Handhabung & Technik programmierbare Zündanlage

so einfach ist das aber nicht!
habt ihr denn schon bauteilkunde, schaltungstechnik und schaltungsentwurf gehabt?
kennst du dich ein wenig mit mikrocontrollern aus?
welche elektronickentnisse hast du denn genau? beschreib mal dein bisheriges wissen.

generell hast du komponenten wie, stromversorgung, logik, ansteuerung der ausgänge, schnittstelle zum programmierenden PC. und je nach aufwand/umfang des ganzen kommt da noch einiges hinzu (interface für manuelle ein-/ausgaben, funkinterface, usw.)

 

Hallo bombetchen,

versuch es mal auf Skydirector.de. Da wirst du fündig werden, unter http://www.skydirector.de/wiki/Commanderateien. Damit siehst du auch, wie hoch der Aufwand wirklich ist und das man so ein System nicht in ein par Stunden zusammen hat. Thomas und Tobi haben da Jahre an Entwicklungszeit drin investiert.

 

dafür wären FET's geeignet. Besser ProFET's, da diese bereits eine interne Schutzschaltung für alles mögliche haben und du dir darum keine gedanken mehr zu machen brauchst
Mit welchen Controller arbeitet ihr denn genau? Schau dir mal die C-Control an, hab hier im Forum schon gesehen, dass esleute gibt, die damit eine Zündanlage realisiert haben!

 

mich würde mal interessieren wie ihr die Eingänge des µC erweitert, macht ihr das mit einenen Expander ? oder was gibt es da noch für Möglichkeiten? und wie speichert ihr die Zündzeiten der Choreographie auf dem µC? wie man z.b einen Atmega8 seriell ansteuert und mit dem Computer die Variablen ändert hab ich verstanden, aber wie bekommt man das gespeichert, ohne EEPROM oder ähnliches, ist das machbar? ich verwende einen Atmega8, als Programmiersprache verwende ich Bascom,

 

Die Atmegas haben einen internen EEprom. Den kann man hernehmen. Für dich als Bascomler:

Dim Zuendzeit_1 as Eram Byte . Durch das Eram wird die Variable ins Eeprom geschrieben. Achtung! Das Eeprom ist nicht unendlich oft beschreibbar. Es sollte wirklich nur so wenig wie nur nötig gelesen/geschrieben werden.

Zum Thema Porterweiterung: Schau dir mal den PCF8574 von Philipps an. Ist ein klassischer I2C Portexpander. Es gibta ber auch andere Möglichkeiten wie Matrixabfrage/Ausgabe usw.

Mfg,
Flo

 

danke für die Antwort, ich dachte immer der interne eeprom ist bis zu 1000 mal beschreibbar ? Das würde doch locker reichen oder nicht ?

 

Ja, so um die 1000 mal. Das kann bei ausführlichen Tests ein Problem darstellen. Nebenbei sollte man peinlichst genau drauf achtn dass man ja nicht die Eram variablen in ner schleife verwendet. Am besten ist die Ûbergabe der eram variablen ganz am anfang und ansonsten werden sie bis zu nem reset nicht mehr angerührt .