Hier mal ein kleiner Vergleich zwischen einer Amerikanischen Eiche (links) und einer Linde (rechts) vor unserer Haustür: {}
Bergwald, ca. 1100m Seehöhe.Leider noch kaum bunte Blätter.... Pilze gibts hier fast keine,obwohl der Wald riesig ist und hier praktisch niemand unterwegs ist. {} {}
In höheren Lagen teilweise normal das die Blätter länger grün bleiben. Auf den Schwarzwaldhöhen sieht es hier auch noch ganz gut aus, in der Rheinebene war stellenweise schon im August und September ziemlich "kahl" und auch viele Bäume am Ende.
Danke, das wusste ich gar nicht obwohl ich mich mit Wald und Natur doch recht gut auskenne.Wäre interessant aus welchen Grund das so ist. Weiter unten gibt es teils wirklich schon mehr bunte Blätter.Dort wachsen aber auch einige wilde Feigen und Mehlbeeren zwischen den Felsen am Wegrand, diese aber noch mit kompletten Laub. Bei den Bäumen auf den Bildern handelt es sich um Edelkastanien, Buchen, Weisstannen und Fichten.Vor 2 Wochen war dort bereits eine ca. 1cm dünne Schneeschicht.
Meistens ist dort ein besseres Wasserangebot, weniger Wärme und im gesamten sowieso eine kürzere Vegetationsphase, weil der Winter länger dauert. Also ist da alles etwas nach hinten verschoben. Es wird später grün und eben auch später bunt.
Stimmt, später grün wird ja um so höher es ist.Hätte selbst drauf kommen können... Geregnet hats zumindest hier in meiner weiteren Umgebung den ganzen Sommer genug.
Also so ganz nach Herbst ist mir bei 24 Grad nicht. Wir hatten vor zwei Wochen Schnee und Minus -4 Grad in den Kanadischen Rockys. Das war schön. Zum 2. Beitrag in dem Thread, ja solche Bunten Bäume gibt es wirklich, das brauch man nicht viel bearbeiten. Übrigens liebe ich Ahornbäume, diese Färbung im Herbst ist einfach Wunderschön.
Auch heute möchte ich ein paar Bilder meines Ausfluges in den Wald mit euch teilen. Raus gings heute bei über 20°C in T-Shirt und kurzer Hose Dabei war ich völlig alleine und habe keine Menschenseele getroffen Ich bin wirklich dankbar für diese traumhaften Oktobertage! {} {} {} {} {} {} {} {} {} {} {} {} {} {} {}
Deine Bilder besitzen immer einen besonderen Touch, der Deine Handschrift trägt. ...wenn ich so an heute denke, weiß ich gar nicht mehr, wann ich das letzte mal an solch Datum in sommerlicher Kleidung eingetaucht bin (schön und beängstigend zugleich).
Ich habe das Fotografieren erst so die letzten Jahre für mich entdeckt. Mittlerweile ist das für mich auch ein sehr wichtiges Hobby geworden und steht immer mit ausgiebigen Wanderungen in Verbindung.
Es gibt leider noch viel zu viele Idioten, die die Pilze nicht kappen, sondern die Pilze mit der "Wurzel" aus dem Boden ziehen, ohne zu wissen, dass sie damit das Geflecht und die Nachhaltigkeit zerstören. Wir brauchen dingend eine Pilzbeauftragte (m/w/div) für die Nachhaltigkeit, sonst kommt Greta
Darüber lässt sich streiten..Die einen drehen sie raus, die anderen schneiden sie ab. Aber dem Myzel macht beides nicht viel aus, es sitzt tief verzweigt im Boden. Man sollte die Stellen aber wieder schön zudecken und am besten auch das was man abgeschnitten hat schön im Wald oder an der Schnittfläche verteilen. Hier wird eigentlich alles was man dazu weiß, schön kurz und knapp zusammengefasst ;-) Eingebetteter Inhalt von YouTubeDiesen Inhalt anzeigenInhalte von YouTube immer anzeigenInhalte von YouTube immer ausblendenImmer alle eingebetteten Inhalte anzeigenImmer alle eingebetteten Inhalte ausblenden https://www.youtube.com/watch?v=H-4NXGcdvoM
Völliger Nonsens ! Das ist dem Myzel egal. Dümmer ist die Pilze abzuschneiden und bei essbaren Pilzen "Fleisch" zu "verschenken". Und bei manchen Arten kann das sogar elementar wichtig sein, den Pilz als ganzes zu entnehmen. Da sich bei sehr vielen Arten wichtige Bestimmungsmerkmale an der Stielbasis befinden.
Schöne Funde! Bei mir ist es heute bei den 5 Steinpilzen geblieben . Maronen haben wir zwar auch viele, aber hier in Nordbayern wird leider davon abgeraten sie zu sammeln aufgrund der radioaktiven Belastung.
Hier ist es gerade nicht mehr normal im Wald. Eine richtige Pilzschwemme. Man kann kaum 2 Meter laufen ohne irgend einen Pilz zu sehen. Habe auf einem Weg von vlt 800m Länge spontan mindestens 30 verschiedene Arten (wahrscheinlich sogar deutlich mehr) entdecken können. Sowas hab ich wirklich noch nie erlebt, weil normalerweise ist in diesem Wald eher mäßig. Scheint so wie wenn nach dem Totalausfall 2018 jetzt wirklich alles zum Vorschein kommt was der Wald an Pilzen zu bieten hat.
Ja es wimmelt wirklich überall nur so vor Pilzen! Für mich als 1,90m Mann ist es nicht immer leicht auf die kleinsten Pilze acht zu geben und die kann ich auch bei Weitem nicht alle bestimmen. Es gibt aber auffällig viele Fliegenpilze dieses Jahr bei uns.
Im Nadelwald bei den Fichten und auch im Mischwald bei den Birken stehen hier dieses Jahr auch abnormal viele Fliegenpilze. Und mindestens genau so viele Pfefferröhrlinge. Aber leider nicht die selbe Menge an Steinpilzen Was es bei uns im Mischwald zur Zeit auch ohne Ende gibt sind Anischampignons. Da könnte man direkt einen Anhänger voll holen Da sich die meiner Meinung nach aber aufgrund der Dünnfleischigkeit weder zum trocknen (maximal für Pilzpulver) noch zum einfrieren eignen und die am besten frisch schmecken macht das leider kaum Sinn. Aber der Anblick ist trotzdem genial, wenn da ein Meer voller Pilze vor einem steht. Der ganze Walboden voller weißer Köpfe. Ein schöner Mischwald mit hoher Baumdiversität ist bei passendem Boden und viel Regen echt genial. Die Pilz Artenvielfalt und auch die Masse an Pilzen haut einem dann einfach um.
Da ich heute viel zu tun hatte, habe ich es erst kurz vor der Dämmerung in den Wald geschafft. Trotzdem wurde ich wieder reichlich belohnt! Die Steinis standen diesmal sehr dicht beieinander. Keine Maden und wunderschön gewachsen {}
Hallo. Bin vorhin nach Hause gekommen und gucke aus dem Fenster. Sehe ich meine Balkonkreuzspinne halbtot am Faden unterm Netz hängen. Sie hat sich aber noch ein wenig bewegt. Auf einmal kommt ein Wespe angeflogen, direkt auf die Spinne zu die sich nochmal ein bisschen aufrappelt und der Wespe zeigt was sie davon hält. Die Wespe schwirrt direkt wieder ab. Handy war noch in der Jacke und ich konnte nichts filmen. Dann kam noch ein Anruf und ich war abgelenkt. 10 Minuten später gucke ich wieder aus dem Fenster und sehe wie eine Wespe an der Kreuspinne hängt und die an ihr rumfrisst, also Handy geschnappt uuuuuuuuuuuuuuuuuuuund Wespe weg. Mit der halben Kreuzspinne. Also erstmal in Ruhe ein Foto von den Resten der Spinne gemacht. Natürlich vergessen zu zoomen... . Kurze Zeit später kam die Wespe zurück und fing an den Rest der Spinne zu zerteilen. Aber nicht genug. Es folgt ihr eine Freundin. Das Video ist etwas zusammen geschnitten. Habe mir extra einen Vimeo Account angelegt. Der Zoom kommt auch erst spät. Hatte mich noch nie mit Filmerei und meinem neuen Handy (Samsung S5 - ich weiss, ich häng der Technik ein paar Jahre hinterher, aber mir reichts) auseinander gesetzt. Ich war arg überrascht. Habt ihr sowas schon gesehen? Und hier das Video! Eingebetteter Inhalt von VimeoDiesen Inhalt anzeigenInhalte von Vimeo immer anzeigenInhalte von Vimeo immer ausblendenImmer alle eingebetteten Inhalte anzeigenImmer alle eingebetteten Inhalte ausblenden https://vimeo.com/366289521 {} {}
Konnte dieses Jahr im Sommer eine Wespe beobachten, die einen Nachtfalter gejagt und erbeutet hat. Fand ich auch sehr faszinierend
Das sind ja wahre Prachtexemplare! Solche hab ich hier noch nie gefunden! Hier gibts fast nur Täublinge (die roten scharfen) und manchmal Parasole, praktisch keine Röhrlinge. Einige Bilder der letzten Tage: Aussicht vom Berg,Feigenbäume und Hagebutten... Dort auch noch wenig verfärbte Blätter {} {} {} {} {} {} {}