Feuerwerk Feuerwerkswettbewerb der Stadt empfehlen

Dieses Thema im Forum "Feuerwerke, Events" wurde erstellt von Backnanger, 8. Juli 2009.

  1. Hallo,

    ich weis nicht ob ich hier im richtigen Unterforum gelandet bin. Zur Not halt verschieben.
    Habt ihr eurer Stadt schon mal den Tipp gegeben einen Feuerwerkswettbewerb als neue Veranstaltung ins Programm mit einzubauen?
    Ich habs jetzt einfach mal bei der Stadt Heidelberg versucht.
    Neben Argumenten wie Touristenansturm von dem alle profitieren, einzigartige Schönheit eines musiksynchrones Feuerwerkes, breite Fronten, etc habe ich auch den Trend zu solchen Veranstaltungen genannt.
    Beispiel: Heilbronn, Heidenheim, etc

    Antwort bekam ich bereits einen Tag später aus dem Rathaus. Das dies sehr interessant klingt und auf jeden Fall eine tolle Idee. Sie hätten deswegen den Vorschlag sofort an das Veranstaltungsmanagement weitergeleitet. Von dort bekomm ich dann Ende Juli eine Rückmeldung.

    Ich finde einen Versuch ist sowas immer wert.

    Gruß Markus
     
  2. Ganz ehrliche Meinung dazu?

    Ich finde dieses inflationäre "Wir machen jetzt einen Feuerwerkswettbewerb"-Denken nicht mehr wirklich toll.

    "Früher" gab's in Deutschland nur einen Wettbewerb (meines Wissens nach) nämlich Hannover...mit immer sehr sehenswerten Feuerwerken von international angesehenen Firmen.
    Dann kam Rodgau dazu als "Hobby"-Wettbewerb mit Klasse II...was ganz anderes, mit seinem eigenen Flair.

    Mittlerweile gibt's ne Pyronale, Flammende Sterne, Pyro-Games jetzt die Pyromusikale und was weiss ich nicht noch. An sich ja schön, wenn denn die Qualität stimmt, denn für alles wird Eintritt verlangt (und teilweise nicht wenig)

    Aber wenn man dann mal überlegt, dass alleine durch die Pyrogames 24 Termine gestellt werden, die jeweils 4 Teams benötigen, dann wage ich zu bezweifeln ob man das Niveau was einem Wettbewerb würdig ist auch immer erreichen kann....und ob man sich damit nicht auch unnötig "Feinde" schafft. (der Anwohner der vielleicht bei einem Feuerwerk nichts sagt, es sich vielleicht auch anguckt...bleibt der bei 4 Feuerweken auch noch ruhig? Und die ganzen Zuschauer trampeln dann am Ende auch noch lautstark am Schlafzimmerfenster vorbei...)

    Ob unbedingt Kleinkleckersdorf auch noch einen weiteren Wettbewerb ausrichten muss, wenn in Obertupfing und Hintertupfing auch schon Wettbewerbe sind...hmmm, ich weiss ja nicht. Da geht das Besondere von nem Wettbewerb flöten. Im Prinzip kann man ja im Sommer jedes Wochenende zu mindestens einem Wettbewerb fahren...was wäre da der nächste Schritt? Pyro-Bundesliga? Wohl kaum, weil meines Wissens nach die Wettbewerbe seltenst Aufträge mit Gewinn sind und die meisten Firmen doch irgendwie auch leben wollen, das kann man mal machen um die Bekanntheit zu steigern, aber doch nicht "andauernd" für irgendwelche "Dorfwettbewerbe". Was darin resultiert, dass die "Großen" und "Guten" sich die Teilnahmen sehr reiflich überlegen werden (Hmm...schieß ich in Tarragona oder in Bottrop?...Montreal oder Bad Vilbel?)


    Nur meine Meinung dazu...
     
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  3. Wieso brauch man für die Pyrogames 4 teams :D:D:D

    Das schiest doch eh alles ein Firma......
     
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  4. Bin eigentlich davon ausgegangen, dass wenn es Team 1-4 im Programm heisst, und auf der Seite weiter heisst "die teilnehmenden Teams entnehmen sie der Tagespresse" dass da mehr als nur eine Firma beteiligt ist...ist das etwa anders???
     
  5. Gerade die Pyrogames sind doch leider ein gefakter Wettbewerb was genau das trifft wo du das Problem bei zu vielen Wettbewerben siehst.

    Es wird dem breiten Volke das keine Ahnung hat etwas vorgespielt und es kommt ja auch gut an. So ist halt der schnelle € zu machen und das bringt mehr ein als 10 Kirmesfeuerwerke.

    Es war schon bei den Flammenden Sternen so. In Gera war es China und in Ostfildern Taiwan die zufälligerweise ein identisches Feuerwerk geschossen haben.....

    Wie gesagt dem normalo der nur eine Veranstaltung besucht und nicht ins forum guckt fällt das nicht auf. Den Verückten Fans hier schon...
     
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  6. Kann mich dem leider nur anschließen....
    Irgendwie find ich es unverschämt so etwas Wettbewerb zu nennen.

    Ich komm ja aus der gegend Heidelberg, sicherlich fänd ich es gut in der Nähe sowas zu sehen, aber für mich wären das Feuerwerke wie jedes andere auch.
     
  7. Lieber einige wenige wirklich gute Wettbewerbe / Festivals, und dafür wirklich gute Shows als das jedes Dorf ab 800 Einwohner einen eigenen Wettbewerb hat, und da die Qualität total auf der Strecke bleibt.
     
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  8. @Sancho: Da hast du natürlich schon Recht. Habe ich so nicht durchdacht.
    Jetzt im Sommer bin ich auch auf zig Veranstaltungen, was natürlich auch eine Menge Fahrerei bedeutet. Aber das nimmt man gerne in Kauf,
    Letztes Jahr habe ich noch in Stuttgart gewohnt, und da waren natürlich die Flammende Sterne immer Pflicht.
    Wie schon Voreifelrambo sagt, eine Großzahl der "Wettbewerbe" sind im Grunde Fake.
    Auf der anderen Seite ist mir das relativ egal, wenn ich dafür qualitativ hochwertige Feuerwerke zu sehen bekomme.
    In Ostfildern war dies eigentlich immer der Fall.
    Bei den Pyrogames war ich selber noch nicht, nach den vielen Berichten im Forum möchte ich mir dieses Jahr aber selber ein Blick in Mannheim von der Sache machen.
    Ich habe mir in Heidelberg natürlich gleich die erste Schlossbeleuchtung angeschaut. Ist auf jeden Fall ein tolles Feuerwerk. Keine Frage.
    Nur finde ich es persönlich etwas schade das man viermal im Jahr diese Veranstaltung anbietet, anstatt das Geld für eine noch bessere Veranstaltung anzusparen.
    Ein Feuerwerk mit breiten Fronten und Musik ist halt doch einfach noch um einiges beeindruckender.
    Das muss ja nicht gleich ein Wettbewerb sein. Reicht ja ein Feuerwerk, aber dann eines mit Wow-Effekt.

    Gruß Markus
     
  9. Wirtschaftlich gesehen ist das klar zu befürworten... ;)
     
  10. Ok, und was machst Du wenn die im Juli sagen: "OK machen wir - was schwebt Ihnen denn genau vor " ;-)

    Gruß
    Dirk
     
  11. Falls das wirklich der Fall sein sollte, was ich aber ehrlich gesagt bezweifle, dann gäb es bestimmt genug Interessenten die sowas machen würden.

    Was ganz wichtig ist: Qualität
    Sonst können sie es gleich sein lassen
     
  12. Ich glaube was Dirk meinte ist eher sowas wie ein Konzept. Mit einem "macht mal" wird es nicht unbedingt leicht die zu überzeugen ;)
     
  13. Also Vorschläge für einen eventuell geeigneten Veranstaltungsort habe ich in der Mail schon genannt.
    Es muss nicht unbedingt ein Wettbewerb sein. Was ich mir vorstelle ist vielmehr ein musiksynchrones Feuerwerk auf breiter Front wie bsp. in Ostfildern. Das darf dann natürlich auch Eintritt kosten.
     
  14. Feuerwerkswettbewerb nicht. Aber wir haben bei uns jährlich ein Feuerwerkfest. Es gehört zu den größten Veranstaltungen in unserer Stadt.
     
  15. Was für veranstaltungsorte hast du denn genannt...würd mich mal interessieren.
    p.s. es sind nur 3 Schlossbeleuchtungen die Beisel von der alten Brücke schießt ;)
     
  16. Viel zu viele Feuerwerksfestivals

    Hallo liebe Forum-Runde,

    Neben den Meisterschaften in Hannover und einigen touristischen Highlights, gab es in Deutschland weit vor Rodgau die Feuerwerkersinfonie in Potsdam.

    Wir sind nachweislich das erste Festival gewesen, welches an mehreren Tagen Feuerwerker gegeneinander hat antreten lassen. Auch immer mit dem Anspruch eine hohe Qualität zu liefern.

    Dann haben sich einige Feuerwerker gedacht Sie können es selber und haben unsere Idee munter kopiert. Das uns aber alle von 8 Jahren ausgelacht haben und unsere Idee für verrückt hielten, wird immer gerne vergessen.

    Ich selber bin einmal dem Fehler unterlegen und habe mit einer Agentur (die jetzt noch aktiv ist) versucht weitere qualitativ hochwertige Festivals mit guten Feuerwerken zu veranstalten. Ich wurde damals einfach abgesägt und durch einen Thüringer Jungunternehmer aus dem Rennen geworfen und ausgetauscht. Was ich aber jetzt so verfolgen konnte, haben sich auch die Vorzeichen bei diesem jungen Herren etwas verändert.

    Ich/ Wir haben daraus gelernt, dass es im Leben immer ein Widersehen gibt und das manche Agenturen nicht nur unloyal sind, sondern den Besuchern einfach nur das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Ich habe damit aber auch nicht gesagt, dass kein Geld verdient werden soll.


    Ich mache hier jedem, der einen Kontakt zu einer Stadtverwaltung hat, gerne das Angebot, sich mit mir/ uns in Verbindung zu setzen. Ein schöner Feuerwerksabend muss nicht 14.-€ Euro oder mehr kosten und eine Bratwurst auch nicht 3.-€. Warum sollen Familien auf so einem Fest 100.-€ ausgeben, wenn es mit Essen und Trinken auch nur 35.-€ sein können.

    Also lass es mich wissen. Ein tolles Feuerwerkevent ist auch ohne großartiges Showumfeld erträglich und weckt garantiert mehr Emotionen.

    Würde mich freuen, von Städten zu hören. Keine Angst, ich will keine NEW NEW NEWER Pyroaward oder sonstige Infaltionäre Veranstaltungen aus der Traufe heben. Ich möchte nur unterstützen, dass Parkanlagen,Städte und Komunen sich nicht weiter blind auf Agenturen einlassen, die immer die Rechnung aufmachen wie schlecht die Veranstaltung besucht war und das sie Geld mitbringen würden.

    Wenn Geld mitgebracht wird und wurde, dann immer von denen, die sich ihrem Publikum noch verpflichtet fühlen und nicht auf Kostendruck das eigentliche Event und die Qualität absaufen lassen möchten.

    Letztlich wollen die Leute Feuerwerk sehen und keine Rockgruppen zweiter und dritterklasse, keine Eröffnungsshow, keine Afterwork Indianer, keine austauschbare Lasershow usw.

    Also Parks,Städte und Komunen, auf ans Werk, manchmal ist es leichter und billiger als man denkt. Viele Städte haben ja schon einen guten Rahmen für eine solche Veranstaltung.
     
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  17. Feuerwerks-Wettbewerbe

    Feuerwerke gibt es inzwischen viele. Feuerwerker auch.
    Wenn jedes Nest (mit einem Mini-Budget) einen Feuerwerks-Wettbewerb mit mehr oder weniger guten Feuerwerken haben muss, gibt es eine Art Inflation, wie bei allem Anderen am Markt auch. Das muss einfach auf die Qualität gehen.

    Ich kann verstehen, dass sich die „Fans“ freuen, dass es größere Feuerwerke als sonst üblich zu bestaunen gibt. Egal warum, Hauptsache, es kracht…
    Allerdings sollte man dabei nicht vergessen, dass sich die wirklich professionellen Firmen mehr und mehr zurückhalten werden, wenn die Budgets und die Reputationen immer kleiner werden und es im Endeffekt auch immer nur mehr darum geht, Masse statt Klasse zu bieten. Auch die Bewertungen/ Kriterien/ Jurys motivieren in letzter Zeit nicht unbedingt dazu, sich hier sehr zu verausgaben.

    Wir nehmen seit 2004 bei Int. Feuerwerks-Wettbewerben und –Festivals (Hannover, Knokke/ Belgien, Brünn/ CZ, Chantilly/ Frankreich, …) teil und werden auch weiterhin ganz genau aussuchen, welcher Austragungsort für uns Sinn macht und welcher nicht.
    Da kommen eigentlich gar nicht mehr so viele in Frage, denn viele kann man nicht mehr ganz ernst nehmen, wenn man ein bisschen hinter die Kulissen blickt und viele kann man sich auch schlicht und einfach fast nicht leisten, wenn man nicht gerade Feuerwerksproduzent aus China oder Südeuropa ist und seine Produktpalette vorführen möchte.
    Mal im Ernst: Welche halbwegs renommierte Firma wird schon 500 – 1000 Kilometer Anfahrtszeit in Kauf nehmen, um mit einem fünfköpfigen Team aus reiner Gaudi 3 Tage lang ein 15 minütiges Musik-synchrones Feuerwerk für die astronomische Summe von € 5.000 aufzubauen und abzuballern?
    (Da kostet der Waschmaschinen-Monteur für Mami ja bald schon mehr!)
    Doch wohl höchstens jemand, der offensichtlich im Sommer nicht genügend andere Jobs hat und sich so eine Veranstaltung (die ja viele Kunden nicht unterscheiden können) auf seine Referenzliste setzen möchte, oder?

    Bitte, dies nicht wieder als „Gejammere“ zu verstehen, sondern als bloße Feststellung.
    Der Markt wird sich immer wieder ändern. Die Frage ist nur, in wie weit es für Menschen, die von/ in dieser Branche leben, möglich ist, sich mitzuverändern…
    Es gibt sicher viel mehr „Pyrotechniker“ als früher, keine Frage… aber in unserem Land nur mehr eine Handvoll, die davon leben können.

    Zur Frage eines Feuerwerks-Wettbewerbes:
    Eine Stadt wird schon eine ziemliche Summe ausgeben müssen, um einen halbwegs attraktiven Feuerwerks-Wettbewerb auf die Beine stellen zu können. Da geht es nicht nur um die Budgets für die Feuerwerke, sondern um die (leider meist weit höheren) Nebenkosten, wenn es eine renommierte Veranstaltung mit einer etwas kompetenteren Jury werden sollte.
    Es müsste in der Verantwortung des Veranstalters liegen, dies auch halbwegs ehrlich zu bewerben. Aber wer geht heute schon zu einem angekündigten „Feuerwerk“, wenn auf jedem zweiten Plakat einer Veranstaltung mit der „größten Brillant-, Riesen-, Gigant-Feuerwerk-Weltmeisterschaft“ geworben wird, welche es in seinem Land zu bestaunen gibt?
     
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  18. naja,

    einerseits sind 120.000 Veranstaltungen mit jeweiligem Minibudget kontraproduktiv.

    Andererseits, wenn es einige Veranstaltungen gibt, bei denen eben nicht immer die gleichen Leute die Feuerwerke abbrennen, quasi anderen nicht so bekannten Feuerwerkern die Chance gegeben wird, sich zu präsentieren dann finde ich das gut.

    Natürlich werden Weco und Co. nicht scharf darauf sein, 17x ein Feuerwerk für 1000 Euro netto abzubrennen - an 17 verschiedenen Orten.
    Doch die "Grossen" sind die eine Seite, kreative Künstler, die aus geringem Budget noch was großartiges zaubern ist die andere Seite.

    Ich meine, bei 100.000 Euro kann man Materialschlachten raushauen - natürlich besteht immer noch die Kunst, es "richtig" zu machen, aber ob man nun 20 oder 50x210er Stutatas schiesst ist da dann fast egal.

    Wenn aber die Anforderungen definiert sind und sich an 2 oder 3 Tagen jeweils 2 Feuerwerker beweisen müssen bei kleinerem Budget (es muss auch nicht immer musiksyncron sein) dann hat das für mich seinen Reiz.
    Einerseits werden dann lokale Feuerwerker herangezogen - stützt die heimische Industrie (welcher Pyrotechniker aus Hinterpfuiteufelingen in Nordostbrandenburg wird wegen eines 1000-Euro-Budgets mit 3 Mann nach Breisach fahren? Okay, mag es geben, aber ich denke ihr versteht was ich sagen will) und es kommen neue Gesichter zum Vorschein.

    Wenn aber das gleiche Feuerwerk an 4 Orten geschossen wird - das wäre dann wirklich problematisch.

    Es muss übrigens auch nicht immer international sein, bei 4 Feuerwerkern aus dem näheren Umfeld gibt es meist auch 4 verschiedene Feuerwerke... selbst wenn alle beim gleichen Importeur kaufen und ähnliches Material verwenden.

    Daher verstehe ich die Kritik nur bedingt. Die finanzielle Abzocke ist das eine - für ein Feuerwerk (ohne das Beiprogramm) zahl ich keinen Eintritt, da findet sich ein Platz (der Vorteil bei Höhenfeuerwerken :) )
    Und wenn die Preise unverschämt sind, bleiben auch alle anderen weg und das Event stirbt. Das ist die Marktwirtschaft.

    Was es aber mal geben könnte wären die Hinterdupfinger Raketenfeuerwerk-Festivals, an einem Wochenende schiessen Pyrotechniker aus der ganzen Welt Feuerwerke (jeweils 10 Minuten) nur mit Raketen... das wäre mal was. Kreativ und interessant (und ich als Raketenfan könnte viele ausländische Kl-IV-Raketen kennenlernen, die man sonst nie sieht)

    Also, wer will Hinterdupfingen sein? Gemeinden bitte melden :)
     
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  19. Hatte letzte Wochen kein Internet, deswegen erst verspätet eine Antwort.
    Hast Recht, sind "nur" 3. ;)

    Ich hatte den ehemaligen amerikanischen Flughafen im Süden der Stadt vorgeschlagen. Bis jetzt habe ich allerdings noch keine Rückmeldung bekommen, und ich bezweifele auch das da noch was kommt.

    Gruß Markus
     
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