Wichtig ist immer genau zu schauen, und danach am besten noch einmal darüber schauen. Dauert zwar länger aber man ist auf der sicheren Seite und spart Zeit um Fehler zu beheben.
Danke schonmal für die Rückmeldung. Q17 - Q21 sind bei der Zündbox korrekt verlötet. Auf der Rückseite der Platine habe ich mit einer Keramik-Pinzette zwischen den Lötpunkten auch nochmal etwaiges Flussmittel entfernt. Der Test mit einem Zünder bestätigt, dass bei der Widerstandsmessung der Zündstrom anliegt, denn dieser löste direkt nach der Bootsequenz aus. Irgendwo muss ich also noch einen Fehler haben. Werde nun mal versuchen den IRF4905 gegen einen neuen zu tauschen und schauen, ob das was bewirkt. Nachtrag: Neuen 4905 eingebaut, aber das Problem besteht weiterhin. Edit: Wie genau sieht die Konstruktions bei dir aus? Hast du einfach SMA Verlängerungen an einem Stativ montiert?
Noch einfacher Eine 30x30mm Holzlatte, mit stinknormalen Winkeln an einer Ecke des Bretts befestigt. Antenne mit Kabelbinder oben dran. Stative wären mir zu teuer - ich bräuchte neun Stück
1055mm Fotostativ Kamerastativ Dreibein Stativ Alu Tasche Stativ DE | eBay Bei Ali 6Euro kann man auch per Sammelbestellung machen, ich würde für mich 20 bestellen.
Und hier noch etwas zum Thema Antennentechnik................. Empfang auf mehreren Ebenen, aber dafür wenig Reichweite. 0 bis 3 dBi Abdeckung einer Ebene und den Focus auf Reichweite. 4 bis 15 dbi Hierbei ist zu beachten, dass je höher die dBi Zahl wird der Kegel sich zusammenstaucht und eine Änderung der Montagehöhe die größten Veränderungen bringt. Richtantennen XX dBi. Lenken den Empfang gezielt in eine Richtung. Meist haben sie einen Öffnungswinkel zwischen 100 und 180 Grad und sind dafür gedacht sehr weit entfernte Ziele zu erreichen. Auf der Rückseite der Antenne wird nahezu nichts abgestrahlt. Optimal, wenn ein Gerät in der Hausecke steht. Durch eine andere Antenne wird nicht die eigentliche Sendeleistung verstärkt. Es wird nur das Signal an die individuellen Bedürfnisse angepasst und vermindert Verluste in die Richtung, die man nicht braucht. Das ist wie bei einem Gewehr. Ihr könnt eine Schrotflinte für eine extreme Streuung verwenden oder aber ein Präzisionsgewehr für entfernte Ziele.
Die Datei RaspEasyFireRFM69.py sollte eigentlich im Ordner /home/pi/raspEasyFire3/module vorhanden sein, ist das bei dir nicht der Fall? Außerdem bitte den richtigen Thread benutzen. Wenn es eindeutig um raspEasyFire geht, hat das nichts im El-Fueradoro-Thread verloren.
Mit "Image brennen" meinst du den Bootloader der Zündbox richtig? Beschreib vielleicht hier mal dein Vorgehen Schritt für Schritt, dann kann man das evtl. besser nachvollziehen. Oder du bemerkst beim Niederschreiben selbst schon irgendwo den Fehler, ging mir auch schon so. Hast du einen Arduino zur Hand? Damit konnte ich den Bootloader bisher immer problemlos flashen.
Ich fahre den RaspEasy vanz normal hoch, und schließe dann mein AVR ISP per USB an. Danach schieße ich den Wannenstecker an meine Platine. Ich Starte am Rasp den Bootloader aber es passiert nichts. Die Spannung an den PINs am ATMEGA habe ich schon gemessen. Hier liegen 3.33Volt an. Aber es passiert nichts, er schreibt mir keinen Bootloader. Einen Arduino habe ich leider keine en zur Hand.
Hmm, kommt denn gar keine Fehlermeldung oder irgendwas, wenn du es per CMD versuchst? Über RaspEasyFire hab ich es ehrlich gesagt noch nicht gemacht.
Schau mal, dass die Nase, die vorne am Stecker dran ist in Richtung der Platine schaut, dann sollte der Fehler mit dem Reverse eigentlich weg gehen.
Dank des gestern erhaltenen Hinweises bezüglich der Fuses beim Schreiben über raspEasyFire ist das nun im aktuellen Image korrigiert und auch erfolgreich getestet. Unter Raspbian läuft der AVRDUDE allerdings dermaßen schnell durch, dass man fast nicht glaubt, dass es das schon gewesen sein kann. Was ich empfehlen kann, ist eine reine Programmierplatine, auf der nur die Bauteile bestückt sind, welche auch wirklich zwingend fürs Aufspielen von Bootloader und Firmware benötigt werden, um irgendwelche anderen Artefakte auszuschließen. Für die v3 wären das: - Ein Sockel für den Mikrocontroller U4 (Orientierung wichtig, zumindest beim Controller) - Der MCP2221 U9 (Orientierung wichtig) - Der Quarz Y1 - Die beiden 15-pF-Kerkos C7 & C8 - Die USB-Buchse J1 - Der Wannenstecker für den Programmer J2 (Orientierung wichtig) - Die Diode D23 (Orientierung wichtig) - Der Linearregler U7 (Orientierung wichtig) - Die Elkos C3 & C14 - Die 100-nF-Kerkos C2, C4, C5, C6, C10, C16, C18 - Der Reset-Pullup R15 Um die Platine zu versorgen, verbindet man sie über einen USB-Anschluss mit dem Rechner/Raspi, der Programmer wird ohne eigene Spannungsversorgung über ein Flachbandkabel (mal überprüfen, manchmal sind die auch die Ursache für nicht funktionierende Programmer) am Wannenstecker angeschlossen und ebenfalls mit Rechner/Raspi verbunden. Auf den meisten meiner Platinen habe ich den Wannenstecker gar nicht bestückt, sondern flashe den Bootloader auf meinem Minimal-PCB und löte den Controller anschließend auf seinem eigentlichen Ziel-PCB ein.
Nun habe ich ebenfalls ein Problem, ich wollte die neue Firmware aufspielen, es kam jedoch der Fehler Zeitüberschreitung: Bootloader nicht aktiviert. Nun wollte ich über den avrisp diesen nochmal verbinden und erneut flashen. Im Geräte-Manager wird dieser allerdings nicht migriert, wodurch in der CMD steht, dass kein USB Device angeschlossen wurde, wodurch ich diesen nicht flashen kann. Edit: Das Problem hat sich selbst erledigt, komischerweise geht es nun, ohne mein Zutun. Anscheinend kriegt das ganze Schnappatmung, wenn man hier einen Post verfasst.
Tut euch doch selbst einen Gefallen und führt so kurz vor Silvester keine Updates mehr durch wenn ihr ein funktionierendes System habt...
Ich hatte mich mal wieder zu früh gefreut. Ich habe gleich nach dieser Nachricht im Raspi das Update ausgeführt, mit dem Ergebnis das sich nun der Rasp wieder nicht starten lässt., Also wieder alles aus dem Koffer bauen und die Speicherkarte in den PC, und wieder von vorne...... Dachte für das kann man die Updates über den Raspi durchführen ? Ansonsten macht ja dieses keinen Sinn ! Wir haben doch alle so ziemlich die gleiche Hardware, wer kann das Update über den Rasp ausführen und danach startet es normal ?
Ich bin derzeit auf jedes Update angewiesen, denn leider klappt es mit dem Bootloader noch immer nicht. Nun erst mal das neue Image ziehen und dann in der Hoffnung das es danach geht,,,,,,,
Werde wieder auf das alte System zurückgehen, bei mir werden nun keine Empfänger mehr gefunden, obwohl diese den selben Aes-Key und die "kompatible" Software haben.
Nur damit keine Missverständnisse entstehen: Bei den Zündboxen bleibt der AES-Key bei Neuaufspielen einer hex-Datei über den UpdateLoader erhalten - alles safe. Beim raspEasyFire wird beim Neuaufspielen des Images oder beim Update über die Updatefunktion in der Software (die übrigens auf meiner Hardware wie erwartet funktioniert) des AES-Key immer auf den Standardwert 00112233445566778899AABBCCDDEEFF zurückgesetzt und muss danach neu gesetzt werden. Ein guter Indikator bei Verbindungsproblemen sind die LEDs. Startet man am raspEasyFire eine Slavesuche und man sieht bei der Zündbox zweimal im Abstand von etwa einer Sekunde die orange LED blinken, dann sind zwei gültige Pakete angekommen. Leuchtet danach an der Zündbox kurz die grüne LED, ist alles ok, dann sprechen beide Seiten die gleiche Sprache und die Zündbox hat verstanden, was von ihr verlangt wurde, nämlich ihre Daten zu schicken. Leuchtet die grüne LED nicht, würde ich die Aussage, dass beide Seiten ganz sicher den gleichen AES-Key haben noch einmal durch die entsprechende Funktion im raspEasyFire überprüfen. Schon ein unterschiedliches Zeichen sorgt dafür, dass komplett aneinander vorbeigeredet wird.