News [2011-2018] Berichte aus Zeitung, Internet und Fernsehen

Dieses Thema im Forum "Termine, Neuigkeiten" wurde erstellt von böllerNo1NRW, 16. Juni 2011.

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  1. Ich finde Natur- und Tierschutz ist ja ein nachvollziahbarer Grund. Aber dann bitte keine Ausnahmen, sonst hat es was von einem Vorwand.
     
    xomas, Adnan Meschuggi und Mathau gefällt das.
  2. Was genauz möchtest Du denn damit mitteilen? Ist es gut wenn gefährliche (krebserregende) Stoffe verboten werden? Oder findest Du das doof.

    Das Autowaschen-auf-der-Wiese hat Giftstoffe in selbige eingebracht.

    Oder war das ein ironischer Beitrag?
     
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  3. Genau.
    Alkohol wirkt zwar enthemmend, allerdings lässt es dich keine DInge tun die du nüchtern nicht auch tun würdest.
     
  4. Abbruch im Relegationsspiel: Mannheimer Brandstifter - SPIEGEL ONLINE - Sport

    und schon wieder - dieses Mal mit richtig negativen Konsequenzen.

    Es wird zeit dass die "Ultras" aus dem Verkehr gezogen werden.
    Dies bedeutet:
    Wer Pyrotechnik in einen Block schmuggelt - gerade bei den "Hardcore-Blocks" wird der gesamte Block für eine Spielsaison gesperrt.
    Im Wiederholungsfall lebenslängliche Sperre.

    Damit könnte der interne Druck so groß werden dass die "Pyro-Zündler" von den anderen ausgeschaltet werden.

    Hier waren es VIER Personen, in der 82. Minute (noch 8-12 Minuten zu spielen) beim Stand von 2:1 für die gegnerische Mannschaft.
    Ergo - alles noch möglich.

    Sorry, das besudelt unsere Pyrotechnik und zeigt gleichzeitig dass "Ultras" schlicht dumm sind.

    Die Fussball-Liga muss handeln.

    Zudem sollte man sich fragen ob man nicht Kontrollen und Nachweispflicht für entsprechende Rauch-Waren einführt. Die Knaller dürften ja eh schon illegal sein, bei den Bengalos hingegen sehe ich eine (zu) einfache Beschaffung.

    Da die Ultras sich ja nicht im Stadion verteilen (das Risiko bei ihrem Tun in kleiner Zahl von Besuchern gefasst und einer (gerecht harten) Strafe zugeführt zu werden ist zu hoch) kann man diese Blöcke eben gemeinschaftlich bestrafen.

    Mannheim sollte hier eine SEHR hohe Geldstrafe erhalten, sagen wir 50% des Jahresbudgets... gleiches sollte künftig in den anderen Ligen gelten.
    Ich wette dass dann kein Verein mehr den Ultras entgegenkommt. Wenn Dortmund oder Bayern München 50% ihres Etats als Strafe für diese Pyroverbrecher aufwenden muss dürfte hart durchgegriffen werden.

    Also, lieber DFB, liebe DFL, DURCHGREIFEN.
    Danke
     
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  5. Ich bin manchmal sehr froh, dass Strafen für sowas nicht von Forumsmitgliedern festgelegt werden, die sie Pi mal Daumen abschätzen.

    Natürlich ist Pyro im Stadion Sch***e. Ich denke auch, dass die Meisten hier dagegen sind. Aber Kollektivstrafen oder einen Verein wegen der Fans finanziell zu ruinieren ist definitiv nicht der richtige Weg.
     
  6. Ahja, das ist immer das brüllen nach harten Strafen. Frag mich ob diejenigen wirklich immer 100%ig gesetzestreu sind und sicher sind das es immer so ist.
    Ganz schnell kann man da in der Schusslinie sein, manchmal auch ungewollt. Und dann ist man froh das eben solche Hetzjagdten nicht veranstaltet werden.
    Es ist wirklich erschreckend wie wenig Toleranz gegenüber Fehlverhalten Anderer aufgebracht wird, in Realität jedoch offenkundig diese Hobby-Vollstrecker auch gerne mal dicht auffahren, Müll aus dem Autofenster werfen, Urheberrechte verletzen oder halt doch mal ein Sylvesterböller näher als 8m von der Gruppe entfernt zünden, vielleicht gar bei der WM wo dies ja gar nicht erlaubt ist.
    Was wenn jemand diesen WM-Böller etwas nah an der Menge wirft und der Gipspfropfen jemand ins Auge fliegt? Soll der alles Zahlen was dadurch an Kosten entsteht? Wem von uns könnte das ganz ehrlich nicht passieren.
    Oder der Raucher welcher die Kippe wegwirft und einen Großbrand verursacht.

    Das heißt nicht das man sowas toleriert, aber man muss erst bewerten wie klar jedem der etwas tut was Schaden verursacht dabei war was er tut. Und keiner von uns kann sowas beurteilen wenn er irgendwelche Berichte liest. Wir sind uns sicher einig das zuverlässige Informationen aus Medienberichten nicht zu bekommen sind.
    Deshalb finde ich es extrem gefährlich solche extremen Hetzen zu fordern, jeder weiß wohin so etwas führt. Sind wir lieber froh das nicht jeder Jugendliche der sich paar oder gar nur einen Fehltritt leistet durch radikale Strafen jede Möglichkeit genommen bekommt einen produktiven Platz in der Gesellschaft zu finden. Also ich kenne echt niemanden der in der Jugend nichts gemacht hat was wirklich hätte böse enden können und garantiert wäre von den Spezialisten hier gefordert worden das die bis ans Lebensende zahlen sollen. Dann hätte keiner einen Job und die paar welche immer brav waren oder nie erwischt wurden müssten Harz4 für diese Zahlen...
     
  7. Fehlverhalten?
    Wer wird denn da Kriminelle entschuldigen wollen?
    1.) Harte Strafen bei diesen "Pyro-Verbrechern" zu fordern ist erst einmal legitim. Niemand fordert "Hängen, Teeren oder Federn" - lediglich ein lebenslanges Stadionverbot europaweit. Wer derartiges tut lebt dann eben OHNE Fussballstadien weiter.
    2.) Derzeit gibt es überhaupt keine Strafen für diese Kriminellen. Weder in Hamburg, noch in Berlin (Frankfurter und Bayern) noch in irgend einem anderen Stadion in dem diese Vorfälle aufgetreten sind.
    3.) Die Idee, dass diese "Ultras", welche die VOLLE Unterstützung der Vereine geniessen (wie sonst hätte in Hamburg ein derartig großes Gebilde aus schwarzem Stoff zusammengenäht werden können? Richtig - der Verein erlaubt diesen "Hardcore-Fans" in Räumen des Vereins sich vorzubereiten! ahnungslos sind ist etwas unglaubwürdig. Zumal diese ja auch den Gewaltverzicht verweigern. Dazu gibt es zahlreiche Berichte - die Ultras sind brutale Schläger, oftmals rechtsradikale Rassisten. Solche Personen können - so sie sich an die Regeln halten natürlich ein Fussballspiel besuchen. Sie wollen aber mehr - kann man hier im Forum seitens der "Pro-Pyros"-Fraktion ebenfalls gut sehen.
    4.) Was soll der Blödsinn über "Hetze"? Meine Aussage war - der Verein der diese Kriminellen in seinen Strukturen gewähren läßt MUSS hart rangenommen werden. Die Konsequenz daraus - wenn es solche Strafen gäbe - wäre, dass man diesen Gruppen JEDE Unterstützung entzieht. Ist sie entzogen kann diese Gruppe nicht weiter kriminell im Stadion wirken. Oder glaubst Du, ein Verein (egal welcher) der seine Hand schützend über diese Kriminellen hält (die Personen sind alle bekannt) würde eine derartig hohe Geldstrafe riskieren?
    5.) Bitte unterscheide zwischen "lebenslanges Stadionverbot" und "lebenslängliche Haftstrafe". Die Forderung ist, derartige Personen europaweit aus ALLEN Stadien lebenslang fern zu halten. Wo schrieb ich, dass man den Personen (ausserhalb des Fussballs) lebenslang Steine in den Weg legen sollte? Sie haben aber nichts mehr in Stadien zu suchen.

    Oder unterstellst Du, dass Menschen die in kein Stadion mehr dürfen kein produktives Mitglied der Gesellschaft mehr sein können? Quasi ein "Recht auf kriminelles Verhalten in Stadien" fordernd?

    Was Hartz4 damit zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht.
    Fussball ist Sport. Wer das nicht begreift oder bereit ist für seinen "Verein" Straftaten (bis hin zur schweren Körperverletzung) zu begehen ist kein sportlicher Anhänger sondern ein Krimineller.

    Das Zünden/Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen ist eine Strafttat. Im von mir verlinkten Fall berichtet der Torhüter der gegnerischen Mannschaft dass er eine Gehörschädigung durch die ptG davon getragen hat.

    Die Unterstellung, Personen wie ich hätten "Dreck am Stecken" weil wir diesen Kriminellen das Handwerk gelegt sehen wollen, auf wirksame Art und Weise ist eine Perversion des Rechtstaates.

    Ich kann nur noch einmal daran erinnern.
    Wer möchte kann sich (friedlich) organisieren, eine Lösung im eigenen Sinn durchzusetzen (Vulgo "Pyros im Stadion legalisieren").
    Wenn dies scheitert (glücklicherweise ist es gescheitert und dank dieser Exzesse wird es auch nicht mehr kommen) haben sich alle an die Regeln (keine Pyros, keine Bengalos im Stadion) zu halten. Da aber fällt für die "Pro-Pyro-Fraktion" die Maske. Wenn man nicht bekommt was man will macht man es illegal (kriminell). Das entlarvt diese Personen.

    Wer sind diese,dass sie glauben daß die geltenden Gesetze nur dann gelten sollen wenn sie denen passen?

    Fussball ist Sport - nicht Krieg. So wie sich diese "Fans" verhalten zeigen sie, dass sie das nicht kapieren. Ergo raus aus den Stadien mit ihnen. Einen Bayern"Fan" hat man so schon dran gekriegt.

    eine harte Strafe (lebenslanges Stadionverbot europaweit) + eventuelle sonstige Strafmaßnahmen (Haftstrafen im Fall von Gewalttätern) müssen nun durchgesetzt werden.

    Die Beispiele die Du bringst:
    Der Raucher der durch eine weggeworfene Kippe einen Großbrand auslöst - soll dafür haften, angemessen bestraft werden. Auch wenn er es nicht vorsätzlich gemacht hat. Wer alt genug zum rauchen ist muss wissen dass eine brennende Kippe auch einen Brand auslösen kann.

    Wer einen Feuerwerkskörper zündet und jemanden verletzt, soll dafür gerade stehen. Dies bedeutet nicht dass dieser es vorsätzlich gemacht hat, jedoch ist "wegducken" falsch. Es mag ja sein dass "Verantwortung übernehmen" aus der Mode gekommen ist, unser - nein jeder Staat der eine Demokratie mit gültigen Gesetzen ist funktioniert jedoch danach, dass man sich an Gesetze und Regeln hält und wenn man sie übertritt dafür haftet.

    Im Fall des "zu dicht auffahrenden" - passiert was ist man dran. Passiert nichts ist man ein Rüpel. Wenn man es vorsätzlich tut (also andere bedrängt, nicht versehentlich die Differenzgeschwindigkeit falsch abgeschätzt hat und rasch den Abstand vergrößert) sollte man 3 Monate zu Fuss unterwegs sein. Meines Wissens nach passiert dies, wenn die Polizei einen dabei erwischt (gut so!). Auch die Strasse ist kein Ersatz für gewalttätige Empfindungen. An für sich ist es einfach - man hält sich an die Regeln. Gelingt nicht immer, die Frage ist nur - fahre ich mal mit 60 wo 50 erlaubt ist oder rase ich mit 210 durch.
    Die Randalierer von Mannheim sind in dem Vergleich Personen die betrunken mit 210 durch die 30er-Zone fahren.

    Natürlich sind die "Anhänger von Pyros im Stadion" da anderer Meinung - nur empfinde ich es als irritierend dass man diese Kriminellen (wie oben verlinkt) auch noch in Schutz nehmen kann.
    Sie haben dem eigenen Team die Chance verbaut das Spiel zu drehen.
     
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  8. Es kommt darauf an. Wenn man sich die Diskussionen dazu durchliest fällt auf dass die Vereine oft sehr engen Kontakt zu diesen "Ultras" hält.
    Wenn nun ein Verein eine sehr hohe Summe bezahlen müsste, sollten diese Ultras so etwas abziehen würden sie - so die Abschätzung mancher "Experten" da viel mehr Druck machen. Eventuell sind 50% des Jahresbudgets zu hoch, es muss aber so hoch sein dass es dem Verein richtig weh tut. In der Bundesliga kommst Du mit 50.000 EUR Strafe nicht weit.
    Wenn Bayern München mit 20-100 Mio EUR Strafe rechnen müsste, glaubt da einer dass diese Vereine die Ultras noch unterstützen würden?
    Und nein, hier gibt es genügend die dieses Verhalten "toll" finden.
    Es ist ein offenes Geheimnis dass diese "Fans" (wie geschrieben oft offen rechtsextremistisch, offener Rassenhass vor sich hertragend) engste Kontakte zu den Vereinen haben. Gibt es da maximalen Druck ist es vorbei mit diesen Aktionen.
     
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  9. Hallo Adnan,
    Ich hatte den Eindruck, dass das Thema nicht genehmigte Feuerwerke in eine banale Öko-Verschwörungstheorie abkippt.

    Fakt ist doch, dass wir so, wie wir die letzten 100 Jahre mit unseren Ressourcen umgegangen sind, nicht mehr weiter geht. Ich habe zwar keine Kinder, aber ich hoffe, dass es noch nicht zu spät ist.
    Ich finde es gut, wenn Menschen sich nicht ohne ihr Wissen vergiften oder Umbringen. In meinem Job Weise ich die Jungen auf das Tragen von Handschuhen hin, wenn sie was kleben, besorge Schutzbrillen und Creme. Ich weiß, dass meine Lebensweise unzähligen Lebensformen den Tod bringt, aber ich versuche zumindest, ein paar davon zu retten. Das ist kein Widerspruch, sondern die einzige logische Entscheidung, wenn der Planet noch weiter von halbwegs menschlichen Lebensformen bewohnt bleiben soll.

    Ich glaube es wird noch viele schöne Feuerwerke geben, auch wenn das eine oder andere wegen Brut- oder Schonzeiten nicht genehmigt wird.

    Grüße

    Jenny
     
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  10. Tut mir leid, aber das war beim besten Willen weder den betreffenden Zeitungsartikeln noch den kurzen Begleit-Posts zu entnehmen. Da ist Dein Kopf-Kino wohl mit Dir durchgegangen. Es ging auch nicht um eine Grundsatzdiskussion Öko versus Feuerwerk, sondern schlicht um widersprüchliche Entscheidungen der Verwaltung: Dass in Delmenhorst 5 Jahre hintereinander in einem bestehenden Landschaftsschutzgebiet während der Brutzeit ein Feuerwerk zugelassen wurde, und im 6. Jahr wird es unter Verweis auf die Brutzeit nicht mehr zugelassen - gleichzeitig wird in dem gleichen Landschaftsschutzgebiet aber ein anderes Feuerwerk während der Brutzeit zugelassen. Ähnlich die Situation beim Müggelsee.

    Darüber sollte man sich m. E. hier informieren und differenziert austauschen können, ohne in pauschale Diskussionen oder beißende Ironie zu verfallen.
     
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  11. Hi,

    es war aber leider nicht ganz klar was gemeint war.
    Grundsätzlich (Familienvater mit 2 Kindern) wünsche ich mir dass unsere Zukunft lebenswert bleibt.
    Fehlentwicklungen in der Ernährung/Umgang mit Umweltressourcen sind richtig gewesen.

    Wenn aber wie beschrieben 5 Jahre lang ein Feuerwerk KEIN Problem war, jetzt aber untersagt wird mit dem nebulösen "Umweltschutz", gleichzeitig aber ANDERE Feuerwerke genehmigt werden dann ist dies Willkür.

    DIe Brut- und Schonzeiten werden von Feuerwerkhassern erstellt, deren Ziel - auch offen nachzulesen - die Abschaffung von Feuerwerken ist. Denen glaube ich per se NICHTS.
    Weiter ist die Mär vom bösen Feuerwerk, welches die Tiere tötet unglaubwürdig. Wer einmal ein Gewitter NICHT in einem sicheren Haus sondern im Wald oder auf der Wiese erlebt hat weiß dass dagegen Feuerwerke lächerliche Veranstaltungen sind. Der Donner ist unbeschreiblich laut, die vielen Blitze in unmittelbarer Umgebung erleuchten den Himmel taghell.
    Es geht den Feuerwerkshassern nur darum mit einem Todschlagargument unser Hobby abzuschaffen. Was dann in "Antivibrtationsmatten" für Feuerwerke in Teichnähe endet.
    Sorry, ich bin für Umweltschutz - aber an der richtigen Stelle. Vorgeschobener Umweltschutz zur Verhinderung von Dingen die einem (radikalen Ökofaschisten) nicht genehm sind lehne ich ab. Da die richtigen Werte zu finden ist nicht einfach, aber machbar.

    Wenn also bestimmte Vogelarten brüten, die dann bei Gewitter auffliegen und das Nest verlassen - da muss man Feuerwerke in der Zeit unterlassen. Wenn diese aber bei Gewitter hocken bleiben, Feuer frei. Diese Abstufung gibt es jedoch nicht.

    Wir haben schon Ausreden von diesen Personen in Behörden gehört, unglaublich.
    Einmal brannten wir ein F2-Feuerwerk bei einem Hotel auf dem Berg ab. Die Umweltschutzone endete 250m davon, dennoch forderte der Typ (so wie man sich die Umwelt"aktivisten" vorstellt) dazu auf, dass Feuerwerk NICHT abzubrennen. Denn ihm täten die brütenden Fledermäuse leid. Ja, ihm. Mir nicht. Ausserhalb der Schutzzone.

    Das ist der entscheidende Punkt, ebenso wie mit den Stadien. Es gibt Gesetze, die man verändern kann. Legal - in dem man eine Partei gründet oder in einer Partei die Richtung verändert. Und dabei kommen dann Regeln raus. An die man sich hält. Aber nur weil ein Spinner meint die reichen nicht, ihn kümmert diese Regel nur wenn sie ihm passt, ansonsten müsse man auf ihn und nur ihn hören, endet meine Toleranz/Geduld. Da gibt es volle Breitseite.
    Für Stadionterroristen (Pyroanhänger) lebenslange Stadienverbote, für Ökoaktivisten in Behörden eine Dienstaufsichtsbeschwerde (war wohl seine dritte, hat ihn auch seine lebenslange Verbeamtung gekostet - gut so!).

    Es gibt Regeln und Gesetze, daran hält man sich. Darüberhinaus gibt es KEINEN Grund weitere Einschränkungen zu akzeptieren. Schon gar nicht Willkür - so wie in dem beschriebenen Fall hier. Wenn das so dramatisch ist, dann muss auch das Dorffest OHNE Feuerwerk auskommen. Gleichheitsgrundsatz.
     
    Propanella, ViSa und el_Diabolo gefällt das.
  12. Ok verstanden. Dann an dieser Stelle ein ganz dickes Sorry von meiner Seite.
     
    Backfire! gefällt das.
  13. Na bei dem Typ aus der Behörde kann das Interesse an der Ökologie wohl nicht so groß sein. Fledermäuse sind Säugetiere und daher brüten die bestimmt nicht.
     
  14. Gipsbombe und Knallbiest gefällt das.
  15. Der Begriff heisst trotztem "Brüten"... was er damit gemeint hat ist an für sich egal - aber schön dass man halt was sucht was nicht passt ;)
     
  16. Pyro, ®Salute®, Minos und 4 anderen gefällt das.
  17. Na das kenn ich auch noch. Ilum Falschirm mit Seitenwind im Hochsommer ..... der Tannenwald war etwas nah .... Nachtschießen beendet und Feuerwehr hatte zu tun :D
     
    Jensen gefällt das.
  18. Jo, hat gut gemölmt, hier in Braunschweig. Hab dann zwischendurch sogar mal die Fenster zu machen müssen. Und das, obwohl der Truppenübungsplatz mehr als 40km weg von hier ist. Trotzdem lustig. Ich würde zur Zeit nicht mal die harmlosesten F1 Sachen in der Pampa zünden, so trocken wie gerade alles ist, und Leute die sich damit auskennen sollten... Naja. :cool:
     
    Koala und DirtyHenri gefällt das.
  19. Ich bin gestern vom Metal-Frenzy aus Gardelegen zurück gekommen. Da stand schon 'ne ordentliche Rauchsäule am Himmel.
     
    PyroMirko gefällt das.
  20. Sieht man sich vielleicht beim RockHarz?
     
    Koala gefällt das.
  21. Leider muss ich diese Woche wieder arbeiten.
     
  22. Wenn Du ein paar Quadratmeter Boden zur Verfügung stellen könntest, wäre für mich nächstes Jahr eine Kombi aus Metal-Frenzy und Rock-Harz denkbar, Zelt hätte ich eh dabei. Vom Metal-Frenzy nach Braunschweig und dann zum Rock-Harz macht viel mehr Sinn, als zwischendurch erst 430 km nach Velbert zu fahren.

    Gern auch konkreter über PN.
     
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