Besucher Böllerverbot in Berlin

Dieses Thema im Forum "Kurze Fragen, schnelle Antworten" wurde erstellt von Thunder64, 31. Januar 2018.

  1. Ich fang mal reißerisch an:
    - Straßenschlachten
    - Raketen und Schreckschuss werden gegen Menschen eingesetzt
    - *Illegale* Böller werden gegen Menschen gerichtet
    - Polizei ist bei Straftaten mind. mit Manschaftsstärke ausgerückt (oder garnicht)

    Traurig aber wahr: Willkommen in Nord Neukölln (klein Istanbul)
    Das habe ich mir nicht ausgedacht! Wohnhaft bis 2006 in der Karl - Marx - Str.
    Es gibt leider in Großstädten immer solche Leute.

    Was kann man dagegen machen? Mehr Verbote? Da lacht sich dieser spezielle Kreis um den es eigenltich geht doch kaputt!
    Vorhandene Gesetze Umsetzen? Das währe ein Anfang. Doch das ist wieder Politik, denn dafür bräuchte man mehr Polizei.

    Alles in einem ein sehr schwieriges Thema, was man nicht durch simple Verbote Lösen kann.
    Hier spielt der soziale und kulturelle Hintergrund die größte Rolle.
    Die meisten Politiker haben leider den Bezug zur Realität verloren und versuchen (zum Schaden aller) die in ihren Augen, beste Lösung, zu beschließen.
     
  2. Das durfte ich auch schon mehrfach bestaunen :D
    Der Großteil der angeführten Argumente der Grünen zum dem Thema ist auch schwachsinnig.

    Trotzdem ist die Feinstaub Emission alleine an Silvester in Deutschland höher, als der des gesamten Kraftfahrzeug Verkehrs im gesamten Jahr.
    Ein gutes Argument der Autoindustrie um ihre eigenen Emissionen runter zu spielen.
    Es zeigt dennoch, dass dieser Aspekt des Feuerwerkes nicht lapidar heruntergespielt werden darf.
    Natürlich ist es nur ein Tag pro Jahr, dennoch ist die Belastung derart hoch und höher als der maximale Grenzwert (welcher nur einige male überschritten werden darf) dass es mMn. sinnvoll ist um 0 uhr eine Staubmaske in Erwägung zu ziehen.


    Wenn sich die allgemeine Feinstaubbelastung in Zukunft durch was auch immer erhöht könnte es wirklich zur Realität werden, dass Feuerwerk eingeschränkt oder sogar verboten wird.

    Dass die Grünen jedes Jahr versuchen Feuerwerk einzuschränken, darf man ihnen auch nicht vorwerfen - aus ökologischer Sicht gibt es keinen Grund Feuerwerk weiterhin erlaubt zu lassen, da die negativen Punkte ganz klar dem Nutzen überwiegen.
    Da die Ideologie der Grünen den Umweltschutz beinhaltet wäre es auch falsch und ein Verrat gegenüber der eigenen Partei beim Thema Feuerwerk wegzuschauen.
     
  3. ..... schade das wir keinen großen aktiven Vulkan in Deutschland haben :(.... dann würden sich bestimmte Leute über diese Emission Gedanken machen
     
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  4. Wie kommst du jetzt darauf? Es war doch bisher immer ein geringer Teil des Feinstaubs durch Straßenverkehr? Mir schwirren 17% im Kopf herum, nicht mehr. Und eben nur an einem Tag, der Feinstaub bleibt dann aber nicht, sondern setzt sich in wenigen Stunden wieder ab. Der Straßenverkehr gibt kontinuierlich immer Feinstaub ab und ist daher viel schlimmer.

    Man kann sich das gar nicht mehr ausdenken, was da gerade passiert. Die Autoindustrie hat mit ihren Abschaltvorrichtungen alle so richtig verarscht und anstatt den Betrug auszubessern, dürfen sie zur Strafe neue "Euro 6" Diesel, die genauso beschissen sind, verkaufen und machen wahrscheinlich so noch mehr Gewinn als ohne Betrug. Und das am besten noch mit einer Förderung vom Staat. :Dhttp://spiegel.de/auto/aktuell/horst-seehofer-fordert-kaufpraemie-fuer-euro-6-dieselautos-a-1148536.html

    Derweil muss man dann leider das Feuerwerk verbieten, weil das nun wirklich zu viel Feinstaub ist.

    Vielleicht machen wir auch grundsätzlich etwas falsch. Vielleicht sollten wir mit den Herstellern Abschaltvorrichtungen für Feuerwerk entwickeln. Wer weiß, vielleicht wird der Kauf von neuem Feuerwerk dann in einem Jahr schon vom Staat gefördert.
     
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  5. #505 Fireblader, 24. September 2018
    Zuletzt bearbeitet: 24. September 2018
    Solange in der Welt keine Einigkeit besteht und in D die Industrie, Schiffahrt und die Autohersteller nicht verpflichtet werden, sehe ich für mich persönlich keinerlei Bedenken kein Feuerwerk zu zünden, Autofahren einzuschränken, sowie andere Umweltschützenden Maßnahmen.
    Grillen müßte dann verboten wären, ebenso verbrennen von Gartenabfällen usw., usw.

    Am schlimmsten sind jedoch die Panikmachen gewisser verblendeter Mnschen aus Politik und sogenannten Aktivisten. Was bringt es denn wenn wir und Europa machen und machen und auf der Welt passiert nichts.

    Krank werden die Menschen durch ewige Parolen und Verbotsterraden.

    Da Du die Grünen ansprichst, in Hessen waren da immer laute Worte gegen den Flughafen Rhein-Main zu hören, komischerweise ist seit der Regierungsbeteiligung der Grünen, da kaum was zu hören, was ist denn da mit dem "Verrat der eigenen Partei" ?? Also alles nur Fantasterei? Nein, wenn es um solche Sachen geht, sind schnell die Ideologien vergessen. Nicht nur bei den Grünen.

    Lasse mich nicht auf diese Züge auf, auch dann nicht,wenn andere lautstark protestieren. Verrecken tun wir alle und ob das am angeblichen Klimawandel, Panikmache oder normalem Leben liegt, spielt für mich eine große Rolle.
     
  6. Deine Ironie grenzt schon an Populismus - wenn man von einem neutralen Standpunkt Feuerwerk betrachtet kommt man zu dem Schluss, dass der Nutzen dem Schaden unterlegen ist. *2
    "Man muss das Feuerwerk verbieten wegen dem Feinstaub" könnte so Realität werden..
    Und JA für Deutschland ist die Autoindustrie bei weitem wichtiger als ein paar "dreckige*" Millionen durch ein bisschen Knallzeug...
    Man hat in den letzten Jahren doch gesehen wie kleinere Lobbys durch große verdrängt wurde.

    * Durch Sachbeschädigung und Müll wird es eher teuer für den Staat, auf das bisschen Einfuhr- und Umsatzsteuer könnte der Staat auch verzichten...
    Die Abgaben die der Staat von den 137 Millionen Euro (Beispiel Summe aus einer der letzten Jahre) erhält sind ein Tröpfchen auf dem heißen Stein im Vergleich zu dem was die Autoindustrie erwirtschaftet...

    Ich verstehe deinen Satz nicht ganz :D
    Keine Ahnung von welchen 17% zu redest, ich habe nur einen Vergleich zwischen dem Feinstaub von Autos und dem Silvesterfeuerwerk in Deutschland gemacht - die Quelle der Studie kann ich nächste Woche nachreichen.
    Prinzipiell ist es vollkommen egal ob das Auto oder der Ptg den Feinstaub emittiert hat.
    Es ist auch egal ob die Studie stimmt in Hinsicht auf die Emissionswerte von Autos, da wir hier nicht über Autos reden, sondern über das Feuerwerk - es wäre nicht weniger schlimm, nur weil Autos möglicherweise mehr Feinstaub emittieren.
    Es ist auch egal ob sich der Feinstaub in wenigen Stunden absetzt, in diesen wenigen Stunden sind die Leute draußen und atmen den Feinstaub in fast schon kritischen Mengen ein. (Natürlich in manchen Städten mehr, in manchen Dörfern gar nicht und auf dem Land vermutlich sowieso nicht).
    Und nur weil es ein größeres Übel gibt muss man die kleineren ja nicht auch noch zulassen.
     
  7. Einer muss halt immer der Vorreiter sein. Übrigens passiert aber auch in anderen Teilen der Welt sehr viel - teils sogar mehr als in DE.
    In China ist z.B. E-Mobilität ein sehr großes Thema - u.a. natürlich weil ihnen gar nichts anderes mehr übrig bleibt...
     
  8. Das waren nur mögliche Beweggründe der Grünen, wenn man die Diskussion hier rein politisch angeht, brauch man sie erst gar nicht beginnen.
    Wie schon einmal gesagt, nur weil es größere Übel gibt muss man nicht mit den kleinen fortfahren.
    Ergo, nur weil Deutschland eines der größten Braunkohleförderer Länder weltweit ist und die Erzeugung von Strom durch Kohle einen immensen Teil der Globalen Erwärmung ausmacht heißt dies nicht, dass Steinkohle plötzlich weniger gefährlich ist, weil es einen geringeren Teil ausmacht.

    Ich merke, dass deine Ansicht zu diesem Thema völlig anders ist - es ergibt auch gar keinen Sinn über Themen zu diskutieren in welchen die Meinungen divergieren und man nicht zu einem Nenner kommen kann.
    Dafür ist in diesem Forum auch gar kein Platz, da dieses Thema ohnehin viel zu politisch ist, sollte man es besser dichtmachen. (die Politik aus einem politischen Thema rauszuhalten ist nicht möglich)
    Diskussionen über P1 ja oder nein haben letztlich auch keinen Zweck, da die Argumente entweder auf Meinungen basieren oder so politisch sind, dass sie zu keinem Ergebnis führen. (Sah man ja im Thread über die Crazy Robots)
     
  9. Glaube Du bist hier im falschen Forum, die Umwelttage wären da besser. Und anderen Populismus vorwerfen, Deine Stellungnahmen sind zwar kein Populismus, aber irgendwie, wie ich schon bemerkte, bist Du vielleicht im falschen Forum.
     
  10. @Brakelmann hat Recht und meint vermutlich die vom Umweltbundesamt genannten 17 %:

    "Jährlich werden fast 5.000 Tonnen Feinstaub (PM10) durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern frei gesetzt, der größte Teil davon in der Silvesternacht. Diese Menge entspricht in etwa 17% der jährlich im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge."

    Zum Jahreswechsel: Wenn die Luft "zum Schneiden" ist
     
  11. @Fireblader
    Da hast Du meinen Beitrag nicht richtig gelesen - bzw. habe ich meinen letzten auch noch einmal erweitert)
    Viele und Du auch, sind sehr voreingenommen in dieser Diskussion.
    Ich habe versucht das Thema objektiv ohne eigene Meinungen einfließen zu lassen, zu evaluieren,
    zu dem Schluss dass es definitiv schlecht für die Umwelt ist und es Umweltpolitisch keinerlei Vorteile dabei gibt, muss man zwangsläufig kommen..
    Du und Brakelmann haben dann noch die Wirtschaftspolitik mit hinein genommen die hier überhaupt nichts verloren hat, (in meinem vorherigen Beitrag schrieb ich bereits, dass es keinen Sinn ergibt diese mit hineinzuziehen - Lobbys die Politik beeinflussen haben, verändern nur diese, jedoch nicht die Realität)

    Abgesehen davon, dass deine Konklusion gar keinen Sinn ergibt, wirfst du mir ja hiermit vor, dass ich auf einer bestimmten Seite stünde.
    "Umwelttage wären da besser" ist schon eine definitiv abwertende Wertung und zeigt deine Meinung/Einstellung zu diesem Thema..

    Auf Basis von Meinungen zu diskutieren ist einfach nicht möglich, da Meinungen subjektiv sind..
    Auf eine Meinung mit seiner eigenen Meinung zu antworten bringt einem auch nicht in geringsten weiter..
    Meiner Meinung, dass man doch bitte neutraler und objektiver an die Sache herangehen sollte entgegnest Du, dass man doch sowieso irgendwann verrecke und das ganze egal ist, auf eine Ausführung die nicht unbedingt meine eigene Meinung widerspiegelt.. nun gut.
    Du hast subjektiv auf die Forderung objektiv zu antworten, geantwortet, bringt uns das jetzt weiter? Nein..
     
    Bani und Charly gefällt das.
  12. Quatsch, die ziehen das Ding einfach nur durch. Weil sie es können und wollen, während in z.B. Deutschland nur dumm gelabert wird.
     
  13. Wenn dem so ist - dann ist die Studie inkorrekt/veraltet.
    Dennoch ist es genauso bedenklich wenn selbst 17% an einem Tag in die Luft gelangen.
    Die These des Umweltbundesamtes "deshalb sind deutlich höhere Emissionen wahrscheinlicher". ist zwar nicht belegt, wenn durch Berechnungen aber von deutlich größeren Zahlen geredet wird, ist auch davon auszugehen.
     
  14. Ob Dir das gefällt oder nicht, wenn einer, so wie Du mit der Umwelt und deren Problemen kommt, der ist in einem Feuerwerkforum falsch. Gehe davon aus, das Du an Silvester Feuerwerk zündest, das dürfte man dann auch nicht. Alleine schon wegen der Umwelt.

    Weis das meine Einstellung, vielen nicht zu eigen ist, soll sie auch gar nicht. Doch wenn einem die Umwelt so wichig ist, dann sollte man ZBS. kein Auto fahren, kein Feuerwerk zünden.

    Mir geht dieser Grünspanaktionismus, bitte nicht auf Dich persönlich beziehen, meine das allgemein, tierisch auf den Sack. Wir haben im Moment ganz andere Probleme die hier aber auch nicht rein gehören.

    Auch wenn jetzt ein Mod nicht hier verwarnen und/oder sperren sollte, habe nicht mit dem Kram angefangen. So etwas kann und will ich unkommentiert lassen.
     
    Mr. Blitzschlag gefällt das.
  15. Nun ja. Der Smog in den Städten war natürlich keine Auslöser dafür o_O
    Wir könnten es auch durchziehen, nur wollen wir es nicht.
     
  16. Brakelmann hat meist immer Recht. Tatsache.
     

  17. Wenn wir aber zulassen, dass man Feuerwerk verbietet, nur weil es vielleicht nicht ganz so viel Lobby hat und umweltschädlich ist, dann kommen immer mehr Dinge hinzu, bzw. kann man dann auch verbieten, weil diese genauso umweltschädlich sind bzw. dazu beitragen.

    Wer braucht einen Hund daheim, wenn er kein Jäger oder Schäfer ist? 2014 waren täglich 55 Tonnen Hundekot allein auf Berlins Straßen. Kühe und ihr Ausstoß von Methan. Klimakiller Nummer 1. Wer brauch schon Rindfleisch zum Überleben und Milch ist auch nicht lebensnotwendig, sondern kann durch andere Gemüsesorten etc. ersetzt werden.

    Tabak, auch nur Genussmittel, welches kein Mensch braucht, aber nicht nur gesundheitsschädlich ist, sondern auch schlecht für das Klima, weil Wälder dafür abgeholzt werden.

    TV und PC. Stromfresser ohne Ende. Genügt doch auch, wenn man täglich einen beschränkten Zugang hat um sich zu informieren und dann wird der Saft wieder abgestellt.

    Und diese Liste kann man immer weiterführen. Manche Dinge würden mich persönlich auch nicht stören, wenn man diese einschränken würde. Und trotzdem würde ich mich wehren, weil es nur der Anfang wäre. Und irgendwann dann Punkte kommen, die mich betreffen.
     
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  18. Bitte kommt zum Thema zurück und schweift nicht zu weit ab.
     
    Matze85, sureshot, Chemiculus und 2 anderen gefällt das.
  19. Das hatte ich auch nicht gemeint!

    Wir sind da ja einer Meinung!
    Wer das fordert - ist doch egal. Hier gab es ja mal die Info dass neben den Grünen auch die AfD (in Stuttgart) ein Abbrennverbot fordert.
    Also von ganz weit links bis ganz weit rechts. Ergo - unabhängig von der politischen Ansicht, Feinde des gepflegten Feuerwerks gibt es in allen politischen Parteien.

    Ich habe hier ja mal berichtet dass sich eine Nachbarin erheblich (daneben) aufregte, die Reaktion der restlichen Nachbarn war dann eindeutig "pro-Feuerwerk".

    In der Stadt muss man aber schon abwägen ob man die notwendigen Sicherheitsabstände einhalten kann. Egal ob da (selbstzensiert)-Kreaturen die Feuerwerk hassen wohnen oder normale Leute die es auch mal gerne krachen lassen.
     
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  20. Ich finde, Sicherheit muss immer auf einer Mischkalkulation beruhen. Die 100%ige Sicherheit gibt es erstens nicht, und zweitens brauchen Menschen m.E. Refugien, die noch einen Rest an archaischem Exzess zulassen. Es ist zu kurz gedacht, anzunehmen, dass ein Verbot alles Gefährlichen die Gesellschaft unterm Strich sicherer macht. Auf Deutsch gesagt ist es vielleicht besser, ab und zu mal Dampf ablassen zu dürfen, als irgendwann richtig zu explodieren. Das mag jetzt in Bezug auf Feuerwerk etwas übertrieben klingen. Die Tendenz der staatlichen Überregulierung betrifft aber leider immer mehr Gebiete. Beispiel Rauchen: Als Nichtraucher bin ich klar gegen das Rauchverbot. Ich ziehe es vor, in einer Gesellschaft zu leben, in der es Räume (Kneipen) gibt, in denen die Unvernunft zugelassen ist. Menschen sind ohnehin unvernünftig und brauchen die Möglichkeit, zumindest manchmal irrational zu handeln. Eine "cleane" Gesellschaft, in der alle Risikofaktoren ausgeschlossen sind, funktioniert glaube ich nur auf dem Papier.
    Auch Silvester ist so ein "Raum", in dem Dinge zugelassen sind, die sonst nicht gehen. Menschen brauchen solche Gelegenheiten der Abwechslung, sie brauchen das Drama - und wenn es - dialektisch gesehen - nur die Gelegenheit ist, sich über die "Böller-Idioten" aufzuregen.
     
    Tisie und TOMQX gefällt das.
  21. Ach deswegen wurde der G20-Gipfel letztes Jahr in Hamburg nur an 3 Tagen ausgetragen :confused: Damit sich der Exzess in kurzer Zeit abladen kann bzw. konnte
     
    Adnan Meschuggi gefällt das.
  22. Ist das eine ernst gemeinte Replik? Wohl kaum.
     
  23. Danke man! Ich bin nämlich Berliner und bin heil froh! Ich wusste aber von Anfang an, dass diese Veganer nix erreichen werden :D
     
    Pyroheart und Karschunke gefällt das.
  24. LOL.... genau das habe ich in dem Moment als ich DerErs Beitrag gelesen hatte auch gedacht :)
     
    Excalibur75 gefällt das.
  25. Na, das halte ich doch in vielfacher Hinsicht für falsch
    Richtig ist, dass es keine 100% Sicherheit gibt.

    Du kannst ja gerne ein Refugium für Idioten und Kriminelle schaffen. Aber bitte nicht in Deutschland. Danke

    Dein "Rauchen"-Beispiel ist ebenfalls falsch. Warum? Denn natürlich kann man Bereiche schaffen in denen Raucher sich und Leute die dort sein wollen gefährden. Ja - Rauchen ist eine extrem gefährliche Angelegenheit.
    Diese gibt es ja - warum auch nicht.
    Das Problem ist, dass Raucher ja nicht nur sich sonden "alle anderen" auch gefährden. Ganz automatisch.
    Wenn also eine Kneipe sich zu einer Raucherkneipe macht - soll sie es meiner Meinung nach tun. Aber eben nur für Ü18jährige und nur solange die Mitarbeiter in den Kneipen nicht gezwungen werden dort zu arbeiten (oops... schon wird es eng. Weil, eine "Bardame" die keine andere Stelle findet ist dann gezwungen sich gesundheitsgefährdenden Stoffen auszusetzen.
    ACHTUNG - ich bin nicht für ein generelles Rauchverbot. Es gibt viel zu viele Drogenabhängige (Rauchen ist eine Sucht, Raucher sind "Junkies") als dass dies funktionieren könnte.

    Im Bereich Feuerwerk ist dies aber etwas 100%tig anderes.
    Ein KLARES Nein zu allem was Du dazu geschrieben hast.

    Sonst - siehe Excaliburs Beitrag können wir uns ja mal darüber unterhalten wo "Dampf ablassen" anfängt und wo es aufhört...
     
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