Sonstiges Pyrotechnik mit dem „Ökosiegel“: eine chemische Herausforderung

Dieses Thema im Forum "Pyrotechnik allgemein, Erfahrungen, Tipps" wurde erstellt von Zauber-MARTIN, 23. April 2008.

  1. Hier ein interessanter Artikel:

    Pyrotechnik mit dem „Ökosiegel“: eine chemische Herausforderung

    Angewandte Chemie
    Stichwörter:
    Energetische Verbindungen · Metastabile Verbindungen ·
    Stickstoffheterocyclen · Umweltverschmutzung

    http://www.martin-der-zauberer.de/feuer.pdf
     
    PYRO-POTSDAM, Kwunderbar, Boule und 2 anderen gefällt das.
  2. Genau diese Richtung muss die Entwicklung gehen. Dann haben wir möglicherweise auch mal wieder deutsche Produkte im Angebot!

    Matthias und die Sachsenfeuer
     
  3. Ökopyrotechnik

    Der genannte Artikel ist eine schöne Zusammenfassung vom aktuellen Stand der Technik und technischen Möglichkeiten. Für Feuerwerkszwecke werden diese Lösungsansätze wohl nie Verwendung finden da sie nicht bezahlbar sind. Wie im Artikel gesagt sind einige der genannten Stickstoffverbindungen im Los Alamos Labor entstanden und Ableger militärischer Forschung in der Geld keine Rolle spielt. Die diesbezüglchen Patente von Michael A. Hiskey und Darren L. Naud sind nun schon fast 10 Jahre alt. In komerziellen Feuerwerksprodukten werden sie bis heute nicht angewandt. Wer kann ein paar hundert Euro für eine kleine Bühnenfarbfontäne bezahlen. Selbst die von den Erfindern gegründete Pyrofirma produziert diese Produkte auf herkömmlicher NC Basis. Feuerwerk wird nie ökologisch sein. Dies ist ein Widerspruch in sich selbst.
     
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