Besucher Böllerverbot in Berlin

Das es immer funktioniert und alles doch gar nicht so schlimm ist, der Gedanke kommt mir auch oft Aber man darf sich nicht täuschen lassen. JA der Feuerwerks müll ist 2 Tage später nirgends mehr zu sehen, JA ich sehe nirgends bei mir in der Altstadt(Lübeck) Brandflecken nach Silvester. Also alle nur Schall und rauch???

NEIN, denn was nicht funktioniert ist Feuerwerk welches ohne nötigen Sicherheitsabstand zu Menschen und Gebäuden FALSCH abgebrannt wird. Es passiert genug, auch ohne man davon viel mitbekommt. Und bei vielen Leuten ist der Überlebensinstinkt natürlich auch noch da, was sicherlich hilft

Und genau wegen diesen Sicherheitsabständen gibt es eben theoretisch bei den Profis KEINE Schäden.

Und NEIN was auch nicht funktioniert ist die immer schlimmer werdende hetzte gegen Feuerwerk.. es muss etwas passieren damit uns nichts passiert. Habe ich aber alles schon beschrieben...



Du solltest deine Einstellung zur Politik mal etwas positiver bearbeiten. Ich kann verstehen was du meinst. Aber einen Hinterhalt eines zu spät angekündigten vollkommenen Verbots ist total unrealistisch genauso wie Leute die wegen soetwas mit Mistgabeln auf die Straßen rennen. Die Welt ist nicht Böse und nicht jeder wettert gegen die Politik wegen Feuerwerk..

Für mich ist Feuerwerk auch mein Leben, FÜR MICH und ich bin nicht der Mittelpunkt der Welt )

 

Danke!

 

Interessante These

 

Versteh ich das so richtig? : Familienväter bzw Mütter sind also die größte Gefahrenquelle an Silvester?

 

Ja die spielen bekanntlich immer mit 200gramm Bodenknallkörpern und großen Blitzbomben rum die sie auf dem Boden zünden!

 

Das macht sogar mich grad sprachlos

 

Zum "hat ja bisher auch immer funktioniert"-Thema sollte man bedenken das sich das FWK über die Jahre halt auch stark verändert hat. In meiner Gegend (LK-Hannover) gab es immer nur das klassische Kleinfeuerwerk.
Keine Blitzböller, keine Batterien, vor allem mit Fächer. Was in den 70-80ern noch einwandfrei funktionierte muss heute nicht mehr gültig sein.
Erstere kamen nach meiner Wahrnehmung seit dem Mauerfall auf und letzere aufgrund von Neuheiten und/ oder Gesetzesänderungen/Anpassungen. Von (illegal besorgtem) KAT3/4 mal ganz zu Schweigen.

Das Gefahrenpotenzial einer Batterie oder Verbundes am ungeeigneten Platz ist ungleich gößer als es bei Raketen oder Böllern der Fall ist. Wenn z.B. ein 100 Schuss-Verbund/Batterie falsch steht feuert sie bis zum Ende ihr gesamtes Arsenal in die Gefahrenzone.

Deswegen plädiere ich auch dafür das die empfohlenen Abstände verpflichtend werden. 8m Abstand bei F2-Großkalibrigen 30mm Batterien/ Verbünden ist definitiv zu wenig. Wenn die empfohlenen 25-40m Pflicht werden dürfte sich eh vieles von selbst erledigen. Auch auf dem Lande, denn auch da ist die Bebauung nicht sooo Großzügig.

 

Ob von denen das größte Gefahrenpotential ausgeht weiß ich nicht, aber bei der angesprochenen Gruppe habe ich schon mehrmals beobachtet wie Raketen zum abfeuern in den nassen Rasen gesteckt wurden. Inklusive Explosion am Boden mit Zuschauern in der Nähe. Oder wie oben beschrieben 2 Meter Abstand zur Batterie.

Wenn man von der anderen Seite der Wiese ruft das sowas gefährlich ist wird natürlich nicht zugehört. Sind ja erwachsene Menschen die wissen was sie tun.

 

Also ich sehe sowas nur bei besoffenen Erwachsenen ^^

 

Was den unsachgemäßen Umgang von "normalen" Leuten angeht und nicht die richtigen Abschussorte oder Abstände bedacht werden sehe ich es auch ein dass da ne menge Gefahr besteht.Aber meistens durch den Suff.
Grad die Fächerbatterien würd ich selbst auch nicht benutzen. Die müssten ja im Grunde schon mitten auf der Fahrbahn stehen in der Stadt.
Aber wir haben ja die aktuelle Debatte hauptsächlich den Krawallmachern zu verdanken. Das Thema Brandgefahr war ja eher nicht so der Punkt diesmal.
Wenn es um die generelle Gefahr geht dann müsste man so vieles Einschränken und Verbieten. Könnte man jetzt wieder mit dem oft genannten Beispiel Autos kommen.
Ein sehr zähes Thema das ganze.

 

also wenn man die fächer batterie so hinstellt das sie mit der straße schießt passiert da nix. Wenn man sie aber so stellt das sie mit den häusern schießt dann schon

 

Ja sollte so sein Aber so eine Fächerbatterie z.b. auf einem Bürgersteig würde ja auch sehr dicht am Haus vorbei schießen denke ich. Kann da nicht groß aus Erfahrung sprechen. Hatte bisher noch keine gehabt.
Finde ja die Fächer von Funke ziemlich geil, jedenfalls was man so auf Videos sehen kann

 

Nö Wahrscheinlichkeit.

Nimm an dass in Deutschland 10 Mio Menschen Feuerwerk an SIlvester abbrennen.

Davon handeln 10.000 illegal, soll heissen haben sich Blitzsatzknaller besorgt.
Von 10.000 sammeln sich 1000 in verschiedenen Großstädten, randalieren dort (ist ja nicht nur Berlin)

von den verbleibenden 9.990.000 Zündlern sind
30% mittelstark alkoholisierte "erfahrene" Nutzer (ist bisher immer gut gegangen)
20% unerfahrene Erstzündler nüchtern
40% sichere Nutzer (nüchtern)
10% alkoholisierte Erstzündler
(Erstzündler bezieht sich nicht zwingend auf das "erste Feuerwerk", aber ggf. "erste Fächerbatterie usw."

Nimmt man nun die Abbrennplätze dazu wird es finster
10% halten die NOTWENDIGEN Sicherheitsabstände (30-40m für Batteriefeuerwerk) ein
10% halten einen brauchbaren Sicherheitsabstand ein, der im Unfallszenario zu Verletzungen führen kann
10% halten die vorgeschriebenen 8m Abstand ein
60% haben kaum Sicherheitsabstand, jedoch KEINE riskanten Aktionen
10% ist es piepegal, auch in Menschenmengen wird rücksichtslos gezündet.

Was sind 1000 Kriminelle, die in Gruppen randalieren gegen 7 Mio Menschen, die ohne Vorsatz aber trotzdem fahrlässig agieren, von denen etwa 1/3 unter teilweise erheblichen Alkoholeinfluss zünden?

Der Junge, der sich ein Auge wegschiesst, weil seine Eltern ihn eine "Wühltisch"-Batterie haben anzünden lassen, gerne mit dem Sektglas in der Hand - der kommt halt vielfach öfters vor als der Randalierer, der wegen eines Cobra6 ab morgen Stumpi genannt wird.

Daher ist es kein Hexenwerk wenn man darauf hinweist dass in Sachen Silvesterfeuerwerk korrekte SIcherheitsabstände und drastische Warnhinweise (analog zu Zigarettenschachteln - ein Junge dem ein Auge fehlt, eine zerfetzte Hand, usw.) eine größere Hebelwirkung hätte

Der Witz ist - illegal handelnde Feuerwerkfans, die ihre Blitzbomben am Waldrand alleine zünden gefährden nur sich selbst (beim Abbrennen). Suffi, der die Batterie im Arm hält, weil die Zündschnur so schwankt beim Anzünden, der sie dann umwirft - hektisch nach dem Anzünden - und auf nem Platz in die Menge ballert - gefährdet Dritte.
Und "Suffi" gibt es halt 1000x mehr als die anderen...
Gesetz der Quantität, die dadurch eine eigene Qualität besitzt.

 

Fächerbatterien in normalen Großstadtstrassen ballern gegen die Fenster/Balkone der Anwohner, ggf. gegen die geparkten Autos.
Verletzung der Personen die aus ihren Fenstern schauen werden in Kauf genommen.

Und nein - es ist nicht "Anrecht" der Zündler, dass man sein Auto aus der Stadt entfernt, die Fenster verschließt und Rolläden vor macht.

Es ist IMMER und AUSSCHLIESSLICH derjenige, der ptG abbrennt der dafür zu sorgen hat dass es keine Sach- oder Personenschäden gibt.
Keine Ausrede, egal welche zieht. Fuss abgefallen, konnte ich nicht vorhersehen - alles gequirlte Sch1isse.

Aber die "mir egal"-Fraktion kommt halt gerne damit....

 

Also dann halt den Alkohol verbieten

@Adnan : Ganz ehrlich : Vom Kern her kann ich einiges nachvollziehen. Aber diese bitterernste und stocksteife Auslegung aller Gegebenheiten ist wirklich anstrengend. Da bin ich froh solche Leute nicht in meiner Umgebung an Silvester zu haben.
Das soll keine öffentliche Beleidung darstellen aber ich denke ich bin hier nicht der einzige der beim durchlesen Deiner Texte den Kopf schüttelt, mit den Augen rollt oder sich an den Kopf klatscht.

 

Alkohfreies kann ja auch schmecken

 

besonders Mütter

 

Es geht hier nicht um zu geringe Sicherheitsabstände bei z.B Fächerbatterien und sicher auch nicht um ein Böllerverbot oder den im Beitrag angesprochenen gemein gefährlichen D Böller im Familiensortiment.

Denn selbst der nicht mehr ganz nüchterne Familienvater, der sich bis zum Silvesterabend vlt schon ein paar Bier oder Cocktails gegönnt hat wird meines erachtens eine weitaus geringere Gefahr darstellen als junge halbstarke die mit SSW wild um sich schießen, oder Batterien und Raketen aus der Hand zünden und diese wild umher schießen lassen.

Nicht das ich sagen wollte bei falschem Abstand zu Fächerbatterien oder bei einem angetrunkenen Familienvater kann nichts passieren, aber mit Sicherheit ist das im Verhältnis zu manchen Vierteln gesehen eine weitaus geringere Wahrscheinlichkeit.

Wenn man das auch in den Tv Beiträgen mal so deutlich ansprechen würde, wo das eigentliche Problem liegt, statt irgendwelchen Nonsens von gefährlichen D Böllern zu erzählen...

Es kann einem doch keiner ernsthaft erzählen man müsste wegen dem durchschnittlichen Bürger der zu Silvester ein Raketensortiment und vlt 2 Batterien aussem Discounter zündet ein Böller oder Feuerwerksverbot durchsetzen, weil sonst die Sicherheit und Ordnung der Allgemeinheit gefährdet würde.

Eben so wenig geht es um den erfahrenen Pyrozündler der zu Silvester sein "1000 Euro" Feuerwerk auf dem eigenen Grundstück, womöglich mit Funkzündanlage zündet.

Das Thema ist einfach ein politisches Versäumnis in manchen Gegenden und die Pyrotechnik mal wieder der Sündenbock, weil diese von manchen mißbraucht wird.

 

Nun, auf Leute die die Sicherheit ignorieren wenn sie "halt keinen Platz" haben verzichte ich umgekehrt auch.

Sicherheit ist immer eine bierernste Angelegenheit. Es ist auch keine Beleidigung. Wieso auch?

Da aber inzwischen Ende Januar Vorstöße in diese Richtung gehen sollten solche Leute wie Du mal anfangen das Teil was oben am Hals festgewachsen ist zu nutzen.

Ist es so schwer zu begreifen dass wir und unser Hobby ein nur geduldetes Ereignis ist?
Es werden von Jahr zu Jahr mehr Leute, die sich mit einem Totalverbot anfreunden können wegen dem, was in Berlin durch Verbrecher, aber auch von Familienvätern vor der Haustüre passiert. Letztere oftmals unwissend, mit durchaus harten negativen Konsequenzen?

Wo wenn nicht hier im "Fachforum" sollten wir das Thema erörtern?

Die Feinde des Feuerwerks sind zahlreich, werden mehr.
Vom Umwelt-Aktivisten, Vegan-Agressoren, "Brot-statt-Böller-Klerikalen", "denkt an die (Kinder/geflüchteten/Hunde/Katzen/Wildtiere/Kriegstraumatisieren Omas)".Mahner, Verbotsfantasten, Neider (die darf man nie unterschätzen), Angsthabende (die auch nicht).

es liegt an uns, zuverlässig und sorgfältig mit ptG umzugehen. Da mögen meine Mails "laaaaaaaaaaaangweilig" sein, sie beziehen sich hier aber immer auf den Punkt dem IMMER alle anderen unterzuordnen sind. Sicherheit.

Ist diese nicht gegeben darf man nicht abbrennen. So einfach ist es.
Da die Leute das scheinbar nicht kapieren können benötigen wir offensichtlich Verbote. Lieber in den Großstädten verbieten (da ist es mangels Sicherheitsabständen sinnvoll) als überhaupt nirgends mehr zünden zu können.

Am liebsten wäre mir dieses Szenario:
jeder brennt so ab dass er niemanden gefährdet, nichts kaputt macht und Menschen die das nicht mögen wenn es knallt weitestgehend in Ruhe lässt. (letzteres ist nicht immer möglich)
Menschenansammlungen werden für "Zuschauer" reserviert (ob die dann noch hingehen wenn da keiner schiesst ist mir sche1ßegal), Leute wie wir, die gerne Feuerwerk zünden halten sich an die Gesetze.
Wer das nicht kann zündet in der Pampa, abseits der Leute (auch wenn verboten - wer stundenlang Blitzsatzböller zünden will soll dies dann wenigstens in der Einsamkeit tun)

Da aber eher Schweine fliegen lernen, Einhörnern Regenbögen aus dem Anus kommen bin ich halt für die Variante die mir und später meinen Kindern ein Abbrand an Silvester ermöglichen.
Persönlich werde ich wohl einer derjenigen sein der bis zu letzt abbrennen kann - wegen dem F4-27er und nötigenfalls wegen dem F4-20e,meldet halt mein 7er ein Feuerwerk an für meine Frau, welches ich abbrenne...
ABER - ich möchte nicht dass an Silvester mein Hobby (welches eben F2-Abbrand ist) unmöglich wird.

So war früher ein unangeschnalltes Kind auf dem Rücksitz im Auto in Ordnung, heute nicht mehr (zu recht).
Die Sichtweise ändert sich... willst Du wirklich in 5 Jahren nur noch in die Hände klatschen, weil alles andere verboten wurde? Ich nicht.

 

In der Masse der Vorfälle ist Deine Aussage schlicht falsch.

Der Randalierer wird medial wahrgenommen - deshalb auch der "tödliche Sortiementsböller" - der in Wirklichkeit ein illegal erworbener 50/100g-Blitzsatzknaller oder schlimmer ein Eigenlaborat war.
Aber 10 solcher Randalierer fallen bei 1 Mio angetrunkener Familenväter UND mütter - es ist naiv zu denken Feuerwerk wäre immer noch reine Männersache - kaum ins "Schadensgewicht".

Die rechtsfreien Räume in diesen Vierteln sind grundsätzlich ein Problem und Staatsversagen, andererseits kann ich die Polizei auch verstehen. Greift sie durch, ggf. mit verletzten Menschen (welche ich als Vebrecher ansehe) und einer dieser Verbrecher ist noch nicht so lange da gewesen, dann hat sie ein mediales Erdbeben auszuhalten. Von Rassismus/****s in der Polizei-Unterstellungen in diesem Zusammenhang ganz zu schweigen. Liegt halt an der Zivilgesellschaft ob sie das akzeptiert.
Auf dem Dorf bekäme der Randalierer schnell handfest seine Grenzen aufgezeigt, ganz OHNE Polizei, in der anonymen Großstadt ist das nicht umsetzbar. Betroffene Opfer sind übrigens alle unschuldig, egal welcher Religion, Nationalität oder "Gesinnung" sie ansonsten sind.. Wer annimmt es seien "nur ein paar Ausländer" der irrt 100%tig. Mir ist das auch egal - diese Verbrecher sollen dingfest gemacht und hart bestraft werden, fertig.

Einige dieser Leute agieren sicherlich - getarnt - auch hier. Ich habe da den einen oder anderen Verdacht, den ich aber für mich behalte.

Es geht - zumindest mir - ausschliesslich um mein Hobby. Welches der S I C H E R E Abbrand von ptG ist. Niemand soll verletzt werden, nichts beschädigt.
Wer das nicht so sieht ist meiner Meinung nach ein Krimineller. Als Egoist interessiert es mich nicht, ob ein Forist aus der Großstadt dann halt 1h Anfahrt zu seinem gewählten Abbrenner hat. Auch ich fahre 40min mit dem Auto zu meinem Abbrenner für mein Silvestervergnügen, am 1.1. nachmittags wird Kleinzeugs mit ausreichendem Abstand "fast vor der Haustür" gezündet. Als Landbewohner ist das einfach.
Aber auch als Städter kann man sich die Artikel heraussuchen die man in der Wohnsituation sicher zünden kann. Oder halt "raus" aus dieser Situation.

"Kämpfer für den Ottonormalbürger", der halt unsicher anderer Menschen Gesundheit oder Eigentum gefährdet nehme ich nicht ernst. Du etwa?

Edit: Rechtschreib- und Satzbaufehler korrigiert.

 

Alkoholkonsum und Feuerwerk passt nicht zusammen.

Wegen mir sollte der Abbrand von ptG unter bewusstseinstrübenden Rauschmitteln unter Strafe gestellt werden.
Siehst Du das anders?

 

Ich habe gesagt Alkoholfreies kann ja auch schmecken ? Denkst du jetzt ich besaufe mich und Zünde dann ? Oder was genau willst du jetzt von mir ?

 

Überhaupt nicht.
Ich habe eine Frage gestellt.
Hätte ich geschrieben "na der reyzix säuft und randaliert" - dann wäre Kritik angebracht.
So haben wir beide die gleiche Sichtweise.

 

Waah, ruhig Leute

Im Grunde stimmt es,

von jedem der unbedarft "Anleitung egal" mit PtG umgeht, geht eine Gefahr aus, das sind VIELE!!!!

Andererseits:

Es sind zwar viele,,, aber es werden jeden Tag mehr unbedarfte Handlungen gemacht, als von den 50% Silvesterzündlern einmal im Jahr....

JEDOCH:

Endlosthema,, Relationsfrei,, unnötige Sachlagenkonstruktionen,, keiner weiß genau bescheid

Einfach mal ERKENNEN,,, ja passiert Scheisse, aber Scheisse ist nicht Gold, und gehört daher nicht auf die Goldwage, sondern auf den Acker oder ins Klo

 

Ich sage nur.....Abschaffen...aaaaalles abschaffen und verbieten. Aaaaales was unsicher ist, Krach macht, stinkt und nervt...abschaffen.
Dann ist Ruh...oder