Besucher Böllerverbot in Berlin

Dieses Thema im Forum "Kurze Fragen, schnelle Antworten" wurde erstellt von Thunder64, 31. Januar 2018.

  1. Boah, was Umfragen...da platzt einem der Kragen. Kein Wunder das FfH soviel zulauf hatte...
     
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  3. "Männer? 2019" hätte noch besser gepasst:D
     
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  4. Denke sämtliche Probleme erübrigen sich in der Zukunft durch das Zurückbilden der Hoden und damit verbundene Unfruchtbarkeit....
     
  5.  
  6. drogendealer im görli dürfen nicht ausgegrenzt werden, aber "böllern" einschränken?
    wie kaputt ist diese stadt, wie kaputt ist deren regierung?
     
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  7. Es gibt halt immer noch genau "Bürger" die das möchten und wollen, denen ist nicht mehr zu helfen.
     
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  8. Naja, Drogen sind zwingend nötig um diese grüne Politik zu ertragen, um das zu wählen sehr harte und viele, Böller sind nicht nötig um die Grünen zu stärken...
     
  9. Sorry, muß!
     
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  10. lang her.. die 60% sind jetzt 5% und 53% für ein Verbot! :(
     
  11. Buche ich Silvester halt ein Hotel an der polnischen Ostsee ... als ob wir in Berlin keine anderen Sorgen haben als ein paar Böller an EINEM (!!!) Tag im Jahr - oh Mann!
     
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  12. Abstimmung beendet. Zuletzt waren es 55% pro Feuerwerk, 42% dagegen und 3% von Verboten genervt.;)
    Danke an alle für's teilnehmen.
    Gibt beim Abendblatt wohl weder ein Endergebnis noch ein Archiv, nur eine neue, andere Umfrage... :(
     
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  13. Ich schau mal morgen, wenn ich das Abendblatt im Briefkasten hab
     
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  14. Wird wahrscheinlich so enden dass einfach nur geschrieben wird :
    42% der Berliner sind für ein Böllerverbot

    Das 55% gegen ein Verbot sind wird bestimmt nicht erwähnt, wie bei fast allen Umfragen.
    Ist ja bei politischen Umfragen bzw Wahlen nicht anders.
    20% sind für die AFD lautet dann die Schlagzeile und nicht 80% lehnen die AFD ab
     
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  15. Ich kann den ganzen Unmut iwie nicht nachvollziehen. Natürlich repräsentieren diese oftmals betrunkenen mit Fp3 und Kugelbomben um sich werfenden Chaoten nicht den leidenschaftlichen Feuerwerker, aber selbiger ist nunmal (leider) auch nur eine Randgruppe. Genauso wenig wie ich nachvollziehen kann, was einem Freude daran macht anderen mit seinem 100 db SportSUV auf den Sack zu gehen, genauso wenig kann Otto Normal die Leidenschaft Weniger am Feuerwerk verstehen und sieht somit nur das Negative, in dem Fall die Chaoszustände und möchte, dass die Stadt etwas unternimmt. Ich denke es geht hier weniger darum den anständigen Bürger einzuschränken, als gegen diese Chaoten besser vorgehen zu können. Ich wohne zwar nichtmehr in der Innenstadt, jedoch würde ich mir auch wünschen, dass iwelche Maßnahmen stattfinden, wenn vor meinem Fenster der Krieg wütet. Mehr Polizeibeamte herzaubern ist nunmal schwer. Ich denke wir haben in Deutschland (abgesehen von den 20g Raketen) echt Glück mit unseren Freiheiten und als Mensch dem es an Silvester um das Feuerwerk geht, meidet man doch eh Innenstädte, bzw allgemein Bereiche, an denen das Chaos herrscht und nur die betrunkenen Chaosproleten wüten.
     
  16. Wenn es nur darum ginge - ich wäre dafür. Ja, gewisse feuerwerksfreie Zonen halte ich tatsächlich für gerechtfertigt.

    Jedoch ist es ja so, das die treibende Kraft das totale Verbot will, siehe auch Petition "Verbot des Privaten Silvesterfeuerwerk - Deutschlandweit", die nicht zufällig in der Rubrik Tierschutz steht, nicht etwa unter Umweltschutz. Es geht doch von Leuten aus, mit denen wir uns schon viel länger auseinandersetzen, als das die Klimadiskussion richtig Fahrt aufgenommen hat. Nur reden diese Leute jetzt plötzlich lieber über Klima, Feinstaub und Chaos und instrumentalisieren den Klimaschutz für ihre Zwecke. Dabei ist Feuerwerk nichtmal relevant für den Klimaschutz...

    Sicher ist das nicht die ganze Wahrheit, sicher gibt es Probleme mit denen man sich beschäftigen muss, sicher ist das (in Teilen von) Berlin noch mal eine spezielle Situation, aber wir müssen sehen was dahinter steckt.

    In Berlin sind es noch feuerwerksfreie Zonen, aber schon diskutiert man über die gesamte City.
    Und während Veranstalter argumentieren, das Abschlußfeuerwerke im Vergleich zur Veranstaltung eine zu vernachlässigende Belastung sind. Sprechen erste Politiker und Lesermeinungen in dieser Diskussion bereits davon "diese sinnlosen Veranstaltungen zu überdenken, dann müssten auch nicht tausende dahin fahren"...
     
  17. Auch wenn es sicher ein paar Plätze in Berlin gibt, wo es aus dem Ruder läuft, darf man nicht nicht vergessen, das der "Umweltwahn" beim Feuerwerk nicht so richtig zieht, deshalb wird jetzt die Gefährdungskeule ins Spiel gebracht.

    Reicht den Gegnern nicht den kleinen Finger, sonst nehmen die gleich die ganze Hand. Keine Zugeständnisse, keine freiwilligen Einschränkungen, so was bringt gar nichts. Die Politik und die Presse drehen sich das wie sie es haben wollen.

    Auch kann man den Gegnern 100 mal erzählen, das man seinen Müll mitnimmt, verantwortungsvoll mit Feuerwerk umgeht, gar sogar neue Erkenntnisse, das Feuerwerk weniger Schadstoffe hat, als angenommen. Das interessiert die gar nicht, die wollen es verbieten und wenn das geschafft wäre, kommt das nächste dran, usw., usw.

    Glaubt doch nicht daran, das die jemals aufhören werden. Wer das annimmt, der glaubt auch daran, das die Erde eine Scheibe ist.

    Ich schränke mich nicht ein.
     
    allos81, MurphYz, McA und 2 anderen gefällt das.
  18. Ich diskutiere nicht mit den Gegnern - das führt zu nichts - ich halte meine Argumente dagegen, für die, die zwischen uns stehen (und sich entscheiden müssen), die sollten wir den anderen nicht einfach überlassen.

    Und reiche auch nicht den kleinen Finger, da halte ich es wie auf dem Basar und gehe mit der maximalen Forderung.
     
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