Batterien & Rohre Batterien wieder befüllen.

Dieses Thema im Forum "Effekte, Feuerwerkskörper, Technik, Hilfsmittel" wurde erstellt von anton, 14. Jan. 2022.

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  1. Das Feuerwerk gehört in den Restmüll. Die Verpackung in die blauen oder gelben Tonnen/Container. Steht auch so in der Regel auf der Verpackung drauf.
     
  2. exakt - wir hatten an Silvester nur noch Pappe-Matsch durch den Regen, haben wir dann zusammengetreten und mit großen 120L Säcken in den Müll geworfen, der Vorteil war das es sich gut komprimieren ließ

    was mir da eher auf den Zeiger geht das Leute es nicht schaffen Raketenschutzkappen in die Jackentasche zu stecken
     
  3. Die ziehe ich normalerweise schon immer ab, bevor ich überhaupt damit rausgehe.

    Diesmal hatte ich es leider vergessen, aber ich habe alle in den leeren Karton bzw. den Raketenbeutel geworfen.
     
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  4. bei mir lagern alle Raketen in einem UN336 Karton damit wir beim Raketen schießen zufällig eine der Hand haben, so ist der Überraschungseffekt immer groß was man gerade gezündet hat, sprich schaue da auch gar nicht drauf sondern ab ins Rohr und los gehts
     
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  5. Ich halte das auch für ein Problem. Ich lasse meine Batterien immer bis zur nächste Runde stehen und waren aufgrund des Wetters schon gut weich. Ich möchte die nicht nochmal schießen, wenn ich ehrlich bin :confused: Durch Nässe aufgequollen, eventuell Haarrisse in den Hülsen, ne Danke
     
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  6. @lotusXback ich meinte, dass ich alle Zündschnurkappen in den leeren Karton geworfen habe, in dem mein Zeug für Mitternacht war.

    Danach kamen sie in den Müll.
     
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  7. Das können nicht mal Feuerwerker! Die "Bullets" von Blackboxx sind auch Vergangenheit und sonst weiß ich auch nicht, wie das ganze legal realisierbar wäre....;)
     
  8. Zündschnurrkappen und auch die ganzen Verpackungen lasse ich immer schön in der Bude.
    Aber wieder zum Thema. Die Batterien müssten dann wohl aus Metall sein. Viel Spaß!
     
  9. Ironie an : Verbietet Batterien und erlaubt Shells, damit hätte sich der Müll erledigt

    Das es aber Lösungen in naher Zukunft geben muss um ökologischer zu sein liegt auf der Hand
     
  10. oder nur noch Singleshots, nach 5 Stück hat man keine Lust mehr ;)
     
  11. Anton hat schon was Wichtiges geschrieben - die aktuellen Batterien eignen sich nicht wirklich zum Wiederladen. Im Sommer wenn die Röhren halbwegs trocken sind mag das gehen aber spätestens an Silvester, wenn der erste Regen ein wenig drübergegangen ist, wird das nix mehr da der Kleber locker wird und der Ton rieselt. Auch die Tendenz der Pappkameraden abzubrennen macht es nicht besser. Die Logistik alles wieder zum Befüllen zurückzubekommen ist auch nicht ohne, man denke nur an die gelegentlich stehengebliebenen Rohre. Bei "stabileren" Batterien kommt schnell wieder das Thema der Beschädigung und des Austausches zum Tragen, auch wenn man Reinigung und Wiederbefüllung möglicherweise maschinell durchführen kann.

    Die große Frage ist doch - wie wahrscheinlich sieht man die Option, kleine Shells bis vielleicht 2" für den Endverbraucher zu ermöglichen. Unsere liebe BAM kauft doch schon großpackungen Klopapier, wenn man Shellsets zulassen möchte, weil man die ja missbrauchen könnte. Bombetten mit Treibladung zum Wiederladen, sei es mit Anfeuerung durch den Abschuss der Vorangehenden oder eine traditionelle Zündung über eine Litze, werden wir wohl kaum beim Endkunden sehen.

    Als lockere Orientierung und großer Traum kann das Blackbox-System dienen. Da steckt aber auch noch viel Handarbeit hinter und die Zündkanäle brennen auch relativ schnell aus. Es sind aber schon wiederladbare Batterien und gar nicht so ineffektiv, auch weil man nicht mit separater Anfeuerung und Ausstoßsatz hantieren muss.
     
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  12. Meine Idee war als Denkanstoß gedacht und nicht als Endprodukt. Natürlich auch als Pfandsystem und für Feuerwerksfirmen und nicht für Endverbraucher gedacht. Aber offensichtlich haben neue Ideen es schwer. Wenn man meinen ersten Beitrag sinnerfassend gelesen hat, wird man das verstehen. Viele andere und auch wir und ich hatten in den letzten gut 50 Jahren in der Feuerwerkerei eine Menge Ideen, die sich vorerst als nicht Durchführbar darstellten. Im Laufe der Zeit und nach etlicher Probiererei kam doch noch noch was Brauchbares raus. Das war schon immer so seit der Erfindung des Rades.
    Die ganze Jammerei hier mit Regen und Matsch lässt sich mit Kunststoffröhren sofort beseitigen.
    Ich erinnere mich da z. B. an wiederbefüllbare Kunststoffbatterien cal.25mm die wir 1971 ? aus Frankreich bekamen. Die Ersten waren eine Katastrophe, es hat die Hälfte zerlegt. Mit der Zeit wurde der Kunststoff immer besser. Aber dann kamen die ersten Wegwerfbatt´s aus China und kein Mensch nahm mehr die Kunststoffrohre. Es wird sich vielleicht noch Wer an die Serpentelli-Kisten cal 4 erinnern. Liebenwein verwendete die noch bis in die 80erJahre. Die Rohre verbindete man von Unten und füllte sie dann von Oben.
    2022 hat sich die Lage total verändert. Mehrweg statt Einweg, Transport kostet das 8-Fache und warum soll man die Arbeit den Asiaten überlassen? Das Argument "eintönig" zieht nicht. Da gibt es viel blödere Arbeiten. Und hat man das Ganze einmal im Griff, kann man Das zumindest halb automatisieren.
     
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  13. Eigentlich eine gute Idee.
    Aber dazu müsste man die Produkte grundlegend ändern. Batterien und Verbünde dürften dann nicht mehr aus Pappe sondern aus stabilem wiederverwendbarem Material sein wie z.B. Alu oder GFK.
    Und es müsste dafür ein Sinnvolles vereinheitlichtes Pfandsystem geben.
    So ganz schlecht und unmöglich finde ich die Idee nicht. Ferner müsste das ganze auch standartisiert sein, so das die leeren Gehäuse von verschieden Herstellern wiederverwendet werden können.
     
  14. Sowas in der Art wollte ich auch gerade schreiben… Es gibt mittlerweile genug Kunststoffe, deren Festigkeit ausreichend wäre und vorallem nicht brennbar sind.
    Aber ich stelle mir die Rückabwicklung mit Pfandsystem recht kompliziert vor und vorallem wo soll man die benutzen Batterien zurückgeben können? Glaube kaum, das die Discounter darauf Lust hätten…
    Aber finde auch, das irgendwie was gemacht werden sollte, weil sehr ökonomisch ist das mit den Batterien wirklich nicht, weil im Endeffekt wird sie ja in der Mülldeponie verbrannt.
    Man könnte aber Batterien aus einem Material herstellen, da fällt mir natürlich wieder Kunststoff ein, dem man einfach recyceln kann und man könnte sowas am Wertstoffhof abgeben oder es gibt dann dafür spezielle Säcke oder sowas.
     
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  15. Sorry, aber aus Deinem ersten Betrag kann man, bzw. ich nicht ersehen, dass hier nur von Feuerwerksfirmen die Rede ist.

    Denn im Bereich für den Endverbraucher gelten sicherlich noch einmal ganz andere Gesetze, wie z.b. eine wiederkehrende Prüfung der einzelnen Rohre z.B. auf deren Festigkeit.
    Hierfür muss dann natürlich auch der Werdegang jedes einzelnen Rohres dokumentiert werden, welches vom logistischen Aufwand her sicherlich schon recht umfangreich sein dürfte.

    Den Gedanken an sich, dass man Feuerwerkbatterien für den Endverbraucher wiederbefüllen/verwenden kann, ist wirklich nicht schlecht.
    Mir käme da auf Anhieb allerdings auch nur das PyroMould System in den Sinn, allerdings nicht zum wiederbefüllen, sondern den Weg des Recyclings, denn dieses Zeug ließe sich vermutlich nach grober Vorreinigung wiederverwenden.





    Auch die Herstellung sollte m.M. nach viel automatisierter ablaufen können, vielleicht nach dem Spritzgussverfahren.

     
  16. Zurück zum Anfang und zum Machbaren.
    Wir und sicher ALLE Großfeuerwerker verwenden auch bei Großfeuerwerken wenn´s passt, große Mengen batt´s. Wier haben auch immer wieder-besonders größere oft nach unseren Bedürfnissen angepasst. Besonders bei musikuntermalten. Da wurde z.B. bei sonst brauchbaren meist die letzte Reihe wenn´s Blitze waren weggenommen, oder größere 2, oder 3 -geteilt. Da braucht man nur die Übergänge rauszunehmen und einen E- ünder in die weiterführende Reihe reinzustecken. Oft war die Laufzeit auch zu lang, besonders wenn´s um ein Finale ging. In den letzten Schuß ein E-Zünder und ´ne Rückzündung mit gleichzeitiger Steigerung.
    Man könnte also versuchen, erstmal "Profi" Batts zum wieder Beladen zu bauen.
    Das Sammeln von Konsumer-Batts wäre doch auch ganz einfach. Aufheben und bei nächsten Einkauf zurückgeben. Wäre zu mindest in Österreich leichter, weil man auch unterm Jahr kaufen kann und viele schießen .
     
  17. Mal ganz davon abgesehen dass es Jahre dauern würde, soetwas praktisch umzusetzen...ich persönliche halte nichts von der Idee, F2 Batterien für Endverbraucher als Megrwegartikel zu etablieren. Die Batterien bestehen bereits aus Müll (Recyclingpapier), der Feuerwerksmüll macht nur 5% an Silvester aus, das ist verhältnismäßig nichts. Dass man auf unnötiges Plastik verzichtet ist eine Sache, aber Mehrwegbatterien halte ich komplett übertrieben. Wir sind in unserem Hobby eh schon stark eingeschränkt, da muss man doch nicht alles noch durch ein Pfandsystem komplizierter machen?
    Und ich glaube auch nicht, dass soetwas unter Umweltgesichtspunkten auch nur den geringsten Eindruck bei DUH und Co hinterlassen würde, oder denken manche wirklich, für die wäre das ein tragbarer Kompromiss? Dass man den Feuerwerksgegnern nicht sämtliche Steilvorlagen (wie etwa die Plastikdiskussion) liefern muss lass ich mir ja eingehen, aber in den A**** kriechen müssen wir denen ganz bestimmt auch nicht. Klar, wo sich Müll leicht vermeiden lässt, spricht nichts dagegen, aber den Aufwand hier, dass ich dann am 2.1. meine abgeschossenen Batterien ewig durch die Gegend fahren muss (oder soll die jeder Supermarkt entgegennehmen müssen?), wäre es mir echt nicht wert. Je nach Pfandhöhe wäre es vielen wahrscheinlich sowieso egal, und vieles landet trotzdem im Müll...und künstlich sehr hohe Pfandpreise, die letztendlich den bestrafen, der nicht am Mehrwegsystem teilnimmt, lehne ich ab, eben weil wir schon genügend durch die aktuellen Regeln belastet werden, da braucht es wirklich keine zusätzlichen "Strafen".

    Da gäbe es zig sinnvollere Sachen zur Müllvermeidung, da müssen wir Feuerwerksfreunde uns wirklich nicht selbst noch immer weiter einschränken.

    Und nein, das ist kein persönlicher Angriff gegen diejenigen, die diese Idee gut finden, sodern nur mein Gedanke zu der Thematik.
     
  18. Gesetzlich wahrscheinlich nicht so machbar aber ich fände feuerfeste Leerbatterien toll. Ein ganzes System mit verschiedenen Kalibern. Ähnlich wie die dicken Klemmbausteine aus der Spielwarenabteilung. Eingebaute elektrische Zündung welche den Impuls zu dann genormten einzeln bzw in Sortimenten erhältlichen Bombetten bringt. Am besten noch die Bombetten mit einem idiotsicheren Stecksystem ausrüsten damit diese auch noch zünden wenn sie perfekt eingesteckt sind.
    Steuerung per App. Möglichkeiten für Choreos und eventuell einen In-App Store wo man für paar Euro komplette Musikfeuerwerke runterladen kann um diese dann mit seinem Batteriesystem nachzufeuern.

    Wäre natürlich totale Nische erstmal aber würde viel Müll ersparen, das Feuerwerk kreativer und sicherer machen und von der Logistik her auch günstiger da weniger Platz benötigt wird.
    Aber das wäre für die breite Masse zu aufwändig.
     
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  19. Theoretisch eine lobenswerte Idee, in der Praxis meiner Meinung nach nicht wirklich sinnvoll umzusetzen. Allein die Transportproblematik ist nicht ohne. Wer garantiert denn, dass sich in den abgegebenen Pfandbatterien nicht noch einzelne Schüsse befinden? Zack, ist das Ganze von vornherein Gefahrgut. Und jeder weiß, was Gefahrguttransporte kosten. Zumindest beim Feuerwerk für die Massen ist davon auszugehen, dass ein nicht unerheblicher Anteil zu Silvester kaputt geht. Da Mehrwegartikel dann eher aus GfK Kunststoffen bestehen und nicht aus Pappe, hat man jede Menge Plastikmüll. Und faserverstärkte Kunststoffe zu recyclen ist nicht einfach mal so gemacht. Beim Recyclingprozess brechen viele der Glasfasern, so dass die mechanischen Eigenschaften darunter leiden. Dies führt wieder zu massiv erhöhtem Testbedarf, der auch kostet.
    Was ich allerdings als Nischenprodukt für Enthusiasten wie uns sehen würde, wären stabile GfK-Batterien, die mit käuflich erhältlichen Bombettensets vom Endnutzer selbst wieder befüllt werden können. So hätten wir weniger Müll und die Möglichkeit, unsere Batterien genau mit den Effekten in der Reihenfolge zu befüllen, wie wir es wollen. Allerdings geht das ja eindeutig Richtung Eigenbau, was zum einen nicht gänzlich ungefährlich wäre, und zum anderen sicherlich nicht so schnell genehmigt werden würde. Aber an sich fände ich so etwas für Scheininhaber (vor allem natürlich Profifeuerwerker) toll, auch wenn ich (noch) keinen habe.
    Vielleicht wäre es rechtlich machbar, richtig stabile Gestelle zu verkaufen, in die man spezielle Singleshots einfach einschieben muss, welche dann aus wiederverwerndbarem Material hergestellt werden. Also ab zum Händler, statt eines Kastens Bier einen Kasten Single Shots holen, im Gestell alles verleiten, Single Shots reinstecken (es wird sicherlich möglich sein, das alles so zu standardisieren, dass per Poka Yoke die einzelnen Effekte idiotensicher an die Zündstellen einzuführen), eine tolle individuelle Show liefern, wenn alles abgekühlt ist, die einzelnen Rohre zurück in den Kasten und wieder wie einen Kasten Getränke zurückbringen und Pfand wiederholen. Da das sowieso wie gesagt nur für Enthusiasten wäre, müsste auch nicht jeder Supermarkt das wieder annehmen. Ein halbwegs dichtes Netz an Pyrotechnikfachhändlern sollte da reichen. Ist auch nicht so realistisch, aber für mich eine der wenigen Möglichkeiten, diese an sich gute Grundidee in die Tat umzusetzen und mehr Vor- als Nachteile zu haben.
     
  20. Vieles hat sich anfangs als undurchführbar oder nicht machbar oder wirtschaftlich nicht vertretbar oder..oder..oder..dargestellt.
    Wenn Jeder so denken würde......

    Da gibt es eine geschichtliche Anekdote.

    Ein Mitglied der englischen Regierung empfängt einen Konsul eines befreundeten Landes und erzählt, er hätte jetzt grade einen Verrückten rausgeworfen, der im weismachen wollte, er könne mit kochendem Wasser übers Meer fahren.
    Der Verrückte war James Watt, der Erfinder der Dampfmaschine.
     
  21. Ist dieser Gedanke nicht wieder der Anfang von noch schlechterer standardisierter Messenwaren-PtG?

    Dafür müsste man erst mal den Aufbau von Standartcakes firmenübergreifend definieren.

    Eine zentrale Firma hätte die Aufgabe die rückgeführten Cakes zu kontrollieren, zu säubern nen Q-Siegel draufzupacken und an die Herstellerfirmen zu verteilen.

    Dort packen dann die Mitarbeiter eine neue Sicherheitsdurchlaufzündschnur von unten an die Cliphalterung und befüllen die Cakes mit Bombetten.
     
  22. Ich wollte schon immer am 29. 12. inne Lidl gehen mit meinen ausgebrannten Batts vom letzten Silvester und dort um Auffüllung bitten. :D

    Spaß beisiete - Mir ist die Idee von Blackboxx bekannt aner ein Pfandsystem wünsche ich mir eher bei Raketen-Schutzkappen, die ja aus Plastik sind. Das könnte den Plastikmüll verringern.Wie oft habe ich diese massenweise Neujaur auf der Straße liegen sehen. Sie werden von den Zündschnüren abgezogen und irgenwo hingeworfen. Könnte man sie weider abgeben gegen 10 oder 20 Cent pro Stück und sie sinnvoll recycelt werden, wäre jedem geholfen. Was manche trotzdem liegen lassen, sammeln dann arme Mitbürger in der Neujahrsnacht/am Neujahrsmorgen auf - als Alternative zum Flaschensammeln (das ist nicht herablassend oder gar verächtlich gemeint!).
     
  23. Die Hülse verjüngen ist keine Option als Ersatz für die Kappe? (Gab es doch schon in der Vergangenheit, oder irre ich?)

    Sehe bei Raketen eher die Treiberhülse (ob Plastik oder eben Alu wie bei Zink) eher kritisch. Gerade diese zu ersetzen dürfte schwierig werden.
     
  24. Ichmkeine die Plastikkappe, die die Visco schützt. Diese muss man ja antfernen (was oft nicht leicht ist), um die Rakete zünden zu können. Viel3e unbesonnene/gedankelose Zündler werfen sie einfach auf den Boden und lassen sie liegen. :rolleyes:
     
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