bvpk Gemeinsam für das Feuerwerk: BVPK geht online!

Dieses Thema im Forum "bvpk: Mitteilungen & Fragen" wurde erstellt von bvpk, 2. Juli 2021.

  1. #301 böllerfan, 8. Dez. 2021
    Zuletzt bearbeitet: 8. Dez. 2021
    Sorry gehört zu Post 299. Ging am Handy irgendwie daneben

    Genau die gleiche, sorry „0815“ Antwort hab ich auch erhalten. Zusammenkünfte sind zu vermeiden - ja genau deshalb können Sie ja Abbrennverbote an HotSpots machen aber bei mir im Dorf in der Straße gabs noch nie Massenaufläufe obwohl der ganze Ort seit mindestens 15 Jahren weiß dass bei mir der Himmel brennt. Bei der Antwort hab ich eigentlich keine Lust mehr aber ich geb nicht auf bevor jedes Bundesratsmitglied seine Mail hat. Kämpfen Leute
     
    Gipsbombe und Trolltrace gefällt das.
  2. Zusammenkünfte könnte man aber viel besser und leichter regeln als mit einem Feuerwerksverbot, Kontaktbeschränkung würde hier vollkommen reichen
     
    böllerfan gefällt das.
  3. So, ich habe es jetzt auch endlich mal geschafft und alle in den hier verfügbaren Listen genannten Personen eine E-Mail geschrieben.
    Als Grundlage diente auch bei mir die BVPK-Vorlage, habe aber den Text, vor allem die ersten Absätze umgeschrieben / erweitert.
    Ist denke ich nicht ganz unwichtig, dass die dort nicht nur den immer wieder exakt selben Text erhalten.
     
  4. Falls du noch etwas Abwechslung brauchst für deine Anschreiben, würde ich dir auch meine Vorlage zur Verfügung stellen!
     
    Gipsbombe und ViSa gefällt das.
  5. Meine Schreiben sind zwar schon raus, aber mach mal bitte.
    Falls ich noch jemanden vergessen haben sollte ... schon mal Danke im voraus.
     
  6. #306 CaseyWells, 9. Dez. 2021
    Zuletzt bearbeitet: 9. Dez. 2021
    Hier geht es auch um das Musterschreiben? Recht unübersichtlich in zwei Threads darüber zu sprechen - welcher ist denn nun der Hauptstrang hierfür?

    Hier mein Beitrag aus dem anderen Thread bzgl. des Antrages, welcher seitens einer Fraktion gestellt wurde und am 15.12 diskutiert wird:

    @BVPK Habe mittlerweile Freigabe bekommen und der Antrag ist nun auch öffentlich einsehbar:

    Landtag NRW: PT17-155

    Punkt 4 auch als Drucksache

    Ich habe ergänzend darauf hingewiesen, dass der zentrale Punkt der Falschaussage bzgl. der Überlastung Intensivstation nicht enthalten ist. Herr Dr. Blex bestätigte mir dies und nimmt diesen Punkt nun ergänzend in seine Rede auf.
     
    Skeepz, Pyro tha dragon, matze08 und 4 anderen gefällt das.
  7. Wo findet man denn eigentlich das Ergebnis der Abstimmung?
     
  8. Wird erst am 15.12. um 17:20 debattiert.
     
    Feuerwerksfreak 96 gefällt das.
  9. Von dem CDU Landtagsabgeordneten habe ich ebenfalls eine erste Rückmeldung bekommen, leider rechtfertigt dieser das Verkaufsverbot mit folgender Aussage:

    "Es geht darum, die Krankenhäuser nicht zu belasten. Wenn die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie sagt, dass sich an Silvester so viele Menschen die Hände verletzen wie an keinem anderen Tag im Jahr, glaube ich den Experten. Auch Verletzungen an den Augen sind häufig. Diese Menschen werden in die Notaufnahmen eingeliefert, müssen operiert werden. Angesichts der extrem angespannten Situation in den Krankenhäusern - in NRW ist es da noch besser als im Süden oder Osten Deutschlands - soll dies verhindert werden."

    Ich habe bereits entsprechend reagiert, gehe aber nicht davon aus noch etwas diesbezüglich zu hören.

    Sämtliche Anfragen an SPD und FDP blieben immer noch unbeantwortet - das hat mich persönlich schon überrascht/enttäuscht.
     
  10. Dann müssten aber Leute auf Silversterfeiern verzichten und genau dies soll vermieden werden. Mit Feuerwerk kann niemand was anfangen, aber im großen Kreis in Innenräumen saufen schon. Es hiess ja auch, das Feuerwerksverbot sei "der Mindeststandard". D.h wenigstens Feuerwerk kann man verbieten, weil der Eingriff in Silvesterfeiern größer wäre. Nicht meine Argumentation - ich würtde erlauben was kaum oder keinen Einfluss hat auf das Infektionsgeschehen.
     
    Pyro tha dragon, böllerfan und ViSa gefällt das.
  11. So wie du dir das vorstellst, funktioniert das Geschäft aber nicht. Man kann nicht einfach "zur Presse gehen" und die machen dort einen Beitrag wie man sich es wünscht. Die Zeitungen und Medienportale entscheiden selber, was für Beiträge sie bringen und ziehen sich die Informationen aus Pressemeldungen oder von Nachrichtenagenturen wie der dpa oder der AFP.

    Im Übrigen ist Pressearbeit selbstverständlich ein Arbeitsbereich des BVPK, in dem man in den letzten Monaten auch zunehmend Erfolge erzielen konnte. In etlichen Artikeln kommt der BVPK zu Wort, dies war in der Zeit davor nicht der Fall. Das "Register Presse" wurde längst gezogen. Auch im Fernsehen waren wir bereits vertreten (taff / ProSieben bspw.). Diese bislang erfolgreiche Arbeit wird natürlich auch weiterhin fortgesetzt und verstärkt.
     
    Gipsbombe, EdwardTeller, ViSa und 3 anderen gefällt das.
  12. #312 Z-MANN, 9. Dez. 2021
    Zuletzt bearbeitet: 9. Dez. 2021
    Da bin ich mal gespannt was uns hier wieder im Landkreis Darmstadt-Dieburg diesmal erwartet.
    Letztes Jahr wurde ja zum glück erfolgreich von jemanden geklagt gegen das Abbrennen auf Privatem Grund.
    Prima noch jemand aus der Gegend! :)
     
    DerFeuerwerker yt gefällt das.
  13. Ich habe bisher Antworten aus Thüringen und Schleswig-Holstein.
    Thüringen (Staatskanzlei): "Verkauf soll verboten werden und vom Zünden wird abgeraten, auch vor dem Hintergrund der hohen Verletzungsgefahr und der bereits enormen Belastung des Gesundheitssystems." und ein Hinweis darauf, dass noch keine entsprechende Verordnung für Thüringen vorliegt.

    Schleswig-Holstein (Sozialministerium): "Schleswig-Holstein zieht trotz niedriger Inzidenzen mit, damit keine Menschen wegen Feuerwerk aus anderen Bundesländern nach SH kommen -> Vermeidung von Menschenansammlungen." und ein Hinweis darauf, dass die E-Mail an die entsprechenden Gremien weitergeleitet wurde und bei der Beratung der Landesregierung angemessen berücksichtigt werden würde.
     
    AlexBu01 gefällt das.

  14. Wäre ja auch nur logisch.
    Ich würde auch eher den Schritt gehen und strenge Bedchränkungen in den Zusammenkünften aussprechen.
    Z.b halt für jeden (egal ob geimpft oder nicht) maximal der eigene Hausstand plus meinetwegen 2 oder 3 weitere Personen aus maximal 2 weiteren Haushalten.
    Selbiges drinnen wie draußen.
    Sicherlich ist das in Innenräumen schwer zu Kontrollieren außet irgendwo geht echt massiv die Post ab sodass es heraus sticht aus den anderen zig millionen Feiern.
    Aber zumindest im Freien könnte man gut darauf achten beim üblichen Silvester Streife fahren ob irgendwo mehr als 5 Leute zusammen stehen oder ob die Grüppchen entsprechenden Abstand halten.
    Mehr Beschränkungen braucht es meines erachtens auch nicht. Vielleicht nochmal nen Herzerreissenden Apell an die Bevölkerung besonders rücksichtsvoll und vorsichtig mit Feuerwerk um zu gehen (das sollte aber eh immer der Fall sein) und auch beim feiern maßvoll und friedlich zu bleiben und nicht Volltrunken..
    Und eine Polizei die bemächtigt ist in den Brennpunkt vierteln mal ordentlich auf zu räumen und die ganzen SSW und BKS raudis von der Straße zu holen bzw bei solchen Dingen sehr hart durch zu greifen..
    Naja aber wem sag ich das ;) denke so denken eigentlich alle hier..
     
    Sandy gefällt das.
  15. #315 PyroNetWorker, 9. Dez. 2021
    Zuletzt bearbeitet: 9. Dez. 2021
    +++ ACHTUNG +++

    Vielleicht ist es selbstverständlich, ich möchte aber nochmal darauf hinweisen:
    Ich denke wichtiger als der Erstkontakt durch die versendeten E-Mails ist es, auf alle Antworten die kommen mögen, auch selbst wieder zu reagieren.

    Ich habe bereits eine Antwort aus Bayern und eine aus SH bekommen. Die aus Bayern war etwas detaillierter, aber im Grunde sagen beide Mails - so wie allen anderen Antworten von denen hier berichtet wurde - auch nur aus "Das wurde so beschlossen, weil wegen Krankenhäuser, bitte seien sie doch solidarisch".

    Auf beide Mails habe ich entsprechend detailliert geantwortet und auf die einzelnen Bestandteile reagiert. Also: Gegenargumentiert.
    Am Besten ist das natürlich, wenn man die eigenen Aussagen gleich auch noch mit den passenden Quellen untermauert.
    Ich glaube wenn man das nicht macht, werden die Mails (also der Erstkontakt) nur mit der eigenen Antwort abgetan und beiseite gelegt - case closed. Ob die Mails dann was bringen oder überhaupt an Entscheidungsfähige Personen herangetragen werden? Ich weiß ja nicht...
    Mit einer individuellen Antwort zeigt man nochmal, wie wichtig einem das Thema ist und zwingt sie vielleicht dazu, sich doch nochmal etwas damit auseinander zu setzen...
     
    HoPa, Gipsbombe, PyroGregHB und 5 anderen gefällt das.
  16. Habe gestern eine Mail an Frau Schwesig verschickt. (MV).

    Letztes Jahr durfte auf privatem Grundstück gezündet werden - hoffen wir, dass sie es auch wieder so umsetzen wird.

    Falls eine Antwort kommt, melde ich mich nochmal hier.:):rolleyes:
     
    PÜRO gefällt das.
  17. Das sind aber auch die minimalsten "Wünsche" Ich "hoffe" eher für uns alle (Sorry Bremen und Hamburg), dass "ganz normal" im öffentlichen Raum gezündet werden darf, außer eben an publikumsträchtigen Orten.
     
  18. Bin ich komplett bei dir mein Bester! :unsure:
     
  19. #319 Ashenvale, 9. Dez. 2021
    Zuletzt bearbeitet: 9. Dez. 2021
    Ich habe soeben eine Antwort von der Petitionsstelle des Bundesrats erhalten.

    ''wir haben Ihre Eingabe zur geplanten Änderung der Sprengstoffverordnung an das Büro des Innenausschusses im Bundesrat weitergeleitet, damit Ihre Anregungen und Wünsche berücksichtigt werden können.


    Die Verordnung wird mit aller Voraussicht in der 1014. Plenarsitzung des Bundesrats am 17. Dezember behandelt."

    Ich bin gespannt
     
    Gipsbombe, Passion, ViSa und 5 anderen gefällt das.
  20. Hmm.... das bestätigt dann also doch den 17.12. statt den 10.12. ?? Ich finde es skandalös, das das so lange geschoben wird - und somit den möglichen Klägern fast keine Zeit mehr bleibt.
     
    iLovePyroPW, matze08, ViSa und 7 anderen gefällt das.
  21. Ich habe eben eine Antwort bekommen von der CDU Bochum:

    [...]
    vielen Dank für ihre Nachricht. Sie haben sich bezüglich eines möglichen, erneuten Feuerwerksverbots in diesem Jahr auf der Internetseite der CDU Bochum gemeldet. Die Mitarbeiter der Kreispartei haben Ihr Anliegen an mich, als den für Bochum zuständigen Sachbearbeiter des lokalen CDU-Landtagsabgeordneten Helmut Diegel, weitergeleitet.


    Ihre Sorgen bezüglich der Folgen eines weiteren Feuerwerksverbotes in diesem Jahr kann ich durchaus nachvollziehen. Sie haben Recht, dass das bloße Abbrennen von Silvesterfeuerwerk kein höheres Infektionsrisiko darstellt. Das Hauptargument für den Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom 2. Dezember ist jedoch die dadurch erhoffte Verringerung der hohen Anzahl an schweren Verletzungen, die jedes Jahr um die Silvestertage durch unsachgemäße Verwendung von Feuerwerk auftreten. Diese stellen Jahr für Jahr um den Jahreswechsel herum eine massive Mehrbelastung für die deutschen Krankenhäusern, und insbesondere die Intensivstationen, dar. So spricht unter anderem das Unfallkrankenhaus in Berlin von der „geschäftigsten Nacht des Jahres“. (https://www.Welt.de/gesundheit/article204656544/Silvester-2020-An-keinem-anderen-Tag-verletzen-sich-so-viele.html)


    Ähnlich wie bereits im letzten Jahr, hat sich die Corona-Lage in den letzten Monaten, trotz der Impfungen, drastisch zugespitzt. Schon jetzt sind die Intensivstationen in vielen Städten und Bundesländern überfüllt. Bereits jetzt mussten viele Patienten aus Bayern, Sachsen oder Thüringen zur Behandlung in andere Bundesländer oder ins Ausland überführt werden. In dieser Situation breitet sich zudem die neue, bisher kaum erforschte, „Omikron“ Variante aus. Fast alle Krankenhäuser in Deutschland arbeiten bereits jetzt an „Triage-Plänen“ und wie man in solchen Situationen handeln sollte.


    Ein „normales“ Silvester ohne Feuerwerksverbot würde erwartbar, wie in allen Jahren vor 2020, wieder zu einer erheblichen Mehrbelastung der Krankenhäuser und Intensivstationen führen. Ein Feuerwerksverbot wie im letzten Jahr verhindert dabei natürlich nicht alle Verletzungen dieser Art (aufgrund des Abrennens von Altbeständen oder illegalen Feuerwerk aus dem Ausland). Richtig ist auch, dass ein Verkaufsverbot für geprüftes Feuerwerk zu einem Anstieg der Verwendung von illegalem, gefährlicherem Feuerwerk führt. Auch dieser Aspekt ist in der Abwägung für ein Verbot bedacht worden. Die Zahlen aus dem letzten Jahr zeigen jedoch, dass die Anzahl der Verletzungen durch das Feuerwerksverbot deutlich gesenkt werden konnte. So gab es laut Innenministerium in Bayern im letzten Jahr z.B. bayernweit nur noch 25 Verletzungen durch das Abbrennen von Feuerwerk.


    Aufgrund dieser Situation hat der NRW-Ministerpräsident und Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Hendrik Wüst, angekündigt, die kommende Bundesregelung auch in Nordrhein-Westfalen umzusetzen, sowie notwendige ergänzende Regelungen auf Landesebene zu erlassen.


    Den Wunsch nach einem lebensfrohen und bunten Jahreswechsel kann ich sehr gut nachvollziehen. Auch ich habe Silvester seit meiner frühen Kindheit besonders aufgrund des Feuerwerks immer sehr genossen und werde das Feuerwerk auch dieses Jahr vermissen. Auch ich hoffe darauf, dass wir das Jahr 2023 endlich wieder mit Feuerwerk begrüßen dürfen. Doch ähnlich wie die Corona-bedingten Einschränkungen beim Feuerwerk, sind wir in allen Bereichen des Lebens aktuell damit konfrontiert, dass Freizeitaktivitäten eingeschränkt werden müssen. Auch diese Erlebnisse vermisse ich sehr. Trotzdem bin ich der festen Überzeugung, dass diese Einschränkungen, auch beim Feuerwerk, richtig und notwendig sind, damit uns die Gesamtsituation in Bezug auf Corona nicht endgültig entgleitet und wir tatsächlich bald mit Triage-Situationen in Deutschland umgehen müssen.


    Dass dieser Beschluss dabei nur auf kritische Berichterstattung treffen würde, nehme ich persönlich durchaus anders war (als Beispiele nenne ich gerne die Artikel der Aachener Zeitung, der WAZ sowie von n-TV aus den letzten Tagen). Eine Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF-Politbarometer ergab zudem, dass eine Mehrheit von 61% der Deutschen ein generelles Verbot von Feuerwerk an Silvester befürwortet.


    Für weitere Fragen oder Anmerkungen zu dem Thema stehe ich Ihnen gerne weiter zur Verfügung.
    [...]

    Das Video in dem Eingangs verlinkten Artikel nimmt einem jede Diskussionsgrundlage.
    Solange es zu solchen Szenen kommt, kann ich ein Verbot von Feuerwerk für jeden Vollpfosten durchaus nachvollziehen...
     
    Pyro tha dragon gefällt das.
  22. Man könnte ja meinen, dass das Absicht sei.
     
    Pyro tha dragon, ViSa und smoker1990 gefällt das.
  23. Kein Beitrag a la "wünsch Dir was".
    Das geht m. E. sehr wohl.
    Bitte sehr (ok, der Preis ist heiß):
    upload_2021-12-9_14-48-52.png
     
  24. Die 25 Verletzten in Bayern waren doch aus dem Jahre 2019?!
    Das vergangenes Silvester die Notaufnahmen entlastet waren lag zudem an Ausgangsbeschränkungen und das es keine Möglichkeiten zum Feiern wie in Diskotheken usw gab:rolleyes:
    Die meisten Verletzungen rühren vom übermäßigen Alkoholkonsum
     
  25. http://www1.bayern.landtag.de/www/E...FMBw6uePsJ0HpQmmnNqw9sh7VX6pm5hIOp8MR148NkFRI Hier ist der Beleg für Silvester 2019/2020. ein ganz normales Silvester ohne irgendwas und da waren es 25 polizeilich gemeldete. Vielleicht sollte man dem guten Herrn das nochmal schicken.
     
  1. Wir verwenden Cookies, um die technisch notwendigen Funktionen der Forum-Software zur Verfügung zu stellen und registrierte Benutzer angemeldet zu halten. Wir verwenden dagegen keine Cookies zu Statistik- oder Marketingzwecken. So analysieren wir weder die Seitennutzung noch das Suchverhalten der Benutzer und bieten auch keine personalisierte Werbung an. Wenn du dich weiterhin auf dieser Website aufhältst, akzeptierst du den Einsatz der essenziellen Cookies, ohne die das Forum technisch nicht richtig funktioniert.
    Als angemeldeter Benutzer kannst du diesen Hinweis dauerhaft ausblenden.
    Information ausblenden