News [OT] Elektromobilität

Dieses Thema im Forum "Termine, Neuigkeiten" wurde erstellt von Mathau, 10. April 2019.

Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. 700 km je ca. 20 kWh/100 km macht 140 kWh. In 2 Minuten nachtanken macht 5 MW Ladeleistung. Laden 10 000 Autos gleichzeitig hat man den Stromverbrauch des Landes verdoppelt!
    Mal abgesehen von den Gefahren beim Umgang mit derartigen Strömen, besonders Gleichstrom....
     
  2. Das ganze Thema hört sich verdammt gut an, ist aber Augenwischerei. Die Politik will uns für dumm verkaufen.

    Ich sehe die Zukunft nicht in der E-Mobilität. Die Herstellung von E-Autos ist alles andere als umweltfreundlich, zur Herstellung vor allem der Akkus sind auch endliche Rohstoffe nötig, die Gewinnung dieser Rohstoffe teilweise alles andere als vertretbar. Es gibt riesige Probleme beim laden, der Stromerzeugung und der Stromweiterleitung bzw. Stromverteilung. Hier gibt es einfach keine Infrastruktur und das zieht sich runter bis in den privaten Bereich. Auch im Jahr 2019 werden Garagen von Miethäusern nicht mit Stromanschluss je Stellplatz ausgestattet da man sich den Anschluss nicht leisten kann (will).... und wer kennt einen Firmenparkplatz mit 50 Fahrzeugen der einen 800A Drehstromanschluss hat?? Ich kenne keinen.

    Wir pflastern unsere Felder, auf denen Jahrzehnte Getreide, Gras, Rüben, Mais... für die Lebensmittelindustrie und für unsere Nahrungsversorgung angebaut wurde mit Solarzellen voll. Die wenigen Freiflächen die noch bleiben werden nur noch mit Mais, Raps und Getreide angebaut um damit Öl zu gewinnen oder in der Biogasanlage zu vergähren. Unsere Lebensmittelrohstoffe schiffen wir aus USA und Australien ein... ja wie bescheuert sind wir denn???

    Biogasanlagen, Windkrafträder und Solarzellen rentieren sich meist nur weil es dafür 1. staatl. Subventionen gibt und 2. eine erhöhte Einspeisevergütung. Was meint Ihr warum der Strompreis ständig nach oben geht... irgendwer muss ja dafür aufkommen.


    Den Lösungsweg den ich für machbar halte ist ganz einfach... back to the roots.

    Ich hatte noch nie ein Auto mit mehr als 200 PS, ich brauch auch keines. Ich bin vor 15 Jahren auch mit einem 80 PS Passat überall hingekommen. Weg mit diesen SUVs - keiner braucht so nen nichtsnützigen Panzer, schon gleich gar nicht um seinen Nachwuchs zum Kindergarten zu fahren. Leistungsgrenze + Gewichtsgrenze für PKWs einführen, damit sinkt automatisch der Verbrauch.
    Die staatlichen Subventionen für unrentable Stromerzeugung steckt man in den öffentlichen Nahverkehr und bietet hier gute Anbindungen sowie günstige Preise. Schon damals zu meiner Studienzeit mit Studententicket brauchte ich kaum ein Auto.

    So kommt man kurzfristig sehr viel weiter und hat dann evtl. die Zeit nach einer weiteren rentablen Lösung zu suchen.
     
  3. Besser hätte man es nicht schreiben können!!!! Voll ins Schwarze! Die Menschen müssen endlich weg von ihrer Bequemlichkeit und der ganzen teils übertriebenen, technischen Alltagsverbesserer. Und da rede ich jetzt nicht nur vom Punkt Mobilität...
     
    ViSa und DoppelBlitz gefällt das.
  4. Ich brauch meinen SUV ...

    Also das ist jetzt ein wenig billig gedacht. Ich bin sicher mein SUV ist netter zur Umwelt als Dein 80PS Passat.

    Sollen Sie doch auch ne Steuer auf die Schädlichkeit eines Autos einführen, damit die ganzen alten Drecksschleudern auch dafür bezahlen.

    Das an einem Auto Typ fest zu machen finde ich fragwürdig. Auch will ich sowohl beim aus und einsteigen und beim Fahren nie wieder so nahe an der Strasse sein, schon gar nicht wenn ich noch älter werde. Da gibt es auch noch andere abschaffbare Umweltsünden.

    Z.B. das sinn freie im Kreis gefahre bei Autorennen oder Fleisch Konsum oder Lichterketten an Weihnachstbäumen oder Osterfeuer oder Feuerwerk ... ?!

    Du merkst, jeder macht das was im gefällt, deswegen darf man erst über andere meckern, wenn man selbst keinen Fehler macht.
     
  5. Vorweg - ich persönlich finde es löblich, dass sich immer mehr Menschen innerhalb unserer Wohlstandsgesellschaft Gedanken um Nachhaltigkeit und Umweltschutz machen!

    Dann muss ich aber auch direkt zur polemischen Aussage "Grün ist das Neue Braun" kommen.

    Ein augenscheinlich höheres Ziel - das Ungerechtigkeiten und bösen Mächten den Kampf erklärt - hatten wir vor knapp hundert Jahren hierzulande schon Mal im Umlauf... Daher glaube ich, mich manchmal zu fühlen wie die letzten Demokraten der Weimarer Republik

    Verbote, Vorwürfe und Scheinheiligkeiten - entsprechend der neuen Maxime - werden teilweise unreflektiert gefordert, erfunden und proklamiert... Die Medien tragen daran auch ihre Mitschuld!

    Umweltzonen - die Abgase wissen ja, dass sie da nicht rein dürfen...

    Abwrackprämie - geile Schei.. - des haben wir aber gekonnt! Hunderttausende Familienväter haben ihre alten Drecksschleudern gegen neue, saubere Diesel und Benzindirekteinspritzer eingetauscht!

    Werden in der Politik eigentlich auch noch rationale Entscheidungen getroffen, oder nur noch idealistisch verblendete Dinge gefordert?

    Liebe Mitmenschen, seht doch bitte ein, dass auch wenn wir Deutschen ein durchaus Natur- , Heimat- , und umweltbewusstes Völkchen sind, wir alleinig nicht die Welt erretten können!

    Wir sollten unsere eigenen, persönlichen Handlungen überdenken! Und ja - dies spielt auch auf diverse Flugmeilen selbsternannter Saubermänner und Frauen ab!
     
    ViSa und HVPyro gefällt das.
  6. Die Studie ist nicht sehr aussagekräftig bzw. sind die Werte fragwürdig.
    Ich habe mir die 12 Seiten angeguckt und frage mich, woher die Werte genommen wurden.

    Man hätte die Autos zumindest in verschiedene Klassen einteilen müssen.
    Kleinwagen, Mittelklasse und Oberklasse.

    Benziner und Diesel unterscheiden.

    Der Ökologische Fußabdruck des Elektroautos lässt sich gar nicht so genau vergleichen und hängt von verschiedenen Faktoren ab.
    z.b. Ist die Herstellung einer 30 kWh Batterie weniger schädlich als die einer 90 kWh Batterie.
    Hinzu kommt der Verbrauch in kWh für Reichweite x.
    Der größte Anteil: Der aktuelle Strommix hier in Deutschland.
    In Norwegen haben die Elektroautos einen deutlich besseren Fußabdruck als bei uns.

    Aufs Recycling und die Lebensdauer der Batterien wird auch nicht geschaut.
    Derzeit geht man davon aus, dass die Batterien nach 7 Jahren nur noch 70% ihrer ursprünglichen Leistung erzielen (Werte weichen sicherlich etwas ab).
    Das Lithium wird derzeit nicht wirklich für recycelt um es erneut für Akkumulatoren zu verwenden, da es sich nicht lohnt.

    Meiner Meinung nach ist die Elektromobilität noch nicht ausreichend entwickelt um sie flächendeckend anzuwenden.
    Die Lithiumbatterien werden sich zukünftig sicherlich nicht durchsetzen können.
    Allein bei einem Unfall möchte ich nicht in der Nähe eines kaputten Akkus sein.
    Aktuell wird unter anderem an Feststoffbatterien geforscht, ich denke da wird sich also zukünftig noch einiges tun.

    Momentan würde ich mir auf jeden Fall kein Elektroauto zulegen.
    Die Anschaffung ist teuer, die Reichweite in den meisten Fahrzeugen zu kurz und das Aufladen ebenfalls Zuhause teuer.

    Mein Nachbar hatte als Firmenwagen ein Tesla Model S, dieser wurde nicht auf Privatkosten geladen.
    Der Wagen gefiel gut, deshalb hat er ihn dann später abgekauft.
    Nach wenigen Monaten wurde er dann wieder verkauft, weil die Stromrechnung explodierte......
     
    Ritonli gefällt das.
  7. Zur Zeit wird die Natur zerstört um angeblichen Klimaschutz zu betreiben. Es werden Ressourcen verschwendet, Wälder zerstört und Flächen zubetoniert. Man soll durch massive Produktion umweltfreundlicher werden.
    Entweder man muss eben auf vieles angenehme Verzichten, was dann auch generell der internationalen Wirtschaft schadet, oder man muss damit leben das man die Natur zerstört und Andere ausbeutet um hier gut zu leben.
    Was hier passiert ist das man irgendwie die Möglichkeit bieten will sich das Gewissen rein zu kaufen. Mit dem Tesla protzen und verschwenderisch sein - alles mit gutem Gewissen! Warum nur mach der Tesla alleine 10% aller in D gekauften E-Autos aus, die gesamte Oberklasse aber nur 1 %? Klar, es soll nicht grün sein sondern schnell und zum Angeben taugen!
    Ich mag so Heuchler nicht. Mir ist der Hummer-Fahrer sympathischer, er steht dazu das er es eben kann und deshalb macht und versteckt sich nicht hinter falschen Behauptungen. Diese grüne Heuchlerei ist abstoßend.
     
  8. 140kw/h wären bei einem kwh-Preis von 28cent = 39,60€

    Beispiel:
    BMW 318d mit einem Verbrauch von 4L (gemäßigte Fahrweise) auf der Autobahn.

    Bei einem Verbrauch von 4L Diesel auf 100km wären das auf 700km = 28L Diesel.
    Bei einem Dieselpreis von derzeit ca 1,30€ x 28L = 36,40€.
    Gut ist ne Milchmädchenrechnung,denn:
    Der Weg zur Autobahn führt durch die Stadt und Überland,dort brauche ich deutlich mehr Kraftstoff .
    Der Diesel ist auf reiner Langstrecke billiger.
    In der Stadt geht die Rechnung aber nicht auf.
    Für Pendler oder Vertreter ist ein Verbrenner ohne Alternative wie will ich auf der Autobahn innerhalb von 5 Minuten die Karre volladen um weiter zu können,soll ich dort übernachten?
    Was wäre wenn alle Ladestationen besetzt sind?Wie soll ich in den Urlaub fahren,wenn der Akku nach 400km mit vollem Gepäck und 4 Leuten an Bord alle ist,wie gehts dann weiter?Die nächsten 5 Stunden aufm Rasthof warten?
    Ich finde die Elektroautos sind sinnvoll in der Stadt und für kurze Strecken,wenig-Fahrer oder Handwerker mit VW Bus oder Vito das ergibt Sinn.Die Post fährt ja bei uns Elektrisch,das ist absolut Sinnvoll.
    Alles darüber hinaus ist auf dauer zu undurchdacht.
    Ich habe aber die Befürchtung dass selbst in 20 Jahren noch nichtmal Ansatzweise eine Infrastruktur dafür da ist.
    Dann lieber Felder für Ethanol bewirtschaften und E50 schrittweise einführen.Finde es als Autofahrer wieder so ein erzwungenes grünes Lebensgefühl was gar keins ist.Die Industrie muss sich mMn auch eine Alternative Verbrennertechnologie warm halten.
     
    DoppelBlitz und ViSa gefällt das.
  9. Zum Thema Autotyp möchte ich im allgemeinen sagen das ein "Back to the roots" eventuell wirklich gar nicht mal so schlecht wäre. Durch die ständigen steigenden Ausstattungen werden die Autos immer schwerer, ich meine damit nicht nur SUV's.(Die mag ich übrigens auch nicht)

    Während früher (70-90er) die Autos je nach Typ und Größe zwischen 800 - bis 1300Kg wogen, wiegen heutige Autos zwischen 1200 - 2000Kg oder noch mehr. Diese Massen zu bewegen erfordert deutlich stärkere Motoren mit entsprechend hohen Verbräuchen. Auch die CW-Werte solcher Panzer dürften eine eher schlechte Bilanz haben.
    Insofern sollte man Autos wirklich mal wieder auf das wesentliche beschränken, 500Kg weniger machen sich extrem bemerkbar beim Verbrauch.

    Das mit dem Abwracken war dümmste was man je machen konnte, es wurden noch richtig gut erhaltenen Autos in die Schrottpresse geworfen oder nach Polen und Afrika verkauft, was auch immer ..
    DAS war mal eine Umweltsünde vom Allerfeinsten, denn das produzieren von neuen Autos verschlingt natürlich keine Ressourcen, gelle ?

    Ich persönlich fahre immer alte Autos und das meistens so lange bis sie keinen TÜV mehr bekommen bzw. sich die Reparaturen nicht mehr lohnen. Dann waren sie ab Baudatum ca. 25 Jahre und 250-400.000Km im Einsatz, auch wenn sie evtl. mehr verbrauchen und mehr Dreck aus dem Auspuff rotzen als neue Autos denke ich das die Gesamtumweltbilanz deutlich besser sein dürfte.

    Heute haben sich Autos doch im allgemeinen zum mehr oder weniger Wegwerfartikel entwickelt welche aufgrund Leasingmöglichkeiten der Unternehmen auch fleißig alle 4-6 Jahre ausgetauscht werden.
    O.k., mag für Betriebe evtl. Sinn machen, aber muss ich als Privatmann alle Nase lang ne neue Karre haben ? Ich z.B. hol mir meistens so alle 10 Jahre was neues .. reicht dicke. Wäre evtl. auch mal ein Punkt über den man nachdenken sollte.

    Gestern Abend gab es eine interessante Doku über die Globalisierung, da wurde u.a. auch das Thema der Vielfliegerei angesprochen, ich finde da sollte man mal ansetzen !!
    Heute ist am Himmel mehr los als auf den Straßen, die Luftfracht hat mittlerweile einen höheren Anteil als die Personenbeförderung. Das ist doch Irrsinn ..
     
  10. Hier trifft Wunschdenken auf Realität.

    Einige unangenehme (für die Kumbajha-Fraktion) Fakten:
    1.) wenn in Deutschland alle Verbrennungs-Privat-PKW durch Elektrofahrzeuge ersetzt würden, bei gleichzeitigem "gleichen" Verhalten dann
    a.) müsste Deutschland den Welt-Kupfer-Verbrauch von 2 Jahren dazu benötigen
    b.) 600 Mrd. EUR investieren
    c.) sämtliche Strom-Netze massivst ausbauen um nur die Privat-Ladungen (9h zum Voll-Laden - nicht dass dies erforderlich wäre - nein die Investitionen wären notwendig um die Fahrzeuge wieder voll zu machen) im Stromnetz zu verkraften
    d.) unberücksichtigt bleiben die Schnell-Ladestationen an Autobahnen
    2.) daher ist der nicht erwähnte Punkt bei allen grün-linken Ideologien
    a.) der Individualverkehr für jedermann wird abgeschafft. Punkt.
    b.) es gibt für die Elite (damit meinen sich Grüne und Linke immer selbst - siehe die Reisekathy) natürlich uneingeschränkte Mobilität
    c.) gleichzeitig wird der Wirtschaftsstandort Deutschland faktisch zerstört. Bei den Grünen ist dies Teil des Programms - wer sich mit dieser Partei befasst hat erkennt leicht dass eine Hauptantriebsfeder der "Selbsthass" ist. Man hasst sich als "Deutsche" und Deutschland als Land, möchte gerne dieses verhasste Land "vernichtet" sehen. Eine Schwächung der Stärken und Vorteile ist "wünschenswert", verkleidet wird dies mit "wir müssen umverteilen, teilen mit anderen"-Worten.

    Im Kern geht es darum dass der "Deutsche" (gemeint sind aber auch alle anderen "Nicht-"Deutschen die ebenfalls die Wirtschaftskraft und den Wohlstand hier erarbeiten diesen aufgeben MÜSSEN.

    Denn - Umweltschutz - diese heilige Kuh - soll dadurch erreicht werden dass hier in einem voll entwickelten Industrieland "zurück in die Steinzeit" propagiert wird.

    Die Energie die erforderlich ist um auch nur einen Bruchteil der Elektromobilität zu erzeugen könnte man CO2frei mit Kernenergie erzeugen (wie Frankreich), aber die Ideologen stellen halt ihren Hass über die Intelligenz.

    Aus Sicht eines Pyrotechnikers bzw. Fans von Feuerwerk zeigt sich nur, dass die Anhänger des "rettet den Planeten"-Ideologie-Wahnsinns halt die Fakten nicht kennen und nicht ehrlich sind.
    Ehrlich wäre zu sagen:
    Ihr, die normalen Leute, müsst mehr arbeiten, mehr Steuern zahlen, dürft nicht mehr verreisen, dürft nicht mehr mobil sein. Ihr müsst "Schuld" abtragen(was auch immer das sein soll), sollt eine explosiv wachsende Anzahl an Menschen in der Dritten Welt, in der zu 99% in nicht demokratischen Gesellschaften sich die Bevölkerung alle 20-30 Jahre verdoppelt aushalten.

    Warum man das tun soll? Weil - analog zum Sozialismus - man selbst der "bessere Mensch" sei, der an alle anderen denkt.

    Erstaunlich ist nur dass so viele dieser Idiotie anhängen.

    Umweltschutz wäre:
    Man stellt in Afrika grüne Energie her. Für Afrika. Keine Kohlekraftwerke... Einfluss auf das Klima: gigantisch
    Man stellt in Europa auf moderne Kernenergie um, womit man leicht in Wasserstoff gespeicherte Energie in großem Umfang erzeugen und die Energieverfügbarkeit auf 600 Jahre sicherstellen kann.

    Entweder der Klimawandel ist menschengemacht, dann muss man hier Prioritäten aufstellen (und Kernenergie fördern), oder eben nicht.

    Die Menschen in der Dritten Welt wollen vergleichbaren Wohlstand wie wir in Europa ihn haben.
    Dabei zu unterstützen bedeutet, diese Länder MÜSSEN sofort ihr Bevölkerungswachstum kontrollieren.
    Tun sie es nicht ist es komplett irrelevant was "wir" tun.

    Ergo - Solarenergie in Afrika, um dort CO2-frei Energie bereit zu stellen.
    Gleichzeitig, keine Ahnung - alle Männer für 30 Jahre sterilisieren - in ganz Afrika, um das nicht abzufangende Wachstum auszugleichen. Nur so könnte ein Wohlstand und eine Einstellung erzeugt werden, welche diesen "failed Kontinent" retten könnte.

    Aber wieso ich auf meinen erarbeiteten Wohlstand bei unglaublicher Steuer- und Abgabenlast aufgeben soll wenn dieses Kernthema weder erwähnt noch angegangen wird haben die Öko-Aktivisten noch nicht erklären können, bzw. wollen.

    Keine Stimme den Grünen, niemals.
    Denn - ON-Topic - die wollen mir auch meine Feuerwerkerei verbieten.

    Zusammengefasst: Massiv neue Kernkraftwerke mit Wiederaufbereitungsanlagen (die den heutigen Atommüll als Energieträger nutzen!) um CO2-frei die erforderliche Energie für unseren Wohlstand erhalten, gleichzeitig "Grüne" Energie für Afrika, um die dort massiv wachsenden CO-2-Emissionen runterzudrücken.
    Dazu mit allen ethischen Mitteln das Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern bekämpfen. Wenn einem die Bevölkerung alle 20 Jahre verdoppelt wird hilft nämlich überhaupt nichts.
     
    Pyroopa1971, Ritonli, ViSa und 2 anderen gefällt das.
  11. Mit Frauen hat das nichts zu tun.
    Fakt ist - wenn die Batterien nicht die 3-4x Leistung haben sind die Karren untauglich.
    Wenn die Ladekapazitäten an den Autobahnen nicht so sind dass man in 10min die Batterie vollständig aufgeladen hat, taugt das System nichts.
    Wenn man im Winter ohne Heizung, in Sommer ohne Klimaanlage fahren muss weil sonst nach 100km Schluss ist, taugt das System nichts.
    Die "Hoffnung" irgendwann Batterien zu haben die besser sind reicht nicht, um den zivilisierten Westeuropäern ihre Mobilität zu nehmen.

    Elektro-Fahrzeuge machen Sinn bei Paket-Diensten und der Post, Bussen im Stadtverkehr.
    Ansonsten taugt das was für Freaks mit dickem Geldbeutel.
    Zudem - die Akkus werden schlechter... man hat also ein Fahrzeug - kostet X Euro und dann noch ne Batterie, die dann irgendwann nicht mehr funzt und mehr als das Auto kostet. Verglichen mit heutigen Verbrennern, bei denen dies komplett anders ist. Tolle Wurst.
    nee--- die Ökos wollen nichts anderes dass der Bauer nur noch im Umkreis von 20km um seinen Wohnort bleibt, schön kontrolliert durch "bessere Menschen" (natürlich die Grünen selbst), welche dann aber gerne 600.000km im Jahr durch die Welt fliegen, weil 3% Elite muss natürlich "führen".
    Nix ist widerlicher als diese Doppelmoral grüner "PolitikerInnen"...
     
    Pyroopa1971, Ritonli, ViSa und 4 anderen gefällt das.
  12. Stimme absolut zu. Erstaunlich das hier doch einige die Probleme erkannt haben. Aber was nutzt das in einem Land wo man lieber auf Gurus hört statt auf Fachleute. Das schlimme ist ja das man gleich gesellschaftlich verstoßen wird wenn man gegen den Blödsinn ist und die Wahrheit sagt. Denke genau so lief es auch in den 30ern....
     
  13. Man muss hier keine (m.E. nach falschen) 30er Jahrevergleiche ziehen, es ist erschreckend dass alle Fakten auf dem Tisch liegen - wer mag darf gern selbst dazu recherchieren - man aber lieber entweder aus Unwissenheit, Bequemlichkeit oder weil man vorsätzlich die "Agenda" oder auch "Haltung" vorantreibt die Unwahrheit äussert.

    Man kann ja dafür sein dass der Individualverkehr abgeschafft wird. Ist ne Meinung, fertig.
    Man kann auch glauben "böse Deutsche" müssten in "guten Europäern" aufgehen bzw. wegen "Schuld an X" mehr leisten.
    Nur sollte dies dann eben offen gesagt werden und nicht hinter einer Fassade dümmlich-dreister Lügen getarnt vorangetrieben werden.
    Legendär die Grünen, als es um Volksbefragungen ging. Praktisch nur bei Themen, wo man glaubte die Menschen im Land hinter sich zu haben sei es erlaubt, bei anderen Themen, wo eben die Mehrheit GEGEN grüne Standpunkte stand sollte man die Politik erst "korrekt erklären" und dann - falls das Ergebnis ungünstig sei die Befragung lieber nicht durchführen :)
    Ein Klassiker von Claudia Roth (Ende der 90er).

    Wer FÜR den Klimaschutz ist ohne die Freiheiten des modernen Deutschlands aufzugeben MUSS für Kernenergie sein. Man kann nicht beides erreichen ohne faktisch die Bewegungsfreiheit und den erworbenen Wohlstand im Land aufzugeben.
    Wer für sich als Eremit und "0 CO2-Mensch" leben möchte soll dies gerne tun. Aber die anderen in Ruhe lassen. Toleranz bedeutet für Grüne immer, die ANDEREN müssen uns tolerieren, nie "wir tolerieren die anderen".
     
  14. Das funktioniert nicht, da unsere Netze diese Energie nicht transportieren können. Dafür bräuchte es den Jahreskupferverbrauch mehrerer Jahrzehnte (auf alle Fahrzeuge hochgerechnet). Aber wen stört das schon, solange man freitags für die Zukunft blau macht... während in China die Schüler was lernen und die Zukunft gestalten siffen sie in Deutschland die Innenstädte zu mit - Müll :)
     
  15. E Autos eine tolle Sache ( wenn die Reichweite stimmt) . Wir wolln von Kohle weg, auch gut. Aber woher kommt der Strom für die E Autos?! Man sollte mal mehr Batterien bauen die den überflüssigen Strom speichern.
     
  16. Kernenergie in ihrer modernsten Form mit H2-Erzeugung wäre in der Tat die Lösung für sichere Stromversorgung und saubere Verbrenner bzw. Heizungen. Aber Deutsche Angstpolitik verhindert das...
     
    DoppelBlitz, Christoph, ViSa und 2 anderen gefällt das.
  17. Dazu möchte ich gerne hinzufügen - "Wohin mit den abgebrannten Brennelementen?"
    Ich lebe direkt im Umfeld des AKW Gundremmingen (MOX-Brennelemente um wirtschaftlich zu bleiben und andere Dinge bekommt man da beiläufig mit...)

    Das grundlegende Problem ist, dass der gesamte Energiemarkt privatisiert wurde und es bis jetzt keine zukunftssichere Lösung bei der Entsorgung der Brennelemente gibt!

    Erneuerbare Energien sollten den Hauptanteil an Energie liefern und - wenn auch relativ kostenintensiv - gespeichert werden (physikalisch - trotz der Wandlungsverluste) - moderne AKW's sollten lediglich eine Basis darstellen.

    Wofür zahle ich eigentlich Lohnsteuer, Mehrwertsteuer, Kfz-Steuer, Öko-steuer, und die ganzen anderen Steuern, wenn doch inzwischen Alles was eine moderne Gesellschaft benötigt, privatisiert wurde? Ich glaube, dass sich diese Frage Jeder stellen sollte...

    Bestehen bleibt dennoch das Grundproblem - unser Planet krankt an Homosapien, ihrer Lebensweise und ihrer schieren Anzahl...

    Aber keine Panik - er wird uns überleben!
     
    Pyroopa1971, Bani, Christoph und 2 anderen gefällt das.
  18. #44 Mathau, 13. April 2019
    Zuletzt bearbeitet: 13. April 2019
    Genau das ist für mich der Hauptgrund, prinzipiell gegen Kernkraft zu sein.

    Ich frage auch jeden Befürworter, ob er denn bereit sei, in Wohnortnähe ein Endlager zu akzeptieren - dann werden diese Personen meist sehr kleinlaut. Lustig finde ich auch, dass Bayern, bekanntlich CSU-regiert und damit KK-freundlich, kategorisch die Suche nach einem Endlager auf eigenem Gebiet ablehnt (recht aktueller Artikel dazu: Tagesspiegel).
    Typische Sankt-Florian-Politik...

    Ein Arbeitskollege meint, dass man das Problem mit (schnellen) Brütern lösen könnte. Um das beurteilen zu können, bin ich in dem Thema allerdings nicht tief genug drin.

    Obwohl ich definitiv kein KK-Befürworter bin, anerkenne ich dennoch deren unbestreitbare Vorteile und überlege daher, ob man evtl. einige für Notfälle vorhalten sollte. Auch wenn das wirtschaftlich natürlich unsinnig erscheint.
    Ich denke da an Ereignisse wie den Ausbruch des Tambora (Wiki: Jahr ohne Sommer); so etwas wäre natürlich ziemlich übel, wenn man sich zu sehr auf Solarenergie verlässt.
    Sehr gute Frage. Seit den 90ern greift die Privatisierungsseuche immer mehr um sich, häufig nach dem Prinzip "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren". Ich hoffe, dass man hier endlich mal zur Besinnung kommt...
    Neulich habe ich einen guten Beitrag zu dem Thema gesehen (kam übrigens in den bösen Staatsmedien): YouTube
    Das haben wir mit der Schule besichtigt - und ich durfte nicht mit, weil noch nicht 18 war - das hat mich damals übelst angek... :(:mad:
     
    CeBee, DoppelBlitz und ViSa gefällt das.
  19. Ich habe i-wo mal aufgeschnappt das wir die Atomenergie nur zu einem geringen Anteil wirklich nutzen können. Soll heißen, das selbst die als abgebrannten Brennelemente bezeichnete Brennstäbe immer noch mehr als 80% Spaltbares Material haben was wir nur energietechnisch nicht umsetzen können.
    In etwa so ähnlich wie ein Auto dessen Benzintank nur 80% genutzt werden kann.

    Stimmt das ? Wisst ihr was darüber ?
    Denn sollte das stimmen, wärs ja die reinste Verschwendung .. und vielleicht sollte man da mal ansetzen die Effizienz zu steigern.
    Aber ich verstehe zu wenig davon, viell. kann hierzu jemand was sagen der sich auskennt .. ?!?
     
  20. #46 Mathau, 13. April 2019
    Zuletzt bearbeitet: 13. April 2019
    Das ist genau der Punkt, den mein Kollege immer vorbringt:
    Hier ein paar Links, die man m.E. allerdings mit Vorsicht genießen sollte, da der Verein naturgemäß voreingenommen ist:
    Wohin mit dem Atommüll?
    Strom aus Atommüll: Schneller Reaktor BN-800 im kommerziellen Leistungsbetrieb

    Allgemeines zu Brütern:
    Brutreaktor – Wikipedia

    Die Teile bringen halt auch wieder nicht zu vernachlässigende Risiken mit sich.
     
  21. Endlagern ist Blödsinn und nur der Bequemlichkeit geschuldet. Im übrigen würde ich mir bedenkenlos einen Castor in den Keller stellen. Wenn ich bedenke das man den gesamten Atommüll den ich im Falle von 100% Kernenergie in meinem Leben Erzeuge im Handschuhfach des Autos lagern könnte relativiert sich das...
     
    Adnan Meschuggi gefällt das.
  22. Nun, es wird von der Anti-AKW-Fraktion gerne behauptet dass wir alle wegen des Nuklear-Mülls sterben würden.
    Fakt ist, die heutigen Müll-Castoren könnten unseren Planeten weitere 500-600 Jahre CO2-frei mit sauberer Energie beliefern.

    Wer überzeugt ist davon dass der menschengemachte CO2-Anstieg die Erde zerstört MUSS - da gibt es keine zwei Meinungen - einfach auf Kernenergie setzen.

    Moderne Reaktoren - viel weiter und besser geplant als das mysteriöse "aber wir werden bald superdupertolle Batterien haben die überhaupt nicht giftig und umweltschädlich sind"-Geblubber der Hass-Aktivisten verbrauchen diese - wiederaufbereiteten Brennstäbe in einer viel sichereren Anlage, in der menschliches Fehlverhalten einen um mehrere Potenzen geringeren Einfluss haben KANN als in den bisher erstellten Systemen.

    Kernenergie ist sauber, steht immer zur Verfügung. Es werden nicht Vögel und Insekten geschreddert (deren Relevanz von den selben Hass-Aktivisten erst unendlich relevant waren und bei den geliebten Rotoren plötzlich aber keine Rolle mehr spielen :) Heuchler, Lügner und Betrüger - alle miteinander).

    Als jemand der Luftlinie 23.4km von einem Kernkraftwerk entfernt wohnt braucht mir kein 3x-Kluger unterstellen ich wüsste nicht um die Risiken. Immer schön diese hinterhältigen Unterstellungen und bösartigen Lügen zu lesen a la "aber wenn dann der Castor in Deinem Garten steht blub blub"... gerne :) Wenn ich dazu die Security bekomme und Geld fürs unterstellen? Sofort. Warum nicht. Die Dinger sind sicher.

    Das Problem bei der Kernenergie, besonders derjenigen die unsere Energieversorgung sofort und für viele Jahrhunderte sichern könnte ist die abstoßende, widerwärtige, lügende Hass-Lobby der "Umweltaktivisten". Geführt von den Grünen, welche ja aus dieser Klientel stammt hat man viele Jahrzehnte lang schlicht bösartig gelogen. Die Medien, geführt von ebenfalls recht dummen Menschen hat mitgemacht. Da wurden die fehlerhaften Gen-II-Reaktoren als einzige Möglichkeit dargestellt... schon damals war man an Gen-III und Gen-III+ dran.

    Tschernobyl - war ein vorsätzlich herbeigeführter GAU in einem Reaktor der zwischen Gen-I und Gen-II angesiedelt, den man nicht mal mit dem Hintern anschauen dürfte (keinerlei Sicherheitssysteme)
    Fukushima - eine andere menschliche Dummheit - wer in einem Tsunami-Gebiet viele Kraftwerksblöcke hinstellt ist schlicht dumm. Die Teile haben dennoch recht gut gehalten, obwohl ebenfalls mit Technik aus den 50ern erbaut. Ein Gen-II-Reaktor, den man modernisierte (was man eben nicht tun sollte - Sicherheit geht vor)

    Wenn man also Kernenergie "richtig" aufzieht, mit genau den selbstregulierenden Reaktortypen (wer ein wenig englisch kann dürfte endlose FAKTEN dazu finden - Unterstellungen a la "vorsicht dass sind Pro-Seiten" empfinde ich zum Kotzen. Warum? Weil dann dürfte man ja auch nix von den "Anti-Atomkraft"-Aktivisten glauben... richtig? Nein, Menschen wollen etwas glauben... auch wenn die Faktenlage entgegen spricht.

    Oder bösartig anders:
    Wenn die Ökos, Grünenwähler, AktivistInnen alle in Drecklöchern ohne Strom, moderne Technik, Internet (! Extremer Energiehunger der Server - auch das Feuerwerkforum!) leben, könnte man - auch wenn man deren Haltung abstossend findet respektieren. Aber selbst sich mit CO2-Strom wärmen aber einen auf Dicker Max machen - widerlich.

    Einfach mal einlesen ohne die "Wir werden alle sterben"-Brille.

    Es ist ganz einfach für Deutschland
    Kernenergie, sagen wir 100 Reaktorblöcke neuen Typs, dazu H2-Erzeugung (auch wenn es theoretisch unwirtschaftlich ist) - kein CO2-Ausstoss mehr, Individualverkehr bleibt wie er ist oder wird ohne die Hasslobby ergänzt.
    - Grüne werden überflüssig und hoffentlich nie mehr gewählt (wichtigster Punkt)
    - TROTZDEM regenerative Energiequellen vorantreiben - wie gesagt, wenn jeder in Afrika und Indien nur eine Steckdose haben will bräuchte es - nur in Afrika 1200 Großkohle-Kraftwerke. Nett, nicht? Und Kohle gibt es in Afrika in Hülle und Fülle
    Ergo: Die Leute dort lösen ihre Probleme selbst, ohne weltverbessernde Bestmenschen aus Deutschland (ohne Verstand) und können trotzdem den CO2-Abdruck niedrig halten.

    Ach ja, Speicherkraft... wo genau in Deutschland speichern wir denn die ganzen "Sommer-Hoch-Strom-Spitzen"? Wenn wir ALLE europäischen Länder auf unserem Level haben (was die Hass-Aktivisten ja wollen) dann gibt es halt bei Sonnenschein den Zusammenbruch (da das Netz das nicht aushält, und wenn es dunkel und windstill ist gibt es halt nix.
    So wie früher früher früher... Höhlenmenschen-Niveau halt.

    Wenn, ja wenn der CO2-Ausstoss so schlimm ist wie die Hass-Lobby es meint. Kein Ding :) Kernkraft jetzt!
    Die Dinger der Stufe IV sind wirklich grandios...
    Generation IV reactor - Wikipedia
    Man muss und wird sie in Hülle und Fülle bauen, halt nicht im "idiotischen Deutschland"... aber der Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose... seufz.

    PS: Ein klassischer ABWR-Typ (Gen-III) hat eine Fehlerquote von 1 zu 6 Mio Jahren. Die Gen-IV-Reaktor-Typen gehen da um ca. das 3-10fache drunter, soll heissen, 1: 18 zu 1: 60 Mio Jahren.
    Verglichen mit dem 1:10.000 Jahre der alten Typ-II-Reaktoren :)

    Und anders als bei dem CO2-Untergang muss da nix passieren, es KANN etwas passieren. Ergo: hier der sichere Tod von Milliarden Menschen (laut den Hass-Aktivisten), da eine Beeinträchtigung in einem sehr unwahrscheinlichen Fall.
    Schön dass wir verglichen haben
     
  23. Es gibt grundsätzlich die Idee, verschiedene Typen von Generation III+ und Generation IV-Reaktoren zu bauen, welche teilweise die abgebrannten Brennstäbe des einen Typs einsetzen könnten. Idealerweise in einem Reaktor-System... sagen wir 2x Leichtwasser und 1x einer der deren Brennstäbe verwendet. Auch diese können teilweise in modernen Brüter-Systemen zu einen sehr hohen Anteil recycelt werden.
    Die Technik für 500-600 Jahre Europa inkl. Energieanstieg komplett mit Kernenergie zu versorgen ist vorhanden, teilweise (in China) im Bau. Sicherlich muss man genau schauen, es gibt immer ein Restrisiko. Nur die "Aktivisten" wollen es halt nicht, ebenso wenig Braunkohle (damit könnte Deutschland ebenfalls den eigenen Energiebedarf für 300-500 Jahre versorgen)...

    Generell bin ich kein Freund von Reaktor-Blöcken >1 Gigawatt, da diese ja dann mehr und mehr Spaltmaterial in EINEM Block haben. Geht was schief reden wir teilweise von 130 Tonnen Spaltmaterial.. unschön.

    Grundsätzlich ist moderne Kernenergie sehr teuer, nicht billig! Strom wird dadurch nicht billiger, aber wir haben ihn und können die Erderwärmung wirksam stoppen so der Mensch dafür verantwortlich ist (Nachweise fehlen, Mehrheit der Wissenschaft sieht es aber so)

    Beim Auto hab ich mal das 1/3-2/3-System gehört, soll heissen, ein PKW mit 100PS hat eigentlich 300 PS, von denen aber 200 PS wegen schlechtem Wirkungsgrad durch den Auspuff rausgeblasen werden.
     
    ViSa gefällt das.
  24. Mein Schwager hat seit zwei Jahren ein VW E - Golf . Ich bin den auch schon zweimal gefahren und muss sagen , das ich schwer begeistert davon bin . Abzugsmäßig komme ich da mit meine Audi A3 nicht mit . Höchstgeschwindigkeit ist 160 . Das reicht auch aus . Ich bin eh nicht mehr der Raser . Ausstattung ist auch super . Und das geile ist halt , das man nur die Reifenrollgeräusche hört . Mein nächster Wagen wird ein Elektro Auto .
    Mann muss natürlich seine Touren planen , wenn es denn doch mal etwas weiter weggehen soll . Sollte aber kein Problem sein .
     
    Saul.Goodman und Mathau gefällt das.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden