News Hetze gegen Feuerwerk

Gerechtigkeit ist: Bars, Kneipen, Großveranstaltungen & Smartphones verbieten! JETZT! Wenn Feuerwerk verboten wird, dann muss sowas erst recht verboten werden.

Wie nennen sich diese Gruppen? Etwa "ANTISI"...?!?

 

Und das arme Haus können die an Silvester nicht alleine lassen? Hat das Angst vor Krach und versteckt sich dann in der Ecke?

Und für die Zeitung den Namen geändert wegen der Nachbarn. Die werden ganz genau wissen wer die besagten Nachbarn sind

 

Diese Sch... ist gar nicht so selten, das gilt auch für deren mediale Präsenz, solche Menschen mit egozentrischem Weltbild und ihrer (ich unterstelle) krankhaft verzerrter Wahrnehmung sind ein gefundenes Fressen für die Medien, besonders in lokalen Zeitungen und Webportalen findet sich soetwas häufig und als ob die Schilderung dieser Personen noch nicht genung übertrieben und verrückt wären, verrückt im Sinne von realitätsfremd, wird dann von den "Journalisten" nochmal eins oben drauf gesetzt, damit die Story auch richtiger "Knüller" wird.
Ich erlebe soetwas häufig auch von Angesicht zu Angesicht, abseits der Medien, ich arbeite schon einige Jahre als Zusteller im Paketdienst...da kannste was erleben...absolut filmreife Ausraster und eskalierende Alltagssituationen, auch abseits meiner Tätigkeit, sind an der Tagesordnung, ich frage mich manchmal ob ich bekloppt geworden bin oder ob wirklich ein Teil meiner Mitmenschen eins an der Waffel hat (sorry für die Wortwahl).
Eigentlich sollte man ja meinen das der "Gesunde Menschenverstand" einen Umgang mit solchen "Nachrichten" und Verhaltensweisen innerhalb der Gesellschaft regelt, aber dem ist immer weniger so, soetwas schaukelt sich hoch und wird für bare Münze genommen, aber gott sei dank genauso schnell wieder vergessen, weil schon das nächste sensationellle Ereignis, natürlich noch krasser, daherkommt.
Da kann man bloß noch mit dem Schütteln oder sich gegebenenfalls amüsante Gedanken machen.

 

Unglaublich, dass sich der Haupausschuss der Stadt mit so einem Mist beschäftigen muss. Aber so ist nun mal die deutsche Bürokratie, Antrag wurde gestellt, also muss es auch einen Beschluss geben.
Warum wollen die beiden Silvester eigentlich unbedingt unter freiem Himmel verbringen, wenn sie doch panische Angst vor Feuerwerk haben?
Wenn ich Angst vor Wasser habe gehe ich ja auch nicht ins Schwimmbad und verlange, dass das Wasser abgelassen wird, bevor ich das Becken betrete.

 

Ich behaupte mal das die Lobby vom Feuerwerk zu unser Gunsten sich einsetzen wird, das es bei uns erst gar nicht so weit kommen wird.

Allein der Jährliche Umsatz (Gewinn) der da zusammen kommt .

Sollten die bei uns das auch einführen geht das Land vor die Hunde

 

Mich beschleicht aber das Gefühl, dass uns langsam das Feuerwerk weggenommen werden soll.
Man hört immer mehr von Feuerwerks Gegnern.
es kommen immer mehr Verbote (anfangs bei Fachwerkshäusern, was ich ja einsehe) mittlerweile wollen die auch in Städte Verbotszonen einrichten.
Ich hab so ein wenig das Gefühl, dass in 10-20 Jahren die Tradition vorbei sein wird, und man dann statt Feuerwerk zu schießen, lieber *Stille Nacht* singen kann^^

 

Dann hol ich mir einen riesigen China-Gong und eine große Kesselpauke und stelle mich, nur aus Prinzip, um 0.00 Uhr auf die Straße, um das neue Jahr einzuläuten.

Edit: Mein Schwager stellt sein Schlagzeug bestimmt mit dazu.

 

Fahren wir zu den Nachbarn rüber

 

Ich kann in gewissen Punkten alle verstehen!

Ich selbst wohne auf dem Land und für mich wäre es ein Horror in einer größeren Stadt Silvester zu feiern! (Auch nur aufgrund der Berichte und Videos aus den Brennpunkten der Städte)

Das spiegelt sicherlich nicht den Normalen Zustand zu Silvester in Städten wieder!

Es geht ja auch immer nur um die bekloppten, denen der Effekt egal ist, die nur wild umher ballern wollen.

Eingebetteter Inhalt von YouTube

Diesen Inhalt anzeigen

Inhalte von YouTube immer anzeigenInhalte von YouTube immer ausblendenImmer alle eingebetteten Inhalte anzeigenImmer alle eingebetteten Inhalte ausblenden

https://youtu.be/rm4XaqWIq3U


Das trifft das und diejenigen die ich meine ziemlich gut..
Das wär mir auch einfach zuviel. Und als Anwohner würde ich mir da auch 5 mal überlegen das Haus zu verlassen..

Das blöde ist ja, das nur solche Reportagen und Berichte von den Medien gewollt sind. Extreme zeigen, Diskussion und Hetzerei anregen. Ich habe noch nicht einen Bericht gesehen, in dem es nicht negativ belegt wurde, beispielsweise viel für Feuerwerk auszugeben oder schon nachts vor Werkstoren zu campieren um einer der ersten zu sein.
Und dann ist es klar, dass es immer mehr Menschen gibt, die Feuerwerk nicht mehr mit Faszination sondern vielmehr mit Angst verbinden.

Und die Leute, die dann unter diese einseitigen halbgaren Berichte und Reportagen dann versuchen sich für ihr Hobby zu rechtfertigen, teilweise mit dermaßen sinnfreien Argumenten, sorgen auch nicht wirklich dafür, dass wir in einem besseren Licht stehen.
Bsp. Steuern. Die Steuereinahme ist doch kein Grund Feuerwerk nicht zu verbieten.
Die Steuererhöhung um ein beispielsweise Feuerserksverbot durch zu setzen! Das ist ein viel größerer Grund Feuerwerk nicht zu verbieten.
Aber auch nur für Steuerzahler. Also sowohl Feuerwerksfans als auch Gegner.

Was wirklich helfen würde wäre eine Ordentliche Aufklärung.
Und da meine ich wirklich alles. Bsp.: "Zitat Polenböller sind billig"
Nein sind sie nicht. Sie sind teuer, ohne Zulassung in Deutschland verboten und in F3 und F4 in Deutschland nur für Personen mit Sachkunde erlaubt. Das sollten Medien auch einfach so sagen.
Die Verkäufer sollten Berater sein oder durch Medien der richtige Umgang mit PTG's gezeigt werden.
Wie oft musste ich meinem Nachbarn schon erklären, dass sein Kopf nichts über der Batterie zu suchen hat wenn er sie anzündet..
Solche Dinge halt. Und Hersteller sollten nur dann Pappfüße zum ausklappen an die Batterien anbringen lassen, wenn diese dann auch ausreichen. Sonnst weglassen und in knalle Gelb Rot drauf schreiben das von allen Seiten ein Pflasterstein oder ähnliches gehört um Umfallen vorzubeugen.

Das würde in meinen Augen dazu führen, dass es bei Menschen die grundsätzlich ordentlich mit PTG's umgehen wollen, es aber nicht besser wissen, zu weniger Unfällen kommt.

Fakt ist aber auch, uns die wir stets verantwortungsvoll und gewissenhaft mit PTG's umgehen, brauchen das nicht.
Fakt ist aber auch, dass es dann immer noch Vollidioten gäbe.

Habe mich etwas in Rage geschrieben.
Ich möchte eigentlich nur das alle Menschen wieder lernen, erst etwas nachzudenken und dann zu schreiben. Und dann auch für konstruktive Kritik offen sind ohne es persönlich zu nehmen.

Da würde ich sagen, dass bin ich also freue ich mich über euer Feedback und wie Ihr das so seht.

Liebe Grüße
(S)pyro

 

Leider ist es immer so, dass Berichte für Medien nur dann interessant sind, wenn sie ein Extrem darstellen. Dadurch bringen wenige Idioten eine ganze Gruppe in Verruf. Ein Bericht, in dem gezeigt wird, wie eine Familie ihr Silvesterfeuerwerk vorschriftsmäßig abbrennt und sich alle daran erfreuen, ist halt uninteressant. Fußballfans sind nicht automatisch Hooligans, Mallorca ist mehr als nur Ballermann, in Wacken gibt es nicht nur Schlamm ... usw. Man könnte die Liste fast unendlich fortsetzen.

Außerdem ist in Deutschland aus der Intoleranz einiger weniger geradezu eine Neid-Kultur entstanden. Was ich nicht haben kann oder was mir keinen Spaß macht, das soll auch kein anderer haben, denn ich brauche es ja auch nicht.

Der alljährliche 3-Minuten-Bericht mit der Schweinepfote klärt auch nur begrenzt auf. Für eine gute Aufklärung müsste man die Zuschauer mit einer neutralen und sachlichen Darstellung für ca. 30 Minuten vor dem Fernseher/PC/Tablet/Smartphone halten, was heutzutage kaum gelingen würde. Die meisten würden nach 5 Minuten weiterzappen, weil da nichts spektakuläres passiert.

 

Hat jetzt nichts mit den voran gegangenen Themen zu tun, ist mir noch im Nachhinein eingefallen.

Ein häufiges Argument von Feuerwerksgegnern ist ja die "ach so schlimme Geldverschwendung!"
Ob nun im Gespräch mit anderen Leuten (Kollegen, Bekannte etc.), wo so Sätze kommen wie "für Feuerwerk geb' ich kein Geld aus, viel zu schade, da könnte ich's ja gleich in den Ofen stecken" usw. Oder beim Zünden in der Silvesternacht, die Standartsprüche von vorbeigehenden Fußgängern (schon mehrfach gehört): "Ihr habt wohl zu viel Geld, was?" oder "Ihr hättet lieber das Geld, das ihr da verballert, spenden sollen, da hättet ihr wenigstens noch was Gutes getan" so und so ähnlich.

Bei Gesprächen und Diskussionen weise ich dann immer darauf hin, dass es für mich einfach Vergnügen bedeutet, Feuerwerk zu zünden. So, wie andere Leute viel Geld für Ski fahren, Musik hören, ein teures Auto fahren und, und, und, ausgeben. Jeder hat sein Ding, das ihm Spass macht und dann ist das dafür ausgegebene Geld auch keine Verschwendung. Manche Leute denken wirklich nicht 1cm über ihren Tellerrand hinweg!
Bei den anderen Klugsch.... auf der Strasse ist es schwieriger, die passende Antwort zu finden, weil man die Leute ja meist nicht kennt und daher nicht weiß, mit welchen Argumenten man sie am besten treffen und verunsichern kann. Entweder fällt einem spontan eine gute Antwort ein oder man ignoriert diesen Berufsspießer am besten.

Aber davon mal abgesehen: mein persönlicher Eindruck ist, dass sich die meisten Leute am ehesten am Feuerwerk stören, wenn es Krach macht. Wir zünden vor Mitternacht vorallem ruhiges Leuchtfeuerwerk oder (Schütt)raketen, solange noch welche da sind. Dann haben potentielle Gegner in der umliegenden Nachbarschaft kein Grund, sich gestört zu fühlen. Außerdem müssen wir Rücksicht auf eine Kirche nehmen, die nicht weit entfernt ist. Aber da ist nach 22.00 Uhr auch Schicht im Schacht und keiner mehr da.

 

Ich frag dann immer: rauchen Sie, fahren Sie Auto oder fliegen in den Urlaub?

Verdutzte Antwort: Ääähhh, ja ...

Merken Sie selber 'ne?! Genauso mehr oder weniger sinnvoll Geld verbrannt wie mit Feuerwerk ... bitte verzichten Sie doch zukünftig darauf und spenden das Geld lieber!

 

Ja, manche Raucher sind diesbezüglich eh die Besten... Es bringt mich immer wieder zum Grinsen, wenn so ein Glimmstengelvernichter lautstark über Umweltverschmutzung, Krebsursachen, Feuerwerk, Autoabgase und Kindesmisshandlung lamentiert, während er seinen Sprößling auf dem Arm hat, der dem Rauch seiner Fluppe dort natürlich nicht entkommen kann...

 

3 Gründe, kein Feuerwerk abzufeuern
-> auch die übliche Hetze einer Bloggerin.

Die lebt sowieso in ihrer eigenen Filterblase. Immer die anderen sind die bösen Umweltverschmutzer (auch bei Lichterketten, ...), aber ihr Blogging und so ist natürlich nicht böse für die Umwelt.

 

Wie wäre es mal mit einer Warnung, das Ahnungslose und Dummschwätzer Berichte über Feuerwerk verfassen.

 

Ob sie oder einiger ihrer Freunde wohl rauchen...?
Komisch, dass kaum jemand so sehr gegen das Rauchen hetzt wie gegen das einmal im Jahr stattfindende private Zündeln mit pyrotechnischen Gegenständen... Geraucht wird schließlich 365,25 Tage im Jahr.

Allerdings sollte man natürlich nicht gerade unbedingt in der Nähe eines Pferdehofs rumballern oder einen Hund absichtlich Knaller vor die Pfoten werfen. Andererseits kann man sich übrigens genauso fragen, ob Böller wirklich unnötiger sind als Beller.

Wie wäre es mit einer Kampagne: "Brot statt Beller"?

 

Falls es vorkommen sollte, das sich einer bei mir über Feuerwerk beschwert, kriegt er/sie zur Antwort "setzen sie sich bitte mit dem selben Elan gegen die im ganzen Jahr herumliegende Hundescheisse ein"

 

Man kann immer anderer Meinung sein, doch tolerieren muß man und nicht nur sich sehen. Ist bei vielen aber abgefallen. Schade

 

hab ich hier oft genug.....

 

Der Spiegel hat das ganze Feinstaubthema mal etwas nüchterner aufgeschlüsselt, finde den Artikel auch mal ganz angenehm. Silvester-Knallerei: Was hat es mit dem Feinstaubproblem auf sich? - SPIEGEL ONLINE - Wissenschaft

Das Große Problem beim Thema Feuerwerk ist, das für Otto auf den ersten Blick kein rationaler Grund für Feuerwerk spricht, es dreht sich halt alles um Emotionen ... so ist das in der Kunst

 

Gerade erst gelesen, fürchte das der Antrag wohl das Todesurteil für die beiden bedeutet.