Bei mir ist es aktuell ein VW T4 2.5 TDI 102 PS Bj. 1998 Multivan mit 350.000KM so wie ein Audi A4 B6 S-Line mit 1.9TDI 116PS mit gerade geknackten 300.000 KM. Desweiteren stehen noch Audi 80 Avant ,Audi 100 C3 VF sowie ein Nasenbär in Reserve.
Jetzt muß ich auch mal meinen Senf dazu beitragen, nachdem ich grade ein neues Fahrzeug bekommen habe. Es ist ein asiatisches Hund-Ei (eingedeutscht) in der Tarnfarbe nebelgrau, der Lenker sitzt vorne links, daneben und dahinter ist noch Platz für weitere Mitfahrer. Überraschend, alle 4 Räder reichen genau bis zum Boden und man kann rundherum hinausschauen,
Immer noch meinen Toyota Corolla E12 von 2006, 105.000 km, Donnerstag hat er zum dritten Mal in seinem Leben eine neue Abblendlichtbirne bekommen und zwei Standlichtbirnen. Die ersten haben 10 Jahre gehalten, die zweiten nur 7 Jahre. Eine Rücklichtbirne mußte ich bisher tauschen, in 17 Jahren. Frontscheinwerfer krieg ich nicht hin, die Birnen wechseln. Kann ich einfach nicht, beim ersten Mal 10 Stunden versucht auf 2 Tage verteilt, letzte Woche 3 Stunden und wieder nichts. Zu Toyota gefahren, 20 Minuten hat es gedauert, 15,23 Euro gekostet. Ich mach bestimmt nichts mehr selber.
Sehr nice! ...nur die erste Zahl ist viel zu niedrig, da muss mind. 'ne "2" an vordere Stelle.......mal über 'n Chiptuning nachgedacht...
Ohne Boost wird das nichts mit der 2 vorn. Gibt nicht viele Sauger wo man per Software merklich was holen kann.
So ist es. Saugertuning ist seeehr aufwendig und teuer. Per SW kannste maximal die Drehzahsperre etwas anheben und vielleicht das Kennfeld auf Superplus "optimieren", das wars dann auch .. Egal was dir die ganzen Tuningfirmen versprechen.
Indirekt lohnt sich das Saugertuning nur, wenn künstlich beschnittene Leistungsstufen frei gemacht werden. Beispiel von Mazda: 4 Zyl Sauger, 2.0L Hubraum. Wird einmal als 120 PS Variante und 165 PS Variante angeboten. Bis auf eine minimal geänderte Getriebe Übersetzung - eins zu eins die selbe Kisten. Mit ner guten Kennfeldoptimierung sind dann bei beiden Varianten 175-180 PS drinne und allenfalls 15 NM mehr (2xx). Und um etwas zum Thread beizutragen, hoffentlich bald den neuen Honda Civic Ehev. 184 PS als Vollhybrid - die eigene Probefahrt bestätigt echt Power dahinter. Da kann sich so der oder andere Turbo hinten anstellen. Das ganze Konzept läuft bei einer Effizienz von 41%. Bestellt ist er bereits, gibt allerdings kein Lieferdatum, auch aktuell nicht mehr bestellbar, weil Teile fehlen. Habe dennoch die wage Hoffnung, dass ich das Fahrzeug vor dem Sommer erhalte. Optisch wird er dann in etwa so aussehen MOTOR-TALK - Europas größte Auto- und Motor-Community!
Es gab ja bereits ein paar Antworten dazu. Grundsätzlich begrüße ich jede Mehrleistung, doch bis auf eine Optimierung wird dort ja nichts gemacht. Es scheint sich teilweise auch auf die Lebensdauer des Motors auszuwirken. Aus diesem Grund sind auch Sportluftfilter bei mir durchgefallen - unabhängig davon ob sie nun tatsächlich mehr Leistung bringen oder nicht. Wäre natürlich schön gewesen, wenn beide Methoden mehr Leistung gebracht hätten, ohne den Motor in Mitleidenschaft zu ziehen... und da ich in dieser Thematik so oder so ein Supermuggel bin, habe ich dort noch vieeeeeel zu lernen. Sollte es doch so eine Methode geben, dann mich bitte wissen lassen.
Richtige Entscheidung. Macht beim Serienmotor mMn auch keinen Sinn. Geölte versauen dir auch gern noch den Luftmassenmesser. Bei manchen Motoren bekommst vllt einen Hauch mehr Ansauggeräusche; wenn ich das möchte würde ich aber eher nach einer kompletten Austausch-Ansaugung schauen. Die machen dann auch wirklich Klang. Einen neuen Filter würde ich nach Gebrauchtwagenkauf aber immer einbauen. Das kann man meist noch gut selbst erledigen und kostet nur nen schmalen Taler.
Ist so. Wenn dann mechanisch, ist aber zu viel Aufwand. Gerade bei älteren Fahrzeugen nicht wirklich lohnend. Und dann muss der "Rest" Getriebe, Bremsanlage, ggfs. Kupplung, ggfs. Hinterachse) auch passen.
Da ich ja bei einem Namhaften Zulieferer tätig bin kann ich einiges dazu sagen. Die Zulieferer werden von den Autobauern genadenlos geknechtet, das ist insbesondere bei Hardware der Fall wie z.B. Motorenteile, Getriebe, Achsen, Bremsen, Dämpfer u.ä. so. Wenn ein Auto z.B. 150 PS haben soll dann werden auch alle Teile so konstruiert das sie kaum mehr an Leistung dauerhaft verkraften. Eine Ausnahme davon bilden Plattformen wie von @Snajdan benannt wurde. Aber selbst WENN der Motor -aus o.g.Pattformgründen - das abkönnen sollte, gilt das noch lange nicht für den Rest wie z.B. Getriebe, Bremsen oder Fahrwerk. Da wird um Zehntel Cent gefeilscht und sehr vieles - auch bei sogenannten Premiumherstellern - kommt aus dem Ausland. Hier in DE werden die Autos faktisch nur noch am Band zusammengenagelt ... und das ist dann MiG .. Das war früher als die Elektronik noch nicht so weit war wie heute anders, da man einfach etwas mehr an "mechanischer Sicherheit" eingebaut hat. Aber je moderner die Elektronik und Steuerungsmöglichkeit der ECU ist um so uninteressanter wird diese mechanische Sicherheit und um so mehr wird minderwertigeres Material verbaut da die ECU entsprechende Schutzfunktionen übernimmt. Wer da Sinnlos "rumchippt" riskiert viel Geld in den Sand zu setzen. Man sagt nicht umsonst, das "richtiges" und standhaftes tuning heftig übel ins Geld geht, und das betrifft nicht nur Sauger. Lass dein Auto größtenteils Serie, dann haste am längsten was davon. Andere Felgen, eine dezente Tieferlegung und meinetwegen noch ein Sport-ESD sind im vertretbaren Rahmen. Alles andere verkürzt nur die Lebensdauer ..
Hier gibt es noch einen kleinen Nachtrag zu meinem Sportwagen. In meiner Stadt steht tatsächlich noch einer in schwarz davon rum! Allerdings nur der 2.0l Vierzylinder mit 143 PS. Der Händler war auch da und ich durfte mir den direkt anschauen und Fotos machen. Jedoch steht er rostmäßig nicht ganz so gut da wie meiner, aber der hat auch über 90.000km mehr auf dem Tacho. Und kein Tuscani Logo hinten und vorne, sodass man ihn direkt als Hyundai entlarvt. Die Heckscheibe und die kleinen Seitenfenster sind nicht abgedunkelt. Für einige Bastler, die einen günstigen Sportwagen haben möchten wäre das sicherlich interessant. Die innere Aufmachung der Scheinwerfer finde ich aber super und die Rückleuchten und die Stoßstange vorne gefallen mir. Die Teile gehören ausgebaut und in meinen Besitz. {} {} {} {} {} {}
Kann ich so nicht bestätigen, fahre den gleichen Satz seit mittlerweile 3 Jahren Sommer wie Winter und erst nächstes Jahr sind neue Pneus fällig! Und es handelt sich nicht um Conti, sondern Semperit!
Also sorry ... aber das ist mit Kilometerweitem Abstand mit so ziemlich das dümmste was man machen kann .. Welche Rad/Reifen Kombi fährst du bei was für einem Auto mit welcher Motorisierung und vor allem welcher Fahrweise? Und ja, wieviel Km? Welche Geschwindigkeiten? Ich hoffe mal das dir bewusst ist das im Fall der Fälle (Unfall mit Verletzten oder gar Toten) dir da Jusitiz wie auch die Versicherung einen schönen Strick daraus drehen kann. Denn genau so wie das verwenden von Sommerreifen im Winter durchaus in der Schuldfrage eine Rolle spielen kann ist das auch umgekehrt der Fall. Bei Temperaturen von über 30°C sind Winterreifen wie Schmierseife weil das Gummi viel zu weich wird. Insbesondere bei sportlicher Fahrweise oder auch höherer Zuladung. Mit dem Reifenhersteller hat das so ziemlich gar nichts zu tun. Das sind schlichtweg Dinge die mir einfach so gar nicht in Kopp gehen ... einerseits mit F4 rumhantieren aber andererseits mit Winterreifen ganzjährig durch die Gegend fahren ... Sorry ... wirklich nicht böse gemeint aber -> NULL Verständnis.
Reg dich doch nicht künstlich auf, wenn du keine Ahnung hast wie seine Begebenheiten sind. Ich habe das 2020 und 2021 auch gemacht, weil ich zum Glück ausschließlich im Home-Office saß und nur alle paar Wochen für wenige Kilometer (5-10) mit dem Kfz gefahren bin. War überhaupt kein Problem. Wären die 120 Mücken für das Reifenwechseln reine Geldverschwendung gewesen. Wer regelmäßig, viel und weit fährt sollte dies eher nicht tun. Wie so oft individuelle Begebenheiten
Ich rege mich nicht auf, deswegen ja auch der "Fragenkatalog". Christoph ist ein alter Hase hier im Forum und ich bin auch nicht geneigt mich mit ihm zu streiten. Letztendlich muss jeder selber wissen was er tut. Falls ich etwas aggro rübergekommen sein sollte bitte ich das zu entschuldigen, aber manche Dinge triggern mich halt ..
Bin ja nicht so der Auto und Motorenfreak,aber die 167 PS bei 2.7 Liter Hubraum bei Johnny seiner Karre erscheinen mir sehr human angesetzt. Da muss doch sicher was drin sein mit mehr Leistung rausholen ? Kenne halt auch Saugmotoren mit 140 oder über 150 PS bei nur 1.8-2.0 Liter. Vlt durch mehr Drehzahl bzw Optimierug des Steuergeräts müsste bei so einem Motor doch 10-15% mehr Leistung drin sein oder kann man das nicht über den Hubraum ableiten?
Von Verdichtung über Zündwinkel, Drehzahl bis Füllgrad durch Tricks wie Nockenwellenverstellung und "Ram-Air" gibt es bei Saugern durchaus Möglichkeiten. Lässt sich durch Tuning alles machen. Saugertuning geht aber unglaublich ins Geld und bringt unterm Strich relativ wenig. Ein Brennraum braucht Sauerstoff. Mehr Sauertstoff = Mehr KRAFTstoff = Mehr Kraft. Daher - größerer Brennraum/mehr Hubraum - super. Da noch mit Druck reingequetscht - beste. Um ein Gefühl zu geben: Mit klassischen Saugertuning müsste man schon gute 5000€+ in die Hand nehmen um die Leistung Richtung 200PS zu heben. Drehmoment würde entsprechend mager zum Drehzahlband steigen und ginge dann vllt Richtung 300-350nm!? Für solch Geld wäre mMn auch schon ein Umbau auf Turbo, freiprogrammierbares Steuergerät und wohl gleich inkl Motorrevision samt Kolben, Pleul und Stehbolzen drin. Hier landet man dann schnell in der Region um 400PS mit entsprechend mehr Drehmoment. Ist dann aber auch schon wieder eine Region wo man sich Fragen muss wie sinnvoll das bei einem Frontkratzer ist.
Zumal jeder 600ccm-Motorradmotor schon 100 PS hat - serienmäßig. Der Hubraum definiert ja das Volumen des Gemisches (das Mischverhältnis ist ja relativ fest). Variablen sind noch der Ladedruck, Wirkungsgrad und die Drehzahl. Dem ganzen sind dann wieder ein paar technische Grenzen gesetzt. Mein Lieblingsauto hat übrigens 75 PS bei 1,5 Liter, der Nachfolger hatte 99 PS bei 1,8 Liter. Aber ich brauche die volle Leistung eher selten und dann nur kurz.
Naja Motorradmotoren sind mal ne ganz andere Liga. Die holen ihre Leistung so ziemlich nur aus der Drehzahl (Gehe jetzt mal vom Reihenvierer aus). Meine z.B. hat 200PS aus 1L Hubraum. Extrem kurzhubig und dem entsprechend auch nur 115Nm. Diese Werte hat sie bei 14.800 U/min Diese Charakteristik ist eher anstrengend zu fahren, weswegen ich nur selten über 8000 U/pm fahre ... danach wird es eklig, geht brutal vorwärts und dein Führerschein bekommt schnell Engelsflügel. So schön die Leistung ja auch sein mag, aber so eine Charaktersitik kann man in einem Auto nicht gebrauchen. Saul hat dazu bereits reichlich geschrieben. Was man mal checken kann ob der Motor Werksseitig gedrosselt wurde wie z.B. mit einem Air-restrictor das ist neben SW ein oftmals gegangener Weg bei Platform-Motoren, aber Wunder darf man auch da nicht erwarten. Wie gesagt, ich persönlich halte da eher wenig von weil dann der Rest des Autos auch angepasst werden muss und da kommt sehr schnell in Preisregionen kommt wo man sich Gedanken machen sollte sich gleich ein PS-starkes Fz. zuzulegen wo dann auch der ganze Rest zur hohen Leistung passt.
Ca. 16000km, hauptsächlich nur Arbeitsweg! Das macht natürlich einiges aus! Und sehr gemäßigte Fahrweise! Wollte lediglich meine Erfahrung schildern, man kann es also nicht pauschal sagen dass man jedes Jahr neue Reifen braucht wenn man ganzjährig mit Winterreifen fährt