Sonstiges [OT] Welches Auto fahrt ihr?

Hat sich nun der Trend von "alles Schwurbelei" und "Verschwörungstheoretiker" zu "alles Stammtisch Weisheiten" o.ä. gewandelt?
Kaum auszuhalten...

Nun fern ab davon, kann Ich dich ja mal in die Realität zurückholen.
Während Verbrenner Fahrer der steigenden KfZ zu kämpfen haben, und über 60% des Benzin Preises aus Steuern und Abgaben bestehen (welche auch steigen) finanzieren sie mit den Leuten die gar nicht Fahren größtenteils die Subventionen, wodurch Elektro Autos Steuerfrei sind und vergünstigt werden. Früher oder später zwinkt man damit die Leute sich zu verschulden oder zu leasen (schöne neue Welt, kein Eigentum und so) um sich auch ein E Auto zu holen. Parralel dazu, werden die synthetischen Kraftstoffe welche von Bosch und co. entwickelt werden im Bundestag abgelehnt, obwohl die Leute ihre Autos so günstig viele Jahre weiter fahren könnten. Im Endeffekt wäre das vermutlich sogar (Achtung, Wieselwort) nachhaltiger...

Das deuten und recherchieren von welchem Verein diese Agenda kommt und wer die Interesse daran hat überlasse Ich am besten dir.

 

So klappt das

Im Oberleitungs-Lkw über die A1: Erstaunlich unspektakulär - electrive.net

Und Nein das Bild ist keine Fotomontage.....A1 zwischen Hamburg und Lübeck

 

Dir ist aber schon klar das E-Autos grade mal den Entwicklungsstatus eines Verbrenners von 1930 haben?
Deine genannten Punkte gingen da etwa schon?

Warte doch noch mal ein paart Jahre.
Selbstverständlich gibt es jetzt noch keine günstigen Schrottkarren für Fahranfänger.
Bei welchem KFZ muss man denn noch den Akku mieten? Renault vor 5 Jahren wo man ihn auch alternativ bereits kaufen konnte oder worauf beziehst du dich?
Thema Akku und Haltbarkeit ist Stammtischgequatsche. (Ja @reyzix, genau das ist es nur. Das "ihr" meine Steuerersparnis mitfinanziert ist doch ein Witz. Ich spare keine 100€ im Jahr an Steuer. Das auf die Verbrenner umgelegt wären nur Cent-Beträge.)
Solang nicht dauerhaft auf 100% oder tiefenentladen leiden sie auch nicht.
Es gibt bereits einige Tesla mit 1.000.000km. Garantie von 8 Jahren auf den Akku ist bereits Standard.
Welche Verbrenner schaffen denn heute noch problemlos die 200.000km? Vertreter-Langstrecken-Bomber vllt.
Die Zeiten von selbstreinigenden Saugern ist doch lange vorbei. Direkteinspritzer und OPF sind die Vergleichsbasis.
Das Thema der Haltbarkeit/Ladezyklen ist doch schon quasi erledigt, das war vor 10 Jahren bei den ersten 18650ern Thema. Fortschritt und so.
Und was willst auch schrauben?
Ein E-Motor hat quasi keinen Verschleiß da die mechanische Belastung fehlt. Da ist weder Reibung welche durch Öle verhindert werden muss noch Kurbelwellen, Ventile, Nebenaggregate etc.
Ohne Tanken bis Ungarn? 1200km+ am Stück schaffen doch selbst Verbrenner mit Riesentank kaum.
Mit unserem 55l Tank bin ich froh wenn ich die 600km knacke.
Und ja, in 20min lade ich aktuell bereits gute 500km rein, mit 800V Technik sogar mehr.
Mit aufkommenden Feststoffbatterien noch weit schneller.
Zudem die (noch theoretische) Option während der Fahrt per Induktion zu laden.
Grade auf Langstrecke/Autobahn rechte Spur wird das kommen, dann fahre ich theoretisch endlos ohne zu halten.
Mache nach 2-3Std fahrt aber ohnehin freiwillig eine Pause, da kann er auch gern die 15min am Kabel hängen.
Betankung mit Wasserstoff dauert bereits jetzt keine 5min für 500km.
50km Arbeitsweg? Bei 250km die Woche komme ich mit einer Ladung doch sogar weit länger als 1 Woche hin... alles eine Frage der Nutzung.
Thema Werterhalt habe ich bereits etwas zu geschrieben, einfach mal Angebote einholen anstatt ungeprüfte Dinge nachzuplappern.

Und nein, Tanken dauert nur "schöngeredet" 2min. Nimm mal noch die Zeit für Anfahrt und bezahlen dazu.. dann wird es realistisch.
Zugegeben, für Laternenparker etwas schwieriger. Ein Großteil der Menschen hat aber eine Garage, Tiefgaragenstellplatz usw.
Dort dauert das "Tanken" solang wie du zum Einstöpseln brauchst.
Sonst fährt man halt 1x die Woche für 30min an einen Charger.. Drama.
Ein (Privat)-Auto steht sowieso 20Std+ am Tag nur blöd rum, in der Zeit kann er sogar akkuschonend langsam geladen werden und hat die 50-100km Arbeitsweg (Ich würde mir einen neuen/näheren Job suchen) gemütlich jede Nacht reingeladen.

Wart mal noch 5 Jahre, dann sind selbst diese Stammtischweisheiten erledigt.

 

@BMW-Freak ich kann deine Argumente verstehen, allerdings wertet halt jeder für sich anders.
Ich kann unsere beiden Diesel auch nicht selber reparieren - bzw. nur Kleinigkeiten. Das höchste der Gefühle bei meinen Autoreparaturen waren Dinge wie der Tausch der Bedienelemente am Multifunktionslenkrad und der Tausch der defekten LEDs der Nadelbeleuchtung des Drehzahlmessers. Das aber auch nur, weil ich eine ganz nett ausgestattete Hobbywerkstatt mein Eigen nenne.

Wenn z.B der Zahnriemen fällig ist, ist Werkstatt angesagt. Ich hab halt einfach (fast) keine Ahnung von KFZ-Technik - dafür 25 Jahre Erfahrung in der Administration von Linux/UNIX. Man kann nicht alles haben.

Kroatien ist von hier (Nähe Hamburg) ziemlich genau 1400-1500km entfernt. Das würde ich nicht mit einer Tankfüllung schaffen und ich halte auch nichts davon, solche Strecken in einem durch zu möllern.

Vielleicht muss man an E-Autos auch einfach andere Maßstäbe ansetzen, als an Verbrenner. Ich sage nicht, das Stromer das Allheilmittel sind, das sind sie derzeit sicherlich nicht, du hast ja durchaus einige treffende Gründe genannt. Was z.B. das Tanken betrifft, das ist in DE eh ein Witz. In 2 Minuten hab ich meinen Tank vielleicht voll ... danach stehe ich aber meistens noch mal x Minuten in der Schlange an der Kasse. In anderen Ländern zahle ich direkt an der Säule .. nur in DE muss ich in den "Shop" rein, weil die Tankstelle hofft, das ich noch zwei Eis, drei Bier und vier olle, pappige Brötchen mitnehme - woran sie mehr verdient, als an meinen 50L Diesel.

Wenn wir Langstrecke in den Urlaub machen, ist eh alle ca. 300km Pause angesagt. Entweder weil Frauchen mal wieder "wohin" muss, oder weil ich etwas futtern möchte - ich esse ungern im Auto. Diese 10-15 Mins Pause könnte man - Infrastruktur vorausgesetzt - z.B. auch dazu verwenden seinen Akku im Auto um gute 20-30% zu bereichern.

Elektrisch angetriebene "Mobile" gab es deutlich vor den Verbrennern. Ich bin der festen Überzeugung: Wären wir die letzten knapp 100 Jahre elektrisch gefahren und man würde jetzt den Verbrenner erfinden: Er hätte keine Chance. Alleine schon der technische Aufwand, damit ein Verbrenner auch nur ansatzweise effizient und kultiviert läuft ist - nüchtern betrachtet - Irrsinn. Ein E-Motor ist an Effizienz nicht mehr zu überbieten, wir liegen da (nur den Motor betrachtet) bei deutlich über 90%. Das das Konzept des E-Antriebes in vielen Punkten dem eines Verbrenners deutlich überlegen ist, sieht man ja z.B. in Diesel-Elektrischen Antrieben bei Schiffsmotoren.
Es klemmt halt derzeit an den Akkus. Sollte sich dieses Nadelöhr zufriedenstellend umgehen lassen, war's das mit den Verbrennern innerhalb von weniger als einem Jahrzehnt, davon bin ich überzeugt.

 

Ah Ich glaube Ich habe jetzt verstanden was du mit Stammtisch gelaber meinst. Habe deinen Text mal kurz überflogen und auf Stammtisch gelaber geprüft

Inhaltlich gehe Ich darauf jetzt mal nicht ein. Aber dieses "Öhhh du Schwurbler" "Ähhh das ist Stammtisch" ist doch totaler Schwachsinn.
Dieses Forum hier ist im übrigen auch nichts anderes als ein Stammtisch

 

Was auch immer du mir damit nahelegen willst.
Führ es aus oder ich sehe es weiterhin als die argumentlosen versuche eines sinnfreien "Haters/Nachläufer".

Inhaltsloses "Das ist aber so" ist für mich keine Aussage.

 

Steckt wirklich noch alles in den Kinderschuhen. Auch zum Teil geschuldet, durch den schnell entwickelten Hype um gewisse Modelle. Einige Hersteller waren eigentlich schon wieder von dieser Technik weg, bzw. haben den Fokus auf andere Techniken gelegt (Wasserstoff z.B.). Es wird aber auch hier noch eniges geben, in naher Zukunft. Forschen bereits an Batterien mit Silicium anstatt Lithium. Silicium kommt quasi unendlich (natürlich nicht, aber Unmengen) auf der Erde vor. Wie gesagt, es wird geforscht. Auch mit der Induktionsladung wird so kommen. Ein paar posts vorher sieht man ja schon mit Oberleitungen für LKW, wo die Reise hingehen könnte. Fakt ist aber auch, wenn Kraftstoff und deren Steuereinnahmen wegfällt, glaubt mal ja nicht, dass es noch Zuschüsse geben wird und der Strom bei den jetzigen Preisen bleibt. Ich komme gerne zum kneifen vorbei, wer davon träumt.
Gibt dazu auch einige Beispiele. Könnt ihr euch noch vor ein paar Jahren....ja so gut 20 Jahre jetzt doch schon her, an die fahrenden Frittenbuden erinnern ? Roch immer nach Frittenfett, wenn man hinter den Autos hergefahren ist. Biodiesel. Aus Rapsöl gewonnener Kraftstoff. Ein Hype....erst noch "gesponsert", später so viel besteuert, dass eine Nutzung bzw. deren erhöhter Wartungsaufwand nicht mehr lohnend war.

 

Erzähl das mal den Menschen in einer Altstadt oder in Neubauten (Mehrfamilienhäuser), wo heute kaum mehr Parkplätze gebaut werden. Und denk daran das im durchschnitt fast 2 Fahrzeuge pro Haushalt gefahren werden, und somit zwei Ladensäule benötigt werden.

Jeder soll fahren was er will, aber Elektro kommt mir persönlich nicht ins Haus. Und das hat viele Gründe auch Umwelt Aspekte

 

Habe doch ganz klar geschrieben worauf Ich hinaus will. Auf den Text oben bist du ja auch nicht groß eingegangen.
Von mir aus kann Ich dir später noch ein drittes mal sagen wie dumm Ich es finde alles als "Schwurbelei" oder "Stammtischgelaber" ab zu tun und dann auch noch mal auf die heraus gezogenen Sätze eingehen. Gerade habe Ich nebenbei aber noch etwas zu tun

 

Das ist der Punkt.
Die ganzen "Gegenargumente" beziehen sich immer nur auf die Speichertechnik.
Verbrenner hatten ihre Zeit, nach ü100 Jahren ist das Thema aber durch.

Würde ich fressen wenn ich keine Argumentation dabei gebracht hätte.

Wird mir aber auch ehrlich gesagt etwas zu dumm den Thread hier mit sowas zuzubomben.. ich bin mal raus.
Gern per PN.

Jedem seine Meinung/Wahl.

 

Findet den Fehler..

 

Es gibt auch sonst genug Sachen, z.b. Abnutzung, Löschen im Brandfall ,Brandgefahr, Entsorgung, Beschleunigung über 100km.....

 

Mittlerweile sind wir im übrigen bei 33 und ein Ende für den Anstieg ist auch nicht in sicht. Aber dazu später mehr

 

Die Grünen sollten in der Ukraine sein

 

Das Problem mit dem Brandfall hast du leider auch bei Verbrennern. Zumindest bei etwas neueren Modellen. Und zwar durch die Klimaanlage bzw. deren Kältemittel. Übrigens soll das Zerfallsprodukt sehr schädlich für das Trinkwasser sein. Ein sehr bekannter Hersteller hat sich jahrelang gegen den Verbau gewehrt und hat vor dem EuGH verloren und muss/musste zig Autos auf die neuen Anlagen umrüsten (Altes Kältemittel nicht kompatibel mit dem neuen).
Kann man nur hoffen, dass bald nur noch CO2-Anlagen verbaut werden......die auch schon verbaut werden, aber nur in bestimmten Fahrzeugen (noch sehr teuer)

 

Erstklassiger Beitrag, egal was man von E-Autos haelt. So wird argumentiert!

 

Och.. das bissl Flusssäure, die Lobby sagt doch das es toller Fortschritt ist.
Gegenstimmen mit "schlagkräftigen" Argumenten wird es immer geben.
Ich habe für sowas nur noch ein müdes Lächeln über.
Vom Goldinvest zur Jahrtausendwende über Tesla-Aktien bis zum Bitcoin.
Hätte ich auf die ganzen Ratschläge gehört müsste ich mir mittlerweile bei jedem Punkt kräftig in den Hintern beißen.

Das "Problem" gab es doch schon beim Umstieg von der Kutsche oder dem Wechsel auf CD.

 

Und Flusssäure hört sich auch noch so harmlos an

 

Ja der gute alte audi 90
Der war geil der 5-Zylinder. Den hatte ich auch nur nicht als Quattro.

Dafür habe ich jetzt ein Quattro im A4 Avant tdi

 

12453 ohne Turbo. Besseren Sound gab es nur beim Röhrl wenn er den Ladedruck durch den Verdichter drücken darf.


Sowas wird bald in Gold aufgewogen.

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Man was habe ich bei Gruppe B am TV geklebt.

 

Meine Autos bis jetzt seit ca 28 Jahren
Opel Kadett D
Audi 80
Audi 90
Audi A4 Avant tdi 1.9
Audi A4 Avant 2.4 Benzin
Und jetzt Audi Avant 2.0 tdi Quattro

Die Autos meiner Freundin.

MAZDA 121
Nissan Micra
Audi 80 Avant
Audi A3 8l 1.6
Audi A3 8p 1.6 tdi

Und ich muß sagen auf alle Audis außer dem a3 8l waren über 200.000 drauf.

Die 200.000 hätten wir bei diesem Auto locker geschafft wenn der Rost ( Unfallschaden ) nicht nach 18 Jahren da gewesen wäre.

Den Audi 90 und den Audi A4 Avant 2.4 Benzin hatte ich mit weit über 300.000 km verkauft


Meiner Meinung nach sind die e-Autos noch nicht ausgereift was reichweite usw. Betrifft.
Ich hätte nicht einmal die Möglichkeit daheim oder bei der Arbeit das Auto zu laden

 

Mit Autos von heute meinte ich auch Fahrzeuge nach ~2015. Deine Aufzählung scheinen eher ältere zu sein.
Seit dem Co2-Wahn sind sie doch verdonnert sich durch AGR, Kat-Regeneration usw. selbst zu zerstören.

Stimmt, E-Autos sind auf keinen Fall ausgereift. Da lernt man mMn grad erst das Laufen.
Ich bin mir aber sicher, sollte es keine andere neue Errungenschaft geben, wird in 10-20 Jahren in jedem KFZ ein eMotor sitzen.
Wo der Strom am Ende herkommt/wie gespeichert muss sich noch entscheiden.

Die Ressourcen bzgl Forschung hat man leider Jahrzehnte verschwendet um Verbrenner halbwegs erträglich zu machen.

 

Da kriege ich eine gänsehaut.

Ich hatte mal ein Video gesehen
Walter Röhrl auf dem Pikes Peak einfach der Wahnsinn

 

Was die Akkutechnologie betrifft,ja - keine Frage.

Was den eigentlichen elektromechanischen Antrieb betrifft: Der ist längst vollkommen beherrscht und verstanden und dermaßen effizient, daß dort kaum noch Potential für Weiterentwicklung besteht. Ich habe Anfang/Mitte der 90'er meine Ausbildung zum Industrieelektroniker in der Industrie gemacht. Was schon damals mit SPS-gesteuerten Wechselrichtern und Frequenzumformern machbar war, fand ich schon damals beeindruckend. Die Zeiten von Stern/Dreieck-Anlauf sind durch. Selbst meine Ixion BST-13 Tischbohrmaschine von 1971 habe ich mit einem FU ausgerüstet - nun macht sie auf Wunsch auch 40 U/min, und nicht als Minimum 480 U/min.

Wie anachronistisch ein Verbrenner ist, kann man z.B. einfach daran erkennen, das er zwingend eine Leerlaufdrehzahl benötigt. Unterschreitet er diese deutlich, ist er aus. Ein Verbrenner (im KFZ) benötigt zwingend ein Getriebe, u.a., weil er nur in einem recht schmalen Drehzahlband angemessen arbeiten kann. Verbrenner benötigen Ölschmierung und Wasserkühlung - gut, Akkus wollen derzeit auch noch wohltemperiert sein, aber ich sagte eingangs ja auch: Die Akku-Technologie ist derzeit die Schwachstelle. Der Motor als eigentlicher Antrieb und dessen Regelung hat man seit gut 2 Jahrzehnten vollständig verstanden und zu einer Fast-Perfektion entwickelt.
Alleine schon die elektronischen Regel/Steuerungs-Möglichkeiten eines E-Motors sind jedem Verbrenner extremst weit voraus - mal abgesehen von "netten Dreingaben", wie der Rekuperation. Die wird bei einem Verbrenner niemals möglich sein. Aus kinetischer Energie kannst Du Strom erzeugen, aber kein Benzin/Diesel

Es steht und fällt letztlich halt mit dem Energiespeicher. Und da finde ich das Verbrennen fossiler Bäume halt echt nicht sonderlich fortschrittlich.

Ich möchte ihn aber auch nicht missen - derzeit. Und auch sparsam kann er sein: Auf langen Überlandfahrten auf Landstraßen in Dänemark habe ich vor ein paar Jahren den (an der Tankstelle bestätigten) Durchschnittsverbrauch von ca. 4,1L/100km erreicht. Superb II, 2.0TDI, 190PS, zwei Personen plus Gepäck für 2 Wochen. Fand ich sehr erstaunlich.

 

Ja das waren ältere Modelle.