber was ich in den Jahren davor Firmen hinterher gelaufen bin um mithelfen zu dürfen die wollten mit mir gar nichts zu tun haben wenn ich da nicht fest anfangen will , oder bei kleinen Betrieben wo dann einfach gesagt wurde " ..Helfer ? brauch ich keine ich bilde doch keine Konkurrenz aus "

    Ich hatte gar keine andere Möglichkeit als mir einen Bildungsträger zu suchen wo man den Lehrgang inkl. Helferwochenenden in einem Paket käuflich erwerben kann. Rückblickend gesehen war dies aber die bessere Wahl den ich habe eine tolle und klassische Ausbildung genossen wo man sich auch mal Gedanken machen muss handwerklich gesehen. Aber wenn man sich mit anderen Leuten unterhalten hat, was die so machen durften , als sie ihre ersten Scheine bekommen haben.

    Kartons schleppen
    Zaun bewachen
    Raks schleppen
    Regenschirm halten

    Klar sind das alles dinge die jeder mal machen muss . Und klar ist auch das du einem Frischling keine Bomben und Anzünder in die Hand drückst

    aber jemanden 150 Euro abnehmen damit er Kisten schleppt DAS ist einfach moralisch für mich persönlich nicht okay.

    Der Wettbewerb ist hart , jeder kämpft um Aufträge und niemand will in seinem Gebiet natürlich Konkurrenz haben, deswegen schreit auch kein Kollege HURA wenn jemand aus der Nachbarschaft seinen Schein machen will.... und dann noch als 27er die ja eh alle Geld nehmen für ein FW ( Ironisch gemeint )
     
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  25. Ist keine Aufregung, sondern nur eine Frage, ob es in der Branche gang und gäbe ist das man Helfer nicht bezahlt ?

    Falls ja, dann sollte man sich schon fragen weshalb das so ist und was da schief läuft ?
     
    Mopar und telliptic gefällt das.
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