Termin | News Batterien zünden sofort - Unfälle

Dieses Thema im Forum "Termine, Neuigkeiten" wurde erstellt von jense1, 3. Feb. 2012.

  1. Oh überlesen wegen dem anfangs Post.

    Der Verbund hier im Forum ist auch ein anderer als in dem Artikel abgebildet.

    Um welche Bat genau ging es denn nun in diesem Fall? Würde mir die zu gerne mal ansehen.

    Die BAm F2 Liste ist auch irgendwie nicht verfügbar ... selstam.

    Sorry war nicht auf dem aktuellen Stand, dann haben wohl nicht nur die Batterien ein Prob mit Stopine freiligend als Teil der Anzündschnurr, sondern auch die Batterien, wo Stopine irgendwie erreichbar ist als Teil der Verbindung eines Verbundes, wo also die Chance besteht die Bat. an der falschen Stelle anzuzünden.
     
  2. Die Fächerbatterie zündete als sofort - dann müssen wohl einige Meinungen betreffs "unsachgemäßer Handhabung", "Kopf über Batterie" und Alkohol nochmal überdacht werden.

    Das Bild der Batterie bzw. die Winkel des Fächers, lassen annehmen, dass der Verarbeitungsfehler alleine zu den Unfällen führte bzw. zumindest dazu führen konnte.
     
  3. Steht auf Fächerbatterien nicht sogar drauf das Ladungen auch zur seite oder so abgeschossen werden kann?

    Es ist traurig das so etwas passiert bei so etwas schönem wie Feuerwerk aber finde ich sollte man sich auch genau aus solchen Gründen mal sein Feuerwerk 5 min ansehen und damit ist gemeint in ruhe Zuhause. Ich möchte keinem die Schuld an den Unfällen geben. Da werden sich wohl Richter ihren Gedanken machen dürfen


    Wenn der Verarbeitungsfehler im Bereich des Fächers aufgetreten so das dieser sofort anfing zu schießen gebe ich dir Recht. Sollte der Fehler allerdings zuerst Kopf- oder Fußteil ausgelöst haben dann frage ich mich wie das möglich ist ohne das ein Körperteil über der Batterie war sich zu verletzten ( vorrausgesetz es wurde nichts zur Seite ausgeworfen).

    Weiß jemand wo der Verarbeitungsfehler aufgetreten ist?
     
  4. Also in der Zeitung dort (wenns stimmt) steht doch das die fehlerhafte Abdeckung zwischen den ersten drei Batts und den Fächer lag. Stellt sich für mich die frage, was war da fehlerhaft? Also da kann ja nur entweder keine Abdeckung auf einer evtl vorhanden Stoppine oder Zwischenlitze gewesen sein, die dann auch noch aus den ersten Verbund raus gerutscht sein muss, wie kann man sie sonst am äussersten Ende entzünden? Oder der Aufkleber “hier anzünden “ war an der falschen Stelle.

    --- der Versuch mit Handy zu schreiben
     
  5. bei so einem geringen fächerwinkel(bild im 2. link) ,wird er wohl den kopf beim zünden über der batterie gehalten haben.
    ist ja nun kein extrem fächer,wieviel grad werden das sein ?
     
  6. Batterien mit Stopine zünden immer sofort, wenn man Sie an der Stopine anzündet.
    Auch haben die Nico Batterien (die anderen glaub ich auch) immer ein Symbol zur Ausrichtung zum Publikum, wenn der Effekt eben gefächert ist.

    Da wir in keinster Weise wissen wie die Batterie denn nun angezündet wurde ist das eh alles Spekulation.

    Wahrscheinlich für mich ist in dem Fall allerdings, dass der Kopf da war wo er nicht hingehört. Auch ich erwische mich öfter mal beim Aufbau, dass ich den Kopf über den Mörsern habe. Sobald es allerdings ans testen und zünden geht passiert das nicht. Jetzt könnte man sagen man muss auch nicht damit rechnen, dass die Bat sofort los legt, das stimmt, aber gerade bei der Pyrotechnik versuche ich immer mit allem zu rechnen, da ich eben nicht auf meine Rübe verzichten möchte. So, stellt sich die Frage ob man diese verantwortung für sich selbst bei dem rest der Bevölkerung nicht erwarten darf/kann.

    Aber wie gesagt ... ich denke keiner hier weiss, wie es genau abgelaufen ist, die Darstellungen der Presse und deren Nähe zur Realität kennen hier ja alle, insofern bleiben hier eigentlich nur Wahrscheinlichkeiten zu diskutieren.

    Carsten
     
    Strobe, PyroTec und Sile gefällt das.
  7. welch schöner Neologismus... (kann Spuren von Ironie enthalten) :rolleyes:
    Ich bin gespannt, wie sich das auswirkt. Vllt. werden Batterie-Kombinationen verboten oder brauchen noch strengere Auflagen?
     
  8. Hier nun eine ausführlichere Erklärung von Nico:

    http://www.pz-news.de/region_artike...rklaerung-zum-Unfallhergang-_arid,325914.html

    Unfallhergang dann wahrscheinlich wie vermutet.


    Joa, anstatt sich um die schlechte Verarbeitung in China zu kümmern, macht man das einfach so.
     
  9. Dazu beigetragen hat wohl auch die Unsitte, die richtigen Zündschnüre so stark abzukleben und so undeutlich zu beschriften. Wenn man im Dunkeln nach der Zündschnur sucht, findet man die abgeklebten Zündschnüre oft nur nach langem Suchen. Kein Wunder, dass die Leute an der offen liegenden inneren Zündschnur gezündet haben. Ich erinnere mich da an einige Batterien von Comet, wo man die (richtige) Zündschnur unter vielen lagen Pappe zu Tage fördern musste.
     
  10. Ne, nicht um eine evtl. fehlerhafte Abklebung zu vermeiden, sondern um Unfälle mit 0,3 % der Bevölkerung zu Vermeiden, die nicht Verantwortungsbewusst mit der Pyrotechnik umgehen.

    Für mich ganz, schlimm, da immer nur die 0,3 % in der Presse gemeldet werden, die eben die Rübe da hatten wo sie nicht hingehörte.

    Ja ich gebe zu die Rechnung hinkt ein wenig, da eben eine Charge betroffen war, aber eine Charge ist immer noch bedeutend mehr als 70 Stück.

    Da Frage ich mich doch, warum hat es dann nicht viel mehr Unfälle gegeben.
    Wenn ein Produktionsfehler vorgelegen hatt, dann ist eben eine ganze Charge betroffen, wieso ist dann nur mit einem Bruchteil der Charge etwas passiert?

    Ich finde das echt Schade, gerade für Nico, weil was bei den Leuten auch nach den Berichten hängen bleibt, ist nächstes Jahr lieber nicht von Nico, da war doch dieser Unfall.
    Aber so ist das eben hier in D, es ist immer jemand anderes Schuld, nie man selbst.

    Carsten
     
  11. Hallo

    die anderen Leute hatten wahrschein Glück oder haben die Batterie in Graben getreten vor Wut, weil se keine Litze gefunden haben oder es waren PROS JOAAHHRRR.

    mfg andi
     
  12. 70 Unfälle mit einem Artikel finde ich schon recht viel.

    Man kann immer schlau reden wenn es einen nicht erwischt hat. Den Betroffenen hilft das aber trotzdem nicht.

    Ich finde solche Posts einfach nur peinlich und absolut daneben. gerade als angeblicher "Pyrotechniker"
     
  13. Neon Aufkleber HIER ANZÜNDEN kostet evtl. Einen Cent mehr kann aber den Ruf der Firma retten

    --- der Versuch mit Handy zu schreiben ---
     
  14. Traurig aber in diesem Fall leider wahr! Was ich aber noch nicht ganz verstehen will: Alle an den Unfällen beteiligten Personen sagen, sie hätten sich die Gebrauchsanweisung mehrmals durchgelesen und sich im Vorfeld mit den PtG's intensiv befasst... Will hier keinem was unterstellen und wünsche den Betroffenen allerseits gute Besserung für deren Verletzungen, aber mal ehrlich... So ganz glauben kann und will ich das nicht...

    lg
     

  15. Bei 35000 STück, nicht wirklich ... ich habe bisher geschätzte 300 Aquilas verschossen, davon haben sich ca 10 zerlegt (was ich wesentlich gefährlicher finde als eine sofortige durchzündung). Du siehst eigentlich ist es ganz normal. Auch neulich hat sich erst eine Blue Diamond zerlegt, auch wenn es die erste war, es passiert halt.

    Wenn Batterien zerlegen finde ich die Gfahr wesentlich größer als das was jetzt hier wild diskutiert wird.

    Aber zerlegen finde ich natürlich extrem nervig, aber es ist auch utopisch millionen von Batterien zu fertigen von denen nicht eine einen Fehler hat.

    Etwas anderes ist es eben wenn irgendwas mit dem Umgang nicht so gelaufen ist wie geplant. Aber dafür kann die Batterie ja nix!

    Und was das reden angeht ... ja kann man ... irgendwann wird auch mir mal was passieren, aber bis dahin versuche ich immer und überall dieses Risiko durch mein Handeln zu minimieren.

    Das ist nicht immer einfach und umsetzbar, aber der beste Weg keinen Schaden zu nehmen.

    Und nochmal ... keiner weiss wirklich genau was passiert ist ... die Nachbarn haben gesagt die hat wild um sich geschossen ... nat toll ... war das jetzt die normale Funktion oder nicht ? wenn es die Batterie zerlegt hat sollte man das recht deutlich sehen können, kann immer noch sein, dass die Treibladung nicht ausreichend war und der Effekt wild umhergeschossen hat ... aber ohne fachlich fundierte Aussage, was da denn nun los war kann hier keiner sagen wer Schuld hat ... und damit kann man auch eben nicht sagen Nico ist Schuld.

    Aus Erfahrung heraus werden die meisten auch nicht zugeben, wenn Sie etwas falsch gemacht haben UND natürlich trinkt keiner der Feuerwerk zündet Alkohol ... erst recht nicht zu Silvester.


    Carsten
     
  16. Es ist aber ein Unterschied ob sich eine Batterie, nachdem man den nötigen Sicherheitsabstand einnehmen konnte, auf Grund meinetwegen geknickter Rohre zerlegt, oder ob es wie bei der Nico scheinbar in so vielen Fällen zu einem tatsächlichen Unfall kam.

    Wenn sich eine Batterie zerlegt oder zur Seite rausschießt, dann sagt man "Oo, gut dass ich weit weg stand." Oder "Hui, das war jetzt aber nicht so geplant."

    In so einem Fall wird wohl niemand ein Ermittlungsverfahren einleiten, weil so etwas jeder schon mal erlebt hat.

    Kommt es aber wie bei dem Nico-Verbund zu 70 Unfällen, bei denen Menschen zu Schaden kamen, weil sie nicht die Chance hatten sich rechtzeitig aus dem Gefahrenbereich zu entfernen, dann sieht die Sache ganz anders aus.

    Ich finde da kann man sich dann nicht mehr damit rausreden nach dem Motto: Der Zünder hat sich nicht richtig verhalten, oder andere Batterien zerlegen sich auch. Das wäre eine Verhöhnung der Menschen denen das Teil offenbar um die Ohren geflogen ist.

    In diesem Fall hatte der Zünder scheinbar keine Chance dem Unfall aus dem Weg zu gehen, auch wenn er alles richtig gemacht hat.

    Alleine, dass Nico den Artikel zurückruft und in den Fällen ermittelt wird, zeigt wohl eindeutig, dass es sich hierbei nicht um einen harmlosen Rohrkrepierer handelt, sondern dass bei der Verleitung ein schwerer Fehler begangen wurde.
     
  17. Aus welchen Gründen da ermittelt wird, erschließt sich mir trotzdem nicht. Nico wird mit Sicherheit alles tun, damit sowas nicht mehr passiert, das gerichtliche Nachspiel inkl. haufenweise Anwaltskosten hat doch eh' keinen Zweck, davon kriegt der Betroffene, der hier im Thread gepostet hat, sein Augenlicht auch nicht wieder.
     
  18. @Mondfeuer, das stimmt sein Augenlicht ist weg, aber was ist mit seiner Arbeit die er evtl. nicht mehr ausüben kann,aufgrund dieses Unfall´s. Wenn sich ja herausstellt das es an der Batterie lag ist der Hersteller/Importeur in der Haftung. Und das der nichts freiwillig herausrückt ist doch wohl auch klar. Andererseits muss ein Gericht doch feststellen welche evtl. Entschädigung angemessen ist. Oder nicht?
     
  19. Ich habe zu den Themen Haftung und Verantwortung eine andere Meinung, aber das würde den Rahmen dieser Diskussion sprengen, bei Interesse können wir das gerne per PN weiter erörtern.
     
  20. Hallo

    ich hatte zu Silvester in meinem Feuerwerk ein Golden Star Diamond Rohr was aufeinmal als Feuertopf hochgegangen ist. das sieht man in meinem Feuerwerks Video am Ende der 3. letzte Schuss.

    mfg andi
     
  21. Bei allem Respekt, wenn sich 3,33 Prozent der selben Batt zerlegen wäre das mit Sicherheit nicht normal und der Artikel wäre sofort weg vom Markt. Das wären ja zum Beispiel bei 35000 ( wobei von der Aquila sicherlich ein vielfaches verkauft werden ) 1165
    Stück, ein bisschen sehr viel
    --- der Versuch mit Handy zu schreiben ---
     
  22. RICHTIG - und hat irgendwer die Aquilla vom Markt genommen oder auch nur eine Warnung ausgeprochen?

    Sehe ich anders, das Zerlegen einer Batterie ist wesentlich gefährlicher:
    - die 8 Meter nützen dir wirklich wenig wenn ein Geschoss das 40 Meter hoch fliegen soll nach 8 Metern auf Dein auge trifft.
    - Die Batterien schiessen nach dieser fehlfunktion evtl. noch etliche male in irgendeine Richtung.
    - Und die Effektzerlegung selbst kann in unmittelbarer Nähe auch ganz schön Schaden anrichten.

    WAS DISKUTIEREN WIR HIER?

    Möglichkeiten:

    1. Anwender hat die Nico Batterie nicht an der dafür vorgesehen Stelle angezündet ( so wie es in der Fehlerbeschreibung von Nico beschrieben dann machbar wäre) -> Batterie zündet sofort.
    1.1 Batterie zerlegt sofort, Anwender wird am Auge getroffen -> Darf nicht passieren, aber es bleibt die falsche Stelle, evtl. wäre die Verlettzung eben nicht entstanden, wenn man weiter weg gewesen wäre.
    1.2 Batterie zerlegt nicht, aber zündet sofort (und die Beweisbilder die ich gesehen habe sahen nach normalen abbrannt aus), Anwender wird von Auswurf im Auge aus kürzester Distanz getroffen, auch doof für den Anwender, aber es liegen schon 2 Fehler vor: 1. Falsche Stelle, 2. Kopf über der Bat. bzw. Kopf in der Effektauswurfrichtung.
    2. Anwender hat Batterie an der richtigen Stelle angezündet.
    2.1 Batterie zündet sofort, Anwender wird am Auge getroffen, dass wäre natürlich gegen die Vorschrifft und ein Problem für den Hersteller, aber auch hier ist wieder der Kopf da wo ich ihn nicht hintuen würde.
    2.2 Batterie zerlegt (widerspruch zu den Bildern) und Anwender wird am Auge getroffen, eindeutig ein Problem vom Hersteller, da der Anwender alles richtig gemacht hat.


    Sprich Schmerzensgeld finde ich nur im Fall 2.2 gerechtfertigt und bedingt auch im Fall 2.1, da es eindeutige Fehlfunktionen sind. Es ist für mich keine Fehlfunktion wenn ich den Artikel schon falls bediene.

    Ich denke es werden noch genug von den betroffenen Verbunden nicht gezündet und nun zurückgerufen sein, um die richtige Anzündstelle dahingehend zu untersuchen.

    Es kann natürlich auch sowas schräges passiert sein, wie der Anzündschnuraufkleber ist in der Packung an besagte falsche Stelle "gerutscht", aber immer bleibt die Nachlässigkeit Pyrotechnik anzuzünden während man seinen Kopf drüber hat, ganz ehrlich ... ich würde niemals auf die vorgeschriebene Funktionsweise (hier die Verzögerung) vertrauen und deshalb meine Rübe darüber halten.

    Ich selber habe auch schon mal den Fehler gemacht und wollte die Farbe von einem Kl. II Bengaltopf kurz austesten und habe diesen in der Hand haltend angezündet. Und was ist passiert, das Ding hat durchgezündet. Ergebnis war ein stundenlanges fiepen im Ohr und ne heftige Brandblase.

    Das war eindeutig ein nicht normal funktionierende pyrotechnischer Effekt. ABER es stand auch drauf, auf den Boden stellen und anzünden. Habe ich nicht gemacht sondern das Ding in der Hand gehalten, daher war ich mein Leid selber Schuld. Das Problem ist, dass die Gefahr die von pyrotechnik ausgehen kann oftmals unterschätzt wird - ich schliesse mich da nicht aus, ich hatte durch diesen relativ harmlosen Vorfall die Möglichkeit zu lernen, das Problem ist, man kann nicht, nur weil eine deutsche Einrichtung irgendwas getestet hat jegliche Verantwortung für das eigene Wohl ignorieren.
    Und nicht jeder der zu Silvester mal 1-2 Batterien anzündet kann Erfahrungen mit dem Umgang aufbauen.
    Aber was ist die alternative? Feuerwerk verbieten, den Zugang limitieren?
    Die Anweisungen und Auflagen noch deutlicher und umfangreicher formulieren? Ich denke das ist das was passieren wird solange es Anwender gibt, die nach einer Fehlbedienung nach Schmerzensgeld schreihen (ACHTUNG, bevor ich wieder prügel bekomme, ich sage nicht, dass es in dem hier beschriebenen Fall so war/ist).


    Carsten
     
    Sile und haxx0ry gefällt das.
  23. Bei allem Respekt. Ich bezweifel das sie die Aquila so oft zerlegt

    --- der Versuch mit Handy zu schreiben ---
     
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