Pyrotechniker Klasse IV Schein in Österreich

Hi!
a) Kann ich nichts zu sagen. Normalerweise kannst du in jedem EU-Land den Schein machen und dann auch da tätig werden.
b) Wenn der Lehrgang ein staatlicher Lehrgang (oder ein staatlich anerkannter Lehrgang) ist: Grundsätzlich ja. Dann wird der Lehrgangsträger allerdings auch 26 Scheine haben wollen. Der Lehrgang wird allerdings kaum anerkannt sein. Die deutschen Behörden könnten zwar deinen Schein nachträglich anerkennen, dann müssten sie allerdings sicherstellen das du die selben Vorraussetzungen erfüllst wie jemand der den Schein in Deutschland macht. Das heißt die Behörde wird (zumindest) die 26 Scheine vorgelegt haben wollen. Ich würde als zuständiger Sachbearbeiter zusätzlich den deutschen Lehrgang fordern, da mit die österreichischen Lehrgangsinhalte ja unbekannt sind (und sich vermutlich auch nicht mit den deutschen Gesetzen beschäftigen).
Meine Einschätzung daher: Außer Spesen nix gewesen..
c) Nein, du könntest den deutschen Schein (wenn überhaupt) dann sowieso erst mit 21 beantragen.

- Tobi

 

den kurs für österreich kannst du einfach so machen. in D wird der österreichische schein nicht anerkannt, aber du kannst die deutschlandausbildung bei DI doppler machen. wie das genau läuft weiß ich nicht mehr; es wurde zwar am anfang des kurses erklärt, aber das habe ich mir nicht gemerkt.

wenn du noch mehr fragen zum ablauf der D-ausbildung hast (bei DI Doppler), schick ihm einfach einen email. normalerweise antwortet er innerhalb einiger tage - ausgenommen er ist wieder mal in china unterwegs

 

Frage an df311...

Da ich mir meine Kenntnisse der Pyrotechnik zum Abbrennen von Großfeuerwerken und zur Herstellung pyrotechnischer Artikel in einem Betrieb über Jahre angeeignet habe, würde mich mal interessieren, wie so ein Kurs abläuft? Wie lange dauert so ein Kurs? Ist das hauptsächlich theoretisch ?

Mich interessiert das deshalb, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man in so einem Kurs wirklich viel lernt. Ich kann mich an einen Beitrag hier im Forum erinnern wo ein, ich nenne ihn mal "Doppler-Jünger" weil ein gelernter Pyrotechniker hätte sowas gewusst gefragt hat, wie Bombetten verladen werden!! Auf diesen Beitrag folgten natürlich mit Recht abfällige Bemerkungen deutscher Kollegen über die Ausbildung hier in Österreich.
Was mich persönlich etwas gestört hat, denn es ist ja nicht bei allen so, aber es entsteht eben rasch der Eindruck, dass generell hier in Österreich jeder nach drei Tagen Pyrotechniker ist...

 

ich habe den kurs letzes jahr im herbst gemacht. gedauert hat er drei tage (donnerstag mittag bis sonntag mittag). dabei wurden die vormittage und der halbe nachmittag für die theorie verwendet, der rest des nachmittags und die abende wurde für praktischere übungen verwendet.
am 1. abend wurden verschiedene zündschnüre gezeigt (abbrenngeschwindigkeit, abbrennverhalten, ...)
am 2. abend wurden verschiedene fw-körper (hauptsächlich klasse 3) mit e-zündern versehen, verladen und vorgezeigt
am 3. abend wurde dann ein klangfeuerwerk (ca. 10-15 minuten) verleitet, aufgebaut, abgebrannt und danach noch aufgeräumt

natürlich gibt es auch leute, die sich bei den praktischen übungen "durchschummeln" und die dann solche fragen wir du erwähnt hast stellen.
bevor man dann den bescheid beantragen kann, muss man noch eine schriftliche prüfung ablegen um ein zeugnis zu erhalten. natürlich kann man auch ohne dieses zeugnis einen antrag stellen, aber dann muss die behörde die fachkunde prüfen.

 

Also im Prinzip wird EIN Feuerwerk am dritten Tag abgebrannt, wobei es da dann auch Leute gibt, die sich durchschummeln (also nur zuschauen oder Nasen bohren).
Komisch finde ich schon allein, dass dieses Zeugnis als Fachkundenachweis genügt um den Bescheid beantragen zu können ...

Denn bei mir hat die Behörde wo ich den Antrag gestellt habe, eine Bescheinigung der Firma wo ich tätig bin verlangt, dass ich mindestens bei 10 Großfeuerwerken gearbeitet habe (wobei ich zu diesem Zeitpunkt schon bei wesentlich mehr Feuerwerken mitgearbeitet habe). Erst als ich das vorweisen konnte, würde ich dann vom zunständigen Sachverständigen für Pyrotechnik geprüft. Nach dieser Prüfung bzw. Befragung
(ca. 1 Stunde) habe ich dann die Bescheinigung nach §6 Abs.(5) von der BH erhalten.
Gekostet hat mich das 2 Euro und 50 cent....

Und bei einem Hr. Doppler genügt EIN Feuerwerk, jeder zahlt 620 Euro und ist dann Pyrotechniker ... sehr seltsam...

 

@ninjafranz
Die Suchfunktion hätte helfen können, denn das Thema hatten wir schon mal. Was klar ist, das Mindestalter muss erfüllt sein, sonst siehe hier

 

das ist wieder ein typischer fall von ermessensspielraum der behörde. da im gesetz keine übungsfeuerwerke verlangt werden, ist ein solcher nachweis sache der ausstellenden behörde (bei mir wurde nichts verlangt).
allerdings wird von hr. doppler auch immer wieder darauf hingewiesen, dass man nur durch den bescheid noch lange nicht zu einem "guten" feuerwerker wird. und weiters wird empfohlen, an großfeuerwerken als helfer mitzuarbeiten (diese teilnahme wird durch partnerfirmen des hr. doppler garantiert)

 

Hmm... Der Bernd Doppler scheint ja für euch österreichischen Pyros das zu sein, was für unsere der Ingo Hummig ist.

 

Also ich würde gescheiter ein paar Mal mithelfen und dann eine Prüfung auf der BH machen, ist billiger und mit Sicherheit nicht schlechter als ein 3-Tages Kurs bei einem Guru.

 

Nachdem in diesem Thread wirklich viel "interessantes" über die Ausbildung zum Feuerwerker zu lesen ist muss ich auch meinen Senf dazugeben:

gleich mal vorweg: auch ich bin ein "Doppler-Jünger" - und mir gefällt es nicht wie diese Seminare in manchen Kommentaren zerlegt werden.
Wichtig wäre mal festzuhalten dass es in Ö das Berufsbild des Pyrotechnikers nicht gibt. Es gibt dafür keine Lehre - auch nicht bei einer Pyrotechnikfirma. Daher würd mich schon mal interessieren welchen Beruf diese "echten", professionellen Pyrotechniker in mehrjähriger Ausbildung bei einer Pyrotechnikfirma gelernt haben?
Doppler Bernd (zu dem ich ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis pflege und dessen Meinung ich als pyrotechnischer Sachverständiger mit über 30-jähriger Erfahrung sehr schätze) war der erste, der in Ö eine "Ausbildung" zum Pyrotechniker angeboten hat.
Nach eigenem Lehrplan, mit eigenen Unterlagen (wie gesagt gibt es ja nichts gesetzlich geregeltes) mit der verpflichtenden Teilnahme an 10 Großfeuerwerken!
Das (mit den 10 Praxisfeuerwerken) hat sich erst vor ein paar Jahren aufgehört, als auch andere "Pyotechnikausbildungsanbieter" auf dem Markt erschienen sind und bei diesen die Praxis nicht mehr gefordert wurde, unter anderem vom TÜV Bayern (ja, auch der hat Kurse in Ö angeboten).

Oder die Praxis wie es seit geraumer Zeit einige Bezirkshauptmannschaften in Ö betreiben: "Lern das Pyrotechnikgesetz, ein paar einschlägige Bestimmungen und bring einen Praxisnachweis für 10 Feuerwerke, dann kannst die Prüfung machen" (welche Prüfung eigentlich?).

Das sind dann die Leute die KEINE theoretische Ahnung vom Feuerwerken haben und bei Feuerwerken als "Helfer" Praxis erwerben wollen.
Also da sind mir die Doppler - Jünger 100 Mal lieber.
Schon klar - nach 3 Tagen Kurs und 2 bis 3 praktischen Übungen ist keiner ein Profifeuerwerker. Genausowenig wie einer nach 14 Tagen Fahrschule und Führerscheinprüfung der perfekte Autofahrer ist.
Das wird sich bei uns in Ö solange nicht ändern, solange es keine eindeutige Regelung für eine pyrotechnische Ausbildung gibt.

Entsprechende Passage aus dem Ö Pyrotechnikgesetz

§ 6. (2) Besitz und Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen der Klasse IV sind nur auf Grund einer besonderen Bewilligung zulässig; diese Gegenstände dürfen nur dem Inhaber einer solchen Bewilligung überlassen werden.
$ 6. (4) Die Bewilligung nach Abs. 2 ist auf Antrag Personen zu erteilen, die
a) das 18. Lebensjahr vollendet haben,
b) die Annahme rechtfertigen, daß sie pyrotechnische Gegenstände nicht mißbräuchlich oder leichtfertig verwenden werden, und
c) nachweisen, daß sie über entsprechende Fachkenntnisse auf dem Gebiete der Pyrotechnik verfügen

Soweit meine Meinung dazu!

Beste Grüße
Joker

 

Ich lese hier immer wieder was von einer Beantragung eines Bescheides! Von welchem Bescheid ist hier eigentlich die Rede (ich dachte bei uns Ösis gibts keinen Pyro- Schein)?

Grüße,

Philipp

 

Was verstehst du unter Pyro Schein? Wenn du damit die Bewilligung zum Erwerb und Abbrand von Kl.III und IV meinst, gibt es den. Wie in §6 beschrieben.

Aber zurück zum Thema. Ob so ein Kurs sinnvoll ist, muss jeder selber wissen. Man sollte sich ein Bild machen, was man überhaupt mit einem Schein will. Gewerblich einsteigen oder ab und an als 20er bei einer Firma mitgehen oder nach 27 privat schießen. Das Problem ist, wenn man keine Firma zun Helfen findet, wird es auch schwer als 20er was zu kriegen. Und nur aus Spaß an der Freude mit 27 schießen, wird wohl bald recht teuer. Da ist eine Ausnahmegenehmigung nach §34 doch günstiger um mal zum Geburtstag der Oma was in die Luft zu ballern.

 

Ich wüsste gerne, wie das in D ableuft, muss man also erst 21 sein, dann an Feuerwerken teilemen (nur ein Pyrotechniker oder mehrere verschiedene?), dann zu dem Seminar über 3 Tage, dann zu der zuständigen Behörde und dort dann eine Prüfung ablegen? (Und worüber geht diese Prüfung? über das im Seminar gelernte?) und wenn dann alles ok ist bekommt man den Schein?

Ich weiß viele Fragen aber als ich auf der Seite Sprengschule Dresden geschaut hab stand da nicht, ob man das Seminar auch schon früher machen etc.
Also würde ich mich über Antwort(e)n freiuen!!!

 

Das wurde hier im Forum schon in mindestens 4 Millionen Themen durchgekaut. Suchfunktion nutzen, und ab geht er. Zumal das in dieses Thema wohl nich so ganz passt..

 

Richtig, es gibt das Berufsbild des Pyrotechnikers nicht! Sollte es aber geben, wie Anton schon in einem anderen Thread geschrieben hat. Bei einer Firma für Pyrotechnik, erlernt man auch keinen eigentlichen Beruf, sondern man lernt die Pyrotechnik von allen Seiten her kennen. Nicht nur den Abbrand von Großfeuerwerken sondern auch die Herstellung solcher Produkte, was eben wie verwirklicht werden kann. Und das nicht nur in 3 Tagen sondern über Jahre... so bekommt man nicht nur Praxis vermittelt sondern auch sehr viel Theorie...

Ich muss zugeben, wieviel und was man alles lernt, dass hängt sicherlich auch davon ab bei welcher Firma man tätig ist. Aber es ist schade, dass sich das mit den 10 Praxisfeuerwerken aufgehört hat...

Nach den Beträgen zu urteilen nehme ich an, dass df311 auch solch einen Kurs besucht hat. Er hat ja selbst geschrieben, dass es bei diesen Kursen immer wieder Leute gibt, die sich bei der Praxis durschummeln... was dann auch manche Beträge hier von "Doppler Jüngern" (ich bleib dabei) erklärt, worin gefragt wird wie Bombetten verschossen werden, und sich deutsche Kollegen dann zu recht lustig machen...
Genauso, würde ein Pyrotechniker, der nicht nur einen 3 Tageskurs gemacht hat nie Fragen:"Aus welchen Rohren ******t man großkalibriege Zylinderbomben?", jemand der über Jahre bei einer Firma mitgearbeitet hat, weiß sowas ganz einfach ....

Darum sind mir Leute lieber, die über Jahre bei etlichen Feuerwerken mitgearbeitet (nicht nur beim Auf- und Abbau sondern auch bei der Planung) haben, 100 mal lieber, als 3 Tageszündler, die für 600 Euro im Glauben gelassen werden, dass sie nun mit einer CD + Mappe und einem 10 min. Feuerwerk alle Tücken und Feinheiten, die sich eben aus verschiedenen Situationen in der Praxis ergeben können intus haben....

So wie monentan der Ablauf der Kurse stattfindet, dass ist glaub ich nicht sinnvoll, besser wäre es solche Kurse auf einen längeren Zeitraum auszudehnen mit genug Übungsfeuerwerken wo so ziehmlich alle Effekte zum Einsatz kommen, und jeder die Chance hat damit zu hantieren...
Das ein Hr. Doppler genug Fachkenntnisse besitzt, dass glaub ich schon, aber jemand nach 3 Tagen eben nicht. Darum sind die Kurse schon fast fahrlässig...


Meine Meinung

LG
Firemaster

 

dieser beschjeid ist der nachweis, den dir eine behörde ausstellt, wenn du die bedingungen im PTG erfüllt hast. wenn du ein feuerwerk er kl. 3 oder 4 abbrennst kann es schon vorkommen, dass bei einer kontrolle (polizei o.ä.) dieser bescheid verlangt wird.

das ist die deutsche gestzeslage; in ö gibts nur pyrotechniker nach dem ptg. sobald mann diesen bescheid (siehe oben) hat, kann man groß-fw beantragen und abbrennen. bei diesem antrag kann die behörde den nachweis der fachkunde (wieder dieser bescheid) verlangen.

ausnahmegenehmigungen für die klasse 2 werden bei uns durch den bürgermeister ausgestellt (etwa ein obm in D). außerhalbe des ortsgebietes ist nicht mal die notwendig. daher bracuht man auch keine genehmigung um außerhalb des jahres fw zu erwerben.

und das helfersystem wie in D gibt es in österr auch nicht

 

@df311

in meinem vorigen Betrag habe ich vermutet, dass du auch so einen Kurs besucht hast
!? Eben weil du über den Ablauf usw. so genau bescheid weißt...
Ich hoffe die Vermutung stimmt, wenn nicht dann sorry...

 

Auch ich melde mich wieder zu Wort.
Um zu verstehen was die wirklichen Profis und da gehöre ich glaube auch dazu damit meinen wenn sie vom Pyrotechniker sprechen möchte ich euch kurz meinen Werdegang schildern.

Mit noch nicht 15Jahren 1967 zu einem Erzeuger um in den letzten Schulferien Geld zu verdienen. ( damals ATS 10.-- = ca €0.72 /Stunde. Haben damals 2 Monate lang Nebelpulver fürs Bundesheer gemischt und verpackt . Dabei pickengeblieben und bis 1973 jedes Wochenende bei allen anfallenden Arbeiten mitgeholfen und "so nebenbei" auch bei Feuerwerken. Die gabs damals noch nicht in der großen Zahl. Gelichzeitig Nachrichtentechniker gelernt.
1973 1 Jahr Pause, dann bei einer Firma die gerade begonnen hat sich mit Feuerwerken zu beschäftigen den Bereich Großfeuerwerk aufzubauen.( War und ist leider "nur" Händler, was für mich der aus der Produktion kam immer ein Hemmschuh war).Mit in Kraft treten des Gesetzes 1974 gleich die Prüfung gemacht, und bis 1998 bei dieser Firma hunderte Feuerwerke meist alleine durchgeführt. 1998 Firmenwechsel aus persönlichen Gründen wieder zu einem Erzeuger wo ich jetzt noch tätig bin und auf Grund meiner fast 40jährigen Erfahrung auf fast gleicher Höhe mit unserem Chef stehe. In dieser Zeit wieder viel neues gelernt und eine Menge internationaler Erfahrung gesammelt. ( Ungarn-Tschechien- Japan usw) .
Jetzt gehöre ich in der Branche mit meinen 55 Jahren zu den alten Hasen glaube aber noch immer nicht alles zu wissen.
So und darum rege ich mich manchmal auf wenn einer daherkommt einen Schnellkurs macht und dann behauptet er ist "Pyrotechniker"

 

Also ich bekomme, sofern ich einen Nachweis erbringe (z.B. Kursbesuch bei Hr. Diplomingenieur Doppler) einen Schein von der BH bzw. BP- Direktion ausgestellt!

Diesen Schein muss ich dann, wenn ich ein FW beantrage, bei der Behörde vorlegen?

Habe ich das so richtig interpretiert?

Danke und schöne Grüße aus der Steiermark,

Philipp

 

Genau so ist es!

 

@eistee: ja genau

@firemaster: ja, stimmt auch, ich habe so einen kurs letztes jahr gemacht; allerdings denke ich über mich selbst, dass ich bei ein paar großfeuerwerken mitarbeiten möchte, bevor ich selbst größere projekte veranstalte (also mit kleineren feuerwerken (klasse 2 und kleinere bühnen-effekte)

@all: man möge mir meine tippfehler verzeihen, ich habe meine rechte hand verletzt

 

@anton&df311: Danke für die Antwort!

Jetzt noch eine ergänzende Frage:

Welche weiteren Voraussetzungen gibts dann noch (tadellose Strafregisterbescheinigung etc.)?

Schöne Grüße aus der Steiermark,

Philipp

 

Ich musste explizit nix vorweisen, weil ich den Antrag ja bei der Sicherheitsdirektion auf der BH gestellt habe! Die haben selber im Computer nachgesehen und gesagt alles okay!! Ich kenne aber Fälle, die mussten beim Antrag stellen einen aktuellen Auszug aus dem Strafregister mitbringen...

Meines ist zwar einwandfrei, aber ich kann mir nicht vorstellen, wenn du vielleicht schon mal was gestohlen haben solltest (z.B: ein DVD oder so), dass das ein Hinderungsgrund wäre für die Behörde dir die Bescheinigung nach §6 Abs.(5) auszustellen!!

Was anderes ist es, wenn du eine Vorstrafe wegen Brandstiftung oder so hast... dann hast du wahrscheinlich Pech!

LG
Firemaster