Termin | News Toter an Heiligabend in der Eifel durch Selbstbau-Böller

Dieses Thema im Forum "Termine, Neuigkeiten" wurde erstellt von Werner, 26. Dez. 2013.

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  1. Naja,

    gestern im Auto hörte ich einen Bericht, in dem durchgeknallte militante Feuerwerksgegner (aus Freiburg) Lügen über die F2-Feuerwerksartikel verbreitet haben. Da wurde dann vor den "neuen wesentlich gefährlicheren Feuerwerkskörpern mit "mehr Sprengstoff" gewarnt, die deutlich mehr und schlimmere Verletzungen hervorrufen würden". Zufällig sind diese "Ärzte" auch Anhänger von Brot-statt-Böller. Die Medien (sowohl der SWR als auch andere Radiosender) haben den Blödsinn kommentarlos wiedergegeben. Da wurde dann aus der SprengVerordnung die SprengstoffVerordnung, die - gleichgebliebene Satzmenge pro Schuss wurde "dramatisch" gefährlicher (wo kann ich das nachlesen - nur weil eine Feuerwerksbatterie nun 500g NEM haben kann ist pro Schuss nicht mehr möglich) und "lauter". Auch hier wünschte ich mir Verweise auf das geänderte Gesetz. Die Medien wiederholen diese Lügen, weil "Weisskittel" sie behaupten. Mag ja sein dass in Freiburg in den letzten 3 Jahren mehr Unfälle aufgetreten sind, die haben aber nichts mit der erhöhten Satzmenge zu tun. Wer in die Batterie glotzt wenn der Schuss bricht ist halt in Not, wer besoffen statt nem Handy nen Böller ans Ohr hält schadet dem Trommelfell. Ich bin der Letzte der Risiken im Umgang mit Feuerwerk negiert, aber wenn so hemmungslos gelogen wird von angeblich gebildeten Menschen werde ich schon ärgerlich. Für die Freiburger Weisskittel-Lügner ist sowas wie hier geschehen vermutlich auch ein "Beweis".

    hier mal Zeitungslinks dazu (leider kein Radio-Mitschnitt, der war "ausführlicher"..)
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/i...sen.2fb4b1ed-3f36-4445-a28f-330e527616a2.html
    http://www.tv-suedbaden.de/freiburg-uniklinik-warnt-vor-silvester-feuerwerk-32062/#.Ur1Pr02A3ns

    Die "Highlights" der Aussagen kommen in den Texten nicht durch... im Radio wurde dazu mehr gesagt bzw. gelogen.
     
    drangduewel gefällt das.
  2. Bezüglich der Zeitungsausschnitte:
    "Sprengpulver" und "Sprengmasse" !!!
    Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte !!
    Den einen Satz von TV-Suedbaden mußte ich in meine Signatur aufnehmen :p
    Werde auf alle Fälle morgen bei Lidl noch "Sprengpulver" besorgen.
    Da sich die Menge ja verdoppelt hat, kann ich nun folglich auch doppelt so viel in die
    Luft sprengen, oder nicht ? ;)
     
  3. Nein, gar nicht. :p
    Ein Feuerwerksknallkörper, ein protechnischer Gegenstand - alles was mit Feuerwerk zu tun hat, ist meiner Auffassung nach etwas, das handhabungssicher ist.
    Selbstlaborate mögen ausschauen wie ein ptG, vielleicht funktionieren sie (das ein oder andere Mal) auch so - aber
    Bastelware hat weder eine QS (Rohstoffchargen mit zertifizierter Analytik, redproduzierbare Produktionsbedingungen über festgelegte Maschinen, nachweislich geschulte Mitarbeiter, die in der Lage sind, die Herstellvorschriften zu beachten, rundum eben eine Herstellungsstätte nach ISO 9001 plus X, in der kein Sohnemann rumrennt und die qualifizierten Anwohner- und Arbeitsschutz gewährleistet), noch verfügt sie über externe Ausgangskontrollen durch Prüfmuster, unterliegt der Produkt/Herstellerhaftung, undundund.
    Ein Feuerwerkskörper ist (für mich) eben das Gegenteil von gemeingefährlich :blintzel:
    Aber es ist nicht nur der Bereich der Zulassung als Indiz für die Handhabungssicherheit:
    Es hat als "Lustfeuerwerk" andererseits auch nur ganz wenig mit Airbags, Sprengmitteln, militärischer Pyrotechnik zu tun.
    Selbst die Brauchttumsböller sind im engeren Sinne (meiner Meinung nach) weder als pyrotechnische Gegenstände, noch als Feuerwerkskörper zu bezeichnen. Sie unterliegen als Gerät dem Beschuß-, resp. WaffG.
    Ein "Ding", welches einerseits selbstgebaut (eher zusammengefrickelt) ist und gleichzeitig in der Lage ist, jemanden schlagartig und absolut sicher ins Jenseits zu befördern, hat nichts mit
    a) den Abbildungen eines Kl.II-Böllers oder einer Kat.XY-Rakete oder
    b) mit jenem Personenkreis, den ich dem Forum hier zuordnen mag
    zu tun.
    Ich halte den Vergleich für unzutreffend: Die Gemeinsamkeit, dass beide ein (wenn auch differenziertes) Sterberisiko haben, greift imho zu kurz.
    Der Fußgänger oder Radfahrer unternimmt ganz normale Dinge des täglichen Lebens, der andere übt ganz objektiv naheliegend eine Tätigkeit aus, die "eine Gefahr für Leib und Leben Unbeteilgter" beinhaltet und - ganz nebenbei - verboten, untersagt und strafbewehrt ist.
    Selbst wenn der Fußgänger/ Radfahrer sich mit einem Düsenrucksack aka James Bond im Straßenverkehr bewegte, gäbe es einen Unterschied: Der Umgang mit Druckluftflaschen/ Motoren ist nicht schon per se verboten.
    Ein treffenderer fiktiver Vergleich wäre wohl der private und unqualifizierte Garagennachbau einer Fieseler 103 deren tödlich endenden Startversuch man dann der Schublade der Sportfliegerei zuordnen würde.

    LG
    Thomas
     
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  4. Genau das vermute ich auch, Kopf über dem Mörser und Stoppine in der Hand.
    Schaut euch an wo es war, Frankreich ist direkt um die Ecke ....
     
  5. Für jeden

    Der getötete war ein Freund von mir. Ich möchte auch nicht dieses Forum missbrauchen um über die Medien herzuziehen.
    Doch was aus so einem tragischen Unfall gemacht wird, und was die Leute alles da herein interpretieren, ist sagenhaft. Vor allem sind die „sozialen Netzwerke“ da ganz vorne mit dabei. Dem getöteten
    und seiner Familie gegenüber fühle ich mich in der Pflicht die Sensationslust zu bremsen und die Realität wieder
    zugeben. Der von UnkrautEX verlinkte Bericht des SWR ist schon recht treffend. Der getötete war nicht einfach
    ein Bastler der nicht wusste was er tat, er war stets überaus auf Sicherheit bedacht. Zudem hatte er lange
    Erfahrung mit dem Umgang solcher Dinge. Damit hat er sich auch sicher gefühlt. Und dieses Gefühl der
    Sicherheit in Kombination mit Routine hat ihn getäuscht. Das ist ihm zum Verhängnis geworden. So ist jedenfalls meine Meinung.
    Wenn man die Schlagworte der Medien durch die wirklichen Begriffe austauscht, so kann jeder der sich
    Pyrotechnik auskennt, ein Bild davon machen was passiert ist. So hat das Wort „Böller“ nicht im Geringsten was
    mit der Sache zu tun. Und wenn man das Wort „gebastelt“ durch Eigenkonstruktion ersetzt ist das auch wieder
    anders. Was das Abwasserrohr angeht, so werden viele wissen, dass einige Feuerwerkskörper mit
    gesonderter Treibladung aus einem Rohr abgeschossen werden. Ob der Kopf des betroffenen über oder neben der Mündung ist, spielt ab einer gewissen Größe der Ladung keine wirkliche Rolle mehr. Es hört sich spektakulärer an, wenn der Kopf über dem Rohr war.

    Ich kann nur an jeden, auch Erfahrenen, appellieren, sich nicht nur auf sein Gefühl zu verlassen. So manche
    Zündschnur brennt, auch wenn man es äußerlich nicht unbedingt sieht. Die Folgen solcher Täuschung mussten wir jetzt erfahren.
    Sicherlich wäre auch dieser Unfall, so wie mancher Verkehrs- oder Arbeitsunfall, zu vermeiden gewesen. Doch
    wer im realen Leben aktiv tätig ist, wird immer einer Gefahr ausgesetzt bleiben.
     
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  6. Die Staatsmedien verbreiten sehr gerne lügen,das Geschäft mit der Angst funktioniert ja,immer mehr Neulinge hier im Forum fragen nach,ob Böller sich von alleine endzünden können usw .Nur ein Beispiel von vielen.
     
  7. #33 WeatherbyMagnum, 29. Dez. 2013
    Zuletzt bearbeitet: 29. Dez. 2013
    Deinen Einsatz in allen Ehren aber da gibt es noch einige Fakten, die man nicht schönreden sollte:
    Dein Freund hat über einen langen Zeitraum illegales getan ?
    Du schreibst: "Er hatte lange Erfahrung mit dem Umgang solcher Dinge (Straftaten) !
    Auch wenn jemand seit jahrzehnten die Wohnung voller illegaler Waffen hat und auf 100 Meter ein Cent Stück treffen kann, bleibt es illegal und derjenige ist trotzdem kein Waffenexperte vor dem Gesetz !
    Als guter Freund hättest Du Ihn vieleicht von solch gefährlichen Tun abhalten sollen :(
     
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  8. @Funker23

    Eigentliche wollte ich in diesem Thread nichts schreiben aber diesen Versuch etwas zu rechtfertigen und die Schuld auf die bösen Medien zu schieben finde ich doch etwas daneben. Klar es ist unumstritten das Berichterstattung in den Medien oft entfernt der Realität stattfindet. Ob aus Sensationslust oder Unwissenheit spielt dabei erstmal eine untergeordnete Rolle.

    Routine in Zusammenhang mit illegalem hantieren mit Schwarzpulver/Feuerwerk in den Raum zu stellen macht die Sache nur noch schlimmer. Da kann man dann nichtmal mehr von Unwissenheit/Dummheit/Leichtsinnigkeit sprechen, dann wurde es ganz bewusst / mit Wissen über die eventuellen Folgen getan.


    Dann interessiert mich jetzt mal der unterschied zwischen gebastelt und Eigenkonstruktion.

    Zuerst einmal weiß jeder der wie oben geschrieben "Erfahrung" oder "Ahnung" von sowas hat das man niemals ein Wasserrohr als Mörser für eine Kugelbombe verwendet. Und dabei spielt es eine gewaltige Rolle ob der Kopf über oder neben dem Rohr war. Eine QS geprüfte Shell aus einem geeigneten Mörser würde bei einer Durchzündung planmäßig das Rohr verlassen. Wenn der Kopf dabei nicht über dem Mörser ist stehen die Chancen noch gut das bis auf einen Schreck garnichts passiert. Sollte die Shell im Mörser kommen (Rohrkrepierer), dann besteht zumindest je nach Kaliber / Satz noch die Chance das ein Feuertopf entsteht, das Rohr ebenfalls ganz bleibt und auch so noch eine Chance besteht mit dem Schrecken davon zu kommen.

    Desweiteren hat es Gründe wieso millerweile die meisten Pyrotechniker aus der Ferne elektrisch zünden.

    Hätte die betroffene Person dieses Wissen/Erfahrung besessen hätte es abgeshen der Legalität eventuell nicht zu dem Unfall kommen müssen. (Auch wenn noch immer nicht ganz klar ist was überhaupt genau passiert ist und um was es sich bei dem Eigenbau handelt)

    Ich kann nur an jeden, auch Erfahrenen, appellieren, sich nicht nur auf sein Gefühl zu verlassen. So manche
    Zündschnur brennt, auch wenn man es äußerlich nicht unbedingt sieht. Die Folgen solcher Täuschung mussten wir jetzt erfahren.
    Sicherlich wäre auch dieser Unfall, so wie mancher Verkehrs- oder Arbeitsunfall, zu vermeiden gewesen. Doch
    wer im realen Leben aktiv tätig ist, wird immer einer Gefahr ausgesetzt bleiben.
     
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  9. Ich habe das alles erst durch die Rlp Nachrichten erfahren. Winterspelt liegt nur 4km weg von hier...Besonders schlimm muss es ja für den Jungen sein, welcher das alles miterleben musste...
     
  10. Und diese Sätze bzw. Vergleich gehen überhaupt nicht !
    Zur Arbeit muß ich gehen bzw. fahren. Das was Dein Freund gemacht hat ist
    und war dumm und unnötig.
    Ich kann Lungenkrebs durch die Umweltgifte die ich einatme bekommen oder nicht.
    Das kann ich nicht beeinflussen, denn atmen muß ich nunmal !
    Aber zusätzlich rauchen und mir eventuellen Krebs ranzüchten MUß ich nicht.
    Wie russisch-Roulette....Bekomme ich nun endgültig Krebs vom rauchen oder
    verletzte oder töte ich mich durch selbstgebaute Knallgeräte !
    Wie heißt ein Bibelvers: "Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um."
     
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  11. Es tut mir nur leid für die Familie, besonders für den Sohn, der das Drama auch noch filmen musste und jetzt in Farbe den Beweis hat, dass der Umgang mit selbst gebastelten Feuwerk gefährlich ist.
    Es gibt dafür keine Entschuldigung, die alleinige Schuld trägt der Vater. Er war kein ausgebildeter Sprengmeister oder Pyrotechniker und hätte lieber die Finger davon gelassen, ausbaden muß es jetzt seine Familie. Durch solche Aktionen werden die normalen Feuerwerksfans/-süchtigen in eine Ecke gedrängt wo wir nicht hin wollen und gehören. Solche Sachen fördern den negativen Touch in der Öffentlichkeit für Silvesterfeuwerk und gibt den Leuten Munition in die Hand, die uns noch weiter einschränken wollen. Man bedenke unsere Forderung nach Feuwerk am 3. Oktober.
     
  12. Da sieht man mal wieder das die Medien nur Schei*e verbreiten, bei uns steht im Blatt dass das Opfer ein erfahrener Jäger und Pyrotechniker gewesen sei,von einen Abwasserrohr ist auch keine Rede sondern von einen Mörser :dontthinkso:
     
  13. Du magst ein Freund des getöteten Mannes gewesen sein, hier schreibst Du viel Stuss zusammen

    1.) ob er "erfahren" im illegalen Hantieren mit Chemikalien war ist irrelevant. Ein Mörder mag auch gut mit seinen Mordwerkzeugen sein, das ist KEINE Begründung dafür, seinem Tun etwas positives abzugewinnen.
    Hier haben wir die Situation, dass der Verstorbenen höchst illegal gehandelt hat, dabei sich und Dritte sehr gefährdete.
    Die Aussage "jahrelang geübt" bedeutet, dass er seine Verbrechen schon öfters verübt hat. Dieses Mal ging es dann schief.
    Ich bin jetzt noch nicht so lange Feuerwerker - 5-6 Jahre - aber das Verwenden von Abwasserrohren zum Abschuss von Feuerwerk kam mir noch nie in den Sinn. Der Erwerb von entsprechenden Mörserrohren ist weder illegal noch teuer - die Dummheit des Verunglückten scheint SEHR ausgeprägt gewesen zu sein wenn er mit eigenfabrizierten Mörsern hantierte.
    2.) es macht einen ERHEBLICHEN (hier tötdlichen) Unterschied aus, ob ein Bombe aus dem Rohr kommend einen Kopf oder eben keinen Kopf trifft. Je nach Kaliber und Treibladung kommt da nen ordentlicher Wert raus, was als Masse da den Kopf trifft. Auch ohne dass der Artikel durchzündet.
    3.) Ja - bei ner fetten Blitzbombe >100mm ist es Banane ob die Murmel den Schädel zerschlägt oder - direkt aus dem Rohr durchzündend in 30cm Entfernung auslöst. Alleine die Tatsache dass hier beschrieben wird, dass er ein "Eigenbau" gezündet hat zeigt eindeutig die unglaubliche Verantwortungslosigkeit des Verstorbenen. War er dazu berechtigt? Hatte er eine Ausbildung? Beides ist zu verneinen, ebenso die Frage "wusste er was er tat"? Nein. Er wusste es nicht, bezahlte seine kriminelle Leidenschaft mit dem Tod. Zudem hat er sicherlich seinen Sohn schwerste emotionale Probleme bereitet
    4.) Zum Vorgang selbst. Ob er nun zu doof war die Stoppine von Litze zu unterscheiden (Alkohol/Drogen im Spiel?) oder einfach nur extrem ungeschickt - er war ein Krimineller der einen Fehler machte und dies mit dem Leben bezahlte.

    Das muss man nicht hochspielen, Deine Ausführungen zum Thema sind aber bodenlos unverschämt, gewissenlos und - eine Selbstanzeige.
    Du wusstest also, dass er mit illegalem Feuerwerk hantierte? Seit Jahren? Nimmst das auch noch in Schutz?
    Dann habe ich drei Überraschungen für Dich
    1.) Du bist mitschuldig an seinem Tod
    2.) Du hast Dich der Mitwisserschaft an kriminellen Handlungen strafbar gemacht
    3.) Dir fehlt die Reife, mit ptG umgehen zu können.

    Das klingt hart, ist hart formuliert. Aber sorry, Verbrechen schön zureden ist falsch.
    Er ist schuldig. Punkt.

    PS: mit "bösen Staatsmedien, die lügend Einflussnahme ausüben wollen" hat das auch nichts zu tun.

    Zusammenfassend bedauert man den Tod eines Menschen, der sich und andere aber selbst in Gefahr gebracht hat und den Tod fand. Mitleid habe ich keines mit dem Toten. Mit den Angehörigen hingegen schon.
     
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  14. Quatsch mit Sosse.... liest Du eigentlich was geschrieben wird?
    Der Freund schreibt doch selbst, dass es ein manipuliertes Abflussrohr war, was als Mörser verwendet wurde. Und ein Pyrotechniker war er auch nicht.

    Ein Jäger hat keine Ahnung von Pyrotechnik (jedenfalls nicht dann, wenn er Jäger ist sondern höchstens, weil er auch eine Ausbildung als Pyrotechniker hat).

    Das "Blatt" von dem Du redest existiert auch in der realen Welt? Wenn ja, kannst Du sicher den Namen der Zeitung vermelden?
     
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  15. Solche Idiotenhetzseiten wie Du hier anbietest gibt es auch von Gegnern von Feuerwerk, Sportschießen, Religion, private Tierhaltung, Rasenmähen, pupsen müssen.....usw. usw. !
    Solche Psychoseiten kommen mir nicht auf dem Bildschirm. Nur Propagandahetze gegen alles und jeden, der dem Inhaber dieser Internetseiten nicht in den Kram paßt !
     
  16. Davon abgesehen das ich durch Bekannte "leider" etwas Einblick in die Jagdszene bekommen habe, geht es im Gegensatz zu Deinen Beispielen und meinetwegen noch 1000 weiteren hierbei um millionenfachen, fast ausschlieslichen Lustmord. Wenn Du den Unterschied nicht siehst..mein unaufrichtiges Beileid für scheinbar fehlenden Willen oder Fähigkeit, Empathie gegenüber hilflosen Lebewesen zu zeigen!
     
  17. So wie scheinbar Deinen fehlenden Willen oder Fähigkeit, Empathie gegenüber einem
    MENSCHEN zu zeigen, der umgekommen ist !

    Zitat von Dir: " Nachdem ich nun weiss das es ein "passionierter Jäger" war, ist mein Mitleid mal glatt unter 0 gesunken. "

    Solche liebe ich...
    Moralisch Wasser predigen und selber Wein trinken !
     
  18. Zunächst bin ich nicht der erste und einzige bei denen sich das Mitleid aus verschiedenen Gründen in Grenzen hält (bei mir erst seit dem ich seine "Passion" kenne), zudem hat er sich selbst getötet und ist nicht von einer schiesswütigen anderen Person aus Vergnügen gerichtet worden. Unterschied zwischen Wasser und Wein jetzt klar?!
     
  19. Du selbst sagst es....
    Mein Mitleid hällt sich durch sein illegales tun und seinen dadurch enstandenen tödlichen Unfall auch in Grenzen.
    Allerdings ist das nicht der Grund bei Dir sondern:

    Das ist moralisch höchst verwerflich wie ich finde !
    Dir ist es also egal, wie und warum ein Mensch ums leben kommt wenn er
    ein Jäger ist ? Das habe ich richtig verstanden ?
    Du bist also der Meinung, dass jemand der ein Tier schießt, ebenso nicht mehr das Recht hat zu leben ?
    Das nenne ich Radikal. Genau das, was solche Seiten einen einhämmern wollen.
    Da ist auf Deiner Seite gleich vorne an ein Bild zu sehen, wie einer seine Blutverschmierten Hände ich die Kamera hällt.
    Ob der Typ auch ein Jäger ist oder was auch immer weiß keiner. Aber solche Psychobilder sollen einen, der selbst nicht mal nachdenkt, sofort weich machen.
    Auf den Seiten, in denen Feuerwerkshasser sich auslassen, findest Du auf der
    Startseite Fotos von Händen mit abgerissenen Fingern !
    Ich schieße ebenfalls nicht auf Lebewesen aber Deine Einstellung einem Menschen gegenüber, der weder gegen Recht und Gesetz verstößt, finde ich moralisch ebenso bedenklich.
    Mein Wasser zu Wein Bezug konntest Du für mich nicht widerlegen !
     
  20. Derjenige hat einen Fehler gemacht...und Ihn teuer bezahlt...lasst Ihn in Ruhe frieden.

    Wir haben fast alle in unserem Leben schon "Müll" mal gebaut und vielleicht Glück gehabt.

    Das sollte man nie außer acht lassen

    Mein Beileid für die Familie...
     
    Fl0W24 und In Flames gefällt das.
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