SSW Arminius Revolver Thema

Dieses Thema im Forum "Waffen, Geräte, Bestimmungen" wurde erstellt von *RAKETE*, 31. März 2019.

  1. #1 *RAKETE*, 31. März 2019
    Zuletzt bearbeitet: 31. März 2019
    Hallo an alle Revolver Fans

    Ich denke es lohnt sich mal einen einen Blick auf die Arminius Revolver von Weihrauch zu werfen.

    Das gegenwärtige Angebot an Revolvern ist ja recht überschaubar, also warum nicht mal einen Blick zurück werfen, neben Röhm, Erma und Em-Ge hatte Weihrauch robuste und hochwertige Revolver am Markt, die in großer Zahl hergestellt wurden und heute entsprechend häufig zu finden sind.

    Vielleicht kann der ein oder andere sich für einen solchen Revolver begeistern, die Preise für die Gebrauchten halten sich bei den meißten Modellen im erträglichen Rahmen und vorallem bekommt man Qualität für sein Geld, die man heute kaum noch findet.

    Der häufigste Vertreter ist der HW 1G mit der PTB 89-69, sein großer Nachteil ist, er hat kein Gewinde für einen Abschussbecher und der passende "Raketenhalter", ein spezieller Abschussbecher, ist sehr selten, PM kann über eine ringförmige Verlängerung des Laufmantels verschossen werden, diese Lösung ist jedoch nicht optimal, auch wenn sie funktioniert.
    Die Nachfolgemodelle mit der PTB 210 und 681 haben Gewinde für einen Becher, sind aber nicht so häufig anzutreffen.

    Hier mal ein Foto vom HW1G
    Arminius-hw1g.jpg

    Der Trommelspalt ist sehr klein, kaum messbar...Ausnahmen bilden der HW 2R und der Geco 900G HW1G.png Stahltrommel von vorne, Bohrungen sind verjüngt...Blindbohrungen gibt es hier keine, bei einigen Modellen wie z.B. dem HW 2R mit PTB 67 sind offene Blindbohrungen vorhanden, beim Geco 900g wurden diese wieder verschlossen...diese Blindbohrungen fungieren als Schwächung des Patronenlagers. HW1G-V.png
    Ansicht von oben, auch hier unterscheiden sich die einzelnen Modelle HW1G-III.png
    Laufmündung des HW1G, diese ringförmige Vertiefung dient als Abschussbecherersatz...funktioniert nur für Signalsterne.
    Die Laufsperre ist in sich gedreht ähnlich einem Korkenzieher, dennoch lässt sich der Lauf sehr gut reinigen.
    HW1G-II.png
    Die Trommel von hinten, sehr gut gearbeitet und aus Stahl...bis auf den HW6 haben alle Arminius Revolver diese Trommel, abgesehen von den Blindbohrungen einiger Modelle. HW1G-IV.png

    Optional passen an jedes Arminius-Modell diese Verbreiterungen für Abzug und Hahn, sie waren ursprünglich für den HW 9 gedacht.
    Arminius Modifikationen Abzug-Hahn.jpg
     
  2. Mir war nie bewusst das die hw1g kein Gewinde für nen abschussbecher besitzt :eek:
    Leider befindet sich kein Hw Revolver in meiner sammlung:( ich liebäugle schon seit locker 5 Jahren mit einem hw 88 jedoch kommt immer ein anderer egun kauf in die Quere oder es wird mir privat etwas angeboten wo ich nicht widerstehen kann:D
     
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  3. #3 *RAKETE*, 31. März 2019
    Zuletzt bearbeitet: 31. März 2019
    Arminius HW 10GR

    Eine Verbesserung gegenüber dem HW1G stellt der HW10GR dar, Trommelentriegelungsschieber sowie Standartabschussbecher machen in praxistauglicher.
    Es gibt ihn mit zwei PTB Nummern...hier die 218, die letzte Ausführung trägt die 680.
    Die Laufsperre besteht aus einer quadratischen Verjüngung ist sonst völlig frei...das macht diesen Revolver zu einem der besten Silvester-Arbeitstiere überhaupt.
    Wie bei allen Arminius-Revolvern ist die Abzugsmechanik unverwüstlich und selbst bei starkem und regelmäßigem Gebrauch nicht kaputt zu kriegen, sollte mal eine Feder erlahmen, so gibt es noch ausreichend Ersatzteile aus Schlachtobjekten, da diese Revolver in sehr großer Zahl hergestellt wurden, es passen alle Teile der scharfen Schwestermodelle mit Ausnahme von Trommel und Auswerfer.
    Arminius-HW10GR.png

    Der Trommelspalt, kaum messbar, ca.1-2 Zehntel mm hw10gr.png

    von oben
    hw10gr-II.png



    Eine Variante des HW10GR ist der Geco 900G mit PTB 410
    geco-900g.png

    Relativ großer Trommelspalt, gut für SP-Kartuschen, wegen der Verschmutzung. So setzt sich der Laufansatz nicht so schnell zu und blockiert die Trommel nicht.
    geco-900g-II.png
    Wiederverschlossene Blindbohrungen
    geco-900g-IV.png
    Laufsperre, genau wie beim HW10GR PTB 218...so muss das sein.
    geco-900g-V.png
    von oben:
    geco-900g-III.png
     
  4. Nur der HW1G mit PTB 89-69 und der HW6 mit PTB 55 haben kein Gewinde, spätere PTBs dieser Modelle haben ein Gewinde, der HW10GR sowieso...HW2R Modelle gefallen mir auch nicht, die Druckentlastung erfolgt über einen nahezu verschlossenen Laufansatz, der Becher ist dafür dann nicht druckentlastet...da gibt es besseres.

    Die HW 37 und 88 sind komplett andere Modelle, wenn, dann würde ich mir eine PTB 315, möglichst alt holen.
    Hier wollte ich nur die Arminus-Modelle betrachten...Vergleiche zuden HW 37/88 sind natürlich jederzeit gern gesehen.
     
  5. #5 *RAKETE*, 31. März 2019
    Zuletzt bearbeitet: 31. März 2019
    Arminius HW6 PTB 418 Arminius-HW6.jpg

    Quasi kein Trommelspalt
    HW6-PTB-418-vi.png

    von oben
    HW6-PTB-418-v.png
    8 Schuss Trommel von vorn
    HW6-PTB-418-iv.png

    Die Laufsperre der PTB 418 entspricht der des HW10GR, also qaudratischer Querschnitt, plus einen senkrechten Steg...immernoch sehr gut zu reinigen.

    HW6 mit PTB 55, analog zum HW1G mit PTB 89-69, nur die .22er Trommel unterscheidet ihn vom HW1G, für diesen Revolver waren auch die Spezial-Abschussbecher "Raketenhalter" gedacht....selten und teuer...reines Sammlerstück
    Arminius-hw6.png
     
  6. Der Arminius in .45 short wurde nie von Weihrauch vermarktet, sondern ausschließlich für HS und Wischo hergestellt, er besitzt einen größeren Rahmen und einen Ganzstahllauf, die Trommel ist aus Zinkguss, die Laufperre ist grausam, am Laufansatz befindet sich ein Stern, in der Laufmitte ein senkrechter Steg und an der Mündung eine kreisförmige Verengung...trotzdem tolles Gerät.

    HS Bulldog
    HS-Bulldog-.45-short.png
     
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  7. Ich habe hier einen HW 88 Airweight PTB 315 in Stainless. Rahmen aus Aluminum, Trommel aus Stahl, Gewicht ca. 380 g.

    [​IMG]

    Eine sehr schöne und top verarbeitete SSW, bei der wirklich alles im Stainless Look gehalten ist, nicht wie bei aktuellen Modellen, bei denen Abzug, Hahn, Trommelachse, Öffnungsschieber und sogar die Schrauben schwarz sind. Das sieht mir einfach zu sehr nach Sparmaßnahmen aus...

    Auf dem Abschussbecher steht hier, dass dieser (nur?) für Schwarzpulverpatronen ist.

    Vielleicht ist die leider auch bei diesem Revolver (Beschuss 1992) schon vorhandene Einfräsung im Laufeingang auch zur Verwendung mit SP-Patronen gedacht? Damit sich der ansonsten recht enge Trommelspalt nicht schon nach nur wenigen Schuss zusetzt, und die Trommel so blockiert wird?

    Dieses Teil mit SP Munition zu schießen kommt für mich nicht in Frage. Ehrlich gesagt, habe ich ihn seit dem Kauf nie geschossen. Er ist mir einfach zu neuwertig, um ihn einzusauen, schon gar nicht mit SP.

    Wahrscheinlich gebe ich ihn wieder her. Zum Rumliegen ist er irgendwie fast zu schade, aber ich kenne mich ja... ;):D
     
  8. Hallo,
    das passt gerade zum Thema. Wegen einer anderen Recherche habe ich die BAM Zulassungsliste für T-Artikel angesehen. In der ganz rechten Spalte sind Buchstabencodes, oft mehrere durch Komma getrennt. Dies sind Zulassungs-beschränkungen, auflagen u.s.w. Der Code DDS01 bedeutet:" Dass diese Schießbecher nur PTB-geprüften Waffen beigelegt werden dürfen und nur dann, wenn die pyrotechnische Munition ohne Eigenantrieb eine Anfangsgeschwindigkeit von mindestens 25m/s erhält und wenn die Zuordnung zur Waffe auf Grund entsprechender Kennzeichnung eindeutig ist." Zum ersten Mal sehe ich, das ein Mindestimpuls gefordert wird. Sonst sind immer nur Max-Drücke angegeben. Der Code DDS02 bedeutet: "Das diese schiessbecher nicht alleine ohne die Bindung an eine bestimmte Waffe angeboten werden dürfen." Sehr interessant finde ich den Code DDZ01 : "Das die zugelassene Munition nur aus speziellen Schießbechern für das kaliber 20mm verschossen werden dürfen, die einer von der PTB geprüften Waffe beigelegt sind und deren Bauart und Konstruktion derjenigen entspricht, die in der Anlage 2 zum Zulassungsbescheid für die Munition beschrieben ist." Was kann das sein ? 20mm ? PTB gestempelte Waffe ?
    Da gibt es noch eine ganze Reihe interessanter Details.
     
  9. Hier mal der Link dazu:
    https://tes.bam.de/TES/Content/DE/D...liste-der-auflagen.pdf?__blob=publicationFile

    aus dem BeschussG (Absatz 4):
    Anlage 1 BeschussV, Technische Anforderungen an und Prüfvors... - Gesetze des Bundes und der Länder

    aus dem BeschussG (unten, Messläufe+CIP+Gasdruck):
    Anlage 3 BeschussV, Prüfvorschriften für Patronen- und Kartu... - Gesetze des Bundes und der Länder

    DDS01 beschreibt die Zulassungskriterien für Abschussbecher bezogen auf das BeschussG, bin mir nicht sicher, ob der Mindestimpuls aus einer EU-Verordnung stammt, oder aus heimischen Gefilden, ist aber nicht neu.
    DDS02 ist seit Aprl 2003 in Kraft, Abschussecher und SSW müssen die gleiche PTB-Zulassungsnummer tragen und die Abschussbecher müssen DDS01 entsprechen.
    DDZ01, die 20mm sind, glaube ich, das max. zulässige Kaliber für Zusatzläufe von SSW, Quelle habe ich nicht zur Hand, ich meine aber es mal in einer EU-Verordnung gelesen zu haben, wobei dies sicher auch irgendwo in en tiefen des WaffG geschrieben stehht, eventuell auch in irgendeiner Maßtabelle oder Anlage.
     
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  10. Hallo @rakete,
    die DDZ01 ist ja speziell für 20mm Becher geschrieben. Kennst du eine PTB gestempeltes Abschussgerät das einen 20mm Becher hat und kennst du 20mm Pyromuni ? Und, ich habe noch eine Frage : Woran kann man erkennen, ob eine HW88 Airweight KEINE seitlichen Ausfräsungen am Laufansatz hat ?
    Gruß,
     
  11. Trommel auf... nachsehen.

    Auf Bildern je nach Winkel und Belichtung kaum erkennbar.

    Bei PTB 315 kann man davon ausgehen, dass die Einfräsung vorhanden ist.
     
    tribun77 gefällt das.
  12. Der Trommelspalt wurde nur beim HW 88 mit PTB 315 vergrößert indem die Ringförmige Laufwurzel eingefräst wurde (die rote Stelle wäre weggefräst):

    geco-900g-II.jpg

    Die 20mm für Abschussbecher sind m.W.n. ein Maximalwert, die Becher für 15mm PM dürften auch 17-18mm Innendurchmesser haben.
    In der BAM-Liste findet sich m.W.n. keine PM größer 15mm, ergo wird es auch keine SSW mit Bechern größer als den üblichen geben, bzw. keine PM über 15mm.
    Vor Einführung der PTB gab es wohl 18mm PM (Abb. unten), mir sind aber keine Belegstücke bekannt, weder von den Abschussbechern, noch von den SSW, bzw. der PM.
    IMG_20190312_092026_0.png
     
  13. Hallo,
    ich hatte ja schon mal geschrieben, das ich mit meinem 1. HW 88 Airweight keinerlei Probleme hatte. Der ist leider verloren gegangen. Der neuere (etwa 1993 gekauft) PTB 315 hatte dann Probleme. Das mit der Ausfräsung habe ich erst hier von euch erfahren. Wenn SSW online angeboten werden, sind die Fotos niemals gut genug um so etwas zu erkennen. Ich habe meinen HW88 seitdem nicht mehr benutzt. Er ist neuwertig. Da mir das Modell sonst sehr gut gefällt, würde ich es gerne gegen einen HW88 ohne Ausfräsung eintauschen. Welche PTB Nummer hatte der HW88 ohne Ausfräsung. Das muß dann ja ein Modell vor dem PTB 315 gewesen sein und wie ihr schreibt, auch nach dem PTB 315. Sie wurden ja aber alle als HW88 Airweight angeboten.
     
  14. @Pyromartin der HW 88 Airweight ist der mit PTB 315, Stahltrommel und Ausfräsung.

    Dann gab es noch den HW 88 Super Airweight mit Aluminiumtrommel, aber ohne Ausfräsung, zumindest bei der PTB 888.

    Den gab es auch noch mit PTB 659. Wie es da mit der Ausfräsung aussieht, weiß ich aber nicht.
     
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  15. Ich krame den Thread mal raus.
    Meinem 1995er HW37 schwarz/gold habe ich neue Griffe spendiert. Hatte bei egun viel Glück und für 13€ den Zuschlag bekommen.
    Es sind Griffe für den bekannten S&W J Frame. Gebraucht, sehr guter Zustand.

    Sicherlich gibt es formschönere Griffe. Aber die Verbesserung gegenüber den originalen Mini Holzgriffen ist enorm!
    Lässt sich deutlich besser halten der Snubby.:)


    IMG_20200224_160700849~2.jpg

    IMG_20200224_160725977~2.jpg

    Habt ihr auch modifizierte HW Snubbys?
     
  16. Jedenfalls schöner als die Original-Griffschalen. Die schwarzen geschrumpften Kunststoffgriffschalen passen einfach nicht zu dem HW37 und damit liegt sie nicht gut in der Hand, wie ich finde.

    Ich habe zwar keine Riesenpranken, aber durch diesen "Minigriff" ist das Handling sehr eingeschränkt und es bereitet mir daher nicht allzuviel Spaß, mit ihm zu schießen. Erinnert mich eher an einen 6mm Flobert Revolver á la Röhm RG76.

    Deine neuen Griffe sehen sehr handlich aus, optisch finde ich sie nicht so schön, vor allem, da durch die Standardisierung des J-Frames die Passgenauigkeit verloren geht. Sieht man ja gut daran, dass die PTB teilweise verdeckt ist. Aber für 13€ hätte ich sie auch mitgenommen :)
     
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  17. Mir gefallen die Original Holzgriffschalen der HW 37/88 sehr gut, gerade weil sie so klein sind. Größere bzw. handlichere Griffe machen die Kompaktheit dieser Geräte leider teilweise wieder zunichte.

    Aber die Original Gummigriffe für die Weihrauch sind wirklich nicht so der Hit.
     
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  18. So... jetzt habe ich es doch getan, und kann was zum Arminius Thema beitragen... genauer zum HW 10 GR, PTB 218, Kaliber 9 mm RK.

    Gebraucht, und bis auf den Abschussbecher ohne weiteres Zubehör, aber noch in ziemlich gutem Zustand, außer ein paar Kratzer auf der Trommelvorderseite und dem Abschussbecher. Die Bilder sind leider recht dunkel geworden, muss da noch mal Aufnahmen bei Tageslicht machen.

    IMG_20200605_200834.jpg

    IMG_20200605_200650.jpg

    Der Trommelspalt ist wirklich unfassbar schmal, besser als bei mancher scharfen Waffe. Wie man sieht, wurde der Revolver 1980 beschossen. Ein strammer 40jähriger also!

    IMG_20200605_200140.jpg

    Hier ein Blick in die Stahltrommel. Weitere Stahlteile sind der Ausstoßer, der Hahn, der Abzug, der Abschussbecher und der Trommelentriegelungsknopf, sowie natürlich der Stoßboden.

    IMG_20200605_202231.jpg

    Und hier schließlich noch ein Blick in den innen verjüngten Lauf.

    IMG_20200605_200339.jpg

    Lässt sich also alles ganz wunderbar reinigen.

    Ich glaube, nach diesem 9 mm RK Revolver brauche ich kaum noch einen weiteren. Bessere Qualität wird schwer zu finden sein. Die Mechanik läuft wunderbar weich, vom Öffnen und Einschwenken der Trommel bis zum Abzug, ob Single oder Double Action.

    Einfach nur geil!

    Nur der Griff ist etwas klein und gewöhnungsbedürftig, aber das ist egal, ist ja nur ein Schreckschuss- und Signalrevolver.

    Grüße

    sureshot
     
  19. Ich weiß das bei dem hw10gr pachmayergriffe oder waren es doch hogue ,passen
    .schon des öfteren gesehen...die sind größer und aus gummi
    ...oder waren es doch die griffe original vom weihrauch hw357er?!
     
    tribun77, westfeuer und chr gefällt das.
  20. Die Firma Bavarian Gun Grips bietet bei EGun immer wieder mal Holzgriffe für die alten Arminius Revolver an.
     
  21. @sureshot
    Da hast Du ja wieder ein tolles Gerät aufgetrieben. eGun oder bei einem lokalen Händler?
     
    westfeuer und chr gefällt das.
  22. Beim netten, alteingesessenen Händler in der Stadt.
     
    bottzi, chr, Jack-Beauregard und 2 anderen gefällt das.
  23. Ich gehe nun doch davon aus, dass dein Händler einen DeLorean (inkl. Fluxkompensator) hat. :eek::narr:
     
    chr, cal.45acp, Jack-Beauregard und 2 anderen gefällt das.
  24. Der nette herr von Bavarian gun grips stellt auch auf wunsch diverse muster und einzelanfertigungen her, netter kontakt und schnelle arbeit+versand. Falls er keine vorlage für das modell hat kann man es ihm auch wohl schicken damit er es passgenau macht, wollte für meine p35-1 und p35-2 holzgriffe mal von ihm machen lassen ebenso für meine rg8/80 ,da die plastikteile echt billig wirken.
    Für meine rg9/90 hat er ein paar schöne gezaubert werde mal bei Gelegenheit ein foto machen
     
  25. Hier noch eine Aufnahme bei Tageslicht draußen. Die wird dem guten Teil eher gerecht.

    IMG_20200606_150820.jpg
     
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