Ist irgendwie die heutige Assi Gesellschaft, hat gar nicht nur was mit Feuerwerk zu tun. Jeder fühlt sich heutzutage besonders wichtig und meint, er müsse sich überall einmischen. Kann man anhand der Passanten ganz gut sehen, nicht dabei gewesen, sich aber trotzdem "gestört" fühlen. Wo soll das noch hinführen... Wird mehr und mehr der amerikanische Lebensstil. Jeder steht an erster Stelle. Hast hoffentlich gefragt, wie krank der Pöbel ist und was deren Problem ist. Dann Polizei rufen.
Der Typ soll selbst die Polizei rufen, denn dann ist es so, das er aktiv wurde und in diesem Fall, unberechtigterweise die Polizei gerufen hat. Da steht Verleumdung, üble Nachrede und Erregung öffentlichem Ärgernis im Raume. Ganz zu schweigen von den verbalen und körperlichen Attaken(falls geschehen). Die Polizei muß die Anzeigen aufnehmen und Notwehr, ein Tritt bzw. Schlag, ist nicht strafbar.. Die anderen "Zuschauer" wären bestimmt bald abgehauen, vor allem dann, wenn es heißt, die Polizei kommt. Leute laßt Euch doch nicht alles gefallen, habe das Gefühl, das hier manche nach der Kirche leben " Die andere Backe auch hinhalten". Bin kein streitsüchtiger Mensch, doch soll ich zu allem JA und Amen sagen?? Falls es Ärger gibt, gibt es Ärger, fertig. Falls es zu einem Schlagabtauch kommen sollte(traurig), dann würde ich selbst die Polizei rufen.
Auch ich bin der Meinung, dass das einzig richtige hier eine Anzeige ist. Wie @PyroTimmy schon schreibt, über verbale Attacken kann man hinwegsehen, auch wenn man damit bei mir nichts erreichen würde, würde auf jeden Fall weiter machen. Aber körperliche Gewalt geht überhaupt nicht. Die Strafen hierfür können meiner Meinung nach ruhig auch etwas höher ausfallen. Man kann auch normal Diskutieren und zusammen eine Lösung finden. Ich bin dafür aber nur offen, wenn dies friedlich passiert. Wenn man mich anschreit oder angeht, bewirkt man das Gegenteil.
Es fällt generell auf das sich immer mehr nur noch um das kümmern was Andere tun und warten das es was zum aufregen gibt. Im Prinzip exakt die im Song der Hosen "Hier kommt Alex" beschriebene Problematik. Jedoch wird versucht den auf Andere übertragene Selbsthass nicht offensichtlich "böse" aussehen zu lassen sondern sich als Hilfssheriff/Superheld darzustellen. Es braucht nicht viel um zu erkennen das exakt dieses Verhalten vor 85 Jahren fatale Folgen hatte....
Wir sind doch längst wieder in 1933 angekommen. Das habe ich auch vor zehn Jahren hier bereits geschrieben. Man wird aber noch immer weiter darüber ausgelacht. Und mit weiter fortschreitender Internetzensur wird sich die Lage auch nicht bessern, ganz im Gegenteil.
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leider mischen sich die meisten Leute nur dann ein wenn es schwachsinn ist, wenn du Hilfe brauchst weil du am Boden schwer verletzt liegst, packt jeder sein Handy aus und filmt aber niemand ruft den Notarzt oder Hilft dir oder du wirst Überfallen etc, dass intressiert die Leute nicht. Hauptsache über Schwachsinn aufregen und das Maul aufmachen und hinter verschlossener Tür reden.. das Volk verkommt immer mehr!
Sehr viele werden auch erst dann aktiv, nachdem jemand den ersten Schritt gemacht hat. Einen, der sie antreibt, quasi einen Anführer.
Dann betrifft es die Leute ja auch nicht, würde ja nur Arbeit machen. Findet sich schon jemand! Lieber erstmal ein Foto oder Video machen, um den Sensationsgeilen in den Social Medias was zu zeigen. Heutzutage darf einem auch echt nichts peinliches mehr in der Öffentlichkeit passieren. Mit Pech, ist man Internetstar
Analog zu deinem Post befinden "wir" uns nun mittlerweile im Jahre 1943. Ich muss gestehen, dass ich kein Zeitzeuge bin. Aber keine einzige Person - welche diese Zeit miterleben musste - hat mir jemals etwas erzählt, was mich "heutzutage" sofort direkt an diese Jahrzehnte erinnert - unabhängig von der Nationalität der erzählenden Person. Das liegt wohl zum einem daran, dass die Bewertung einer ganzen Generation und deren Umstände und (Vor-)Geschichte einen minimalen Hauch zu komplex ist, dass man sie mit einem anderen Jahrgang in einem Satz beschreiben kann und zum anderen - gerade eben auf Grund der jeweiligen Vorgeschichte - es sehr schnell zur Relativierung kommen kann! Und obwohl ich nun mehr als einen Satz geschrieben habe, wird es der Sache nicht ansatzweise gerecht. Es wirkt immer noch nach einem Artikel aus "der Zeitung". - - - Natürlich gibt es genug Probleme, gestern, jetzt und auch morgen. Wenn man keine eigenen Worte findet diese persönlichen Eindrücke zu beschreiben, eignen sich manchmal natürlich Vergleiche und Zitate. Aber genau dann sollte man eben auch darauf achten, was genau man zitiert und als Vergleich heranzieht und gegebenenfalls erklären.
Ich bin wie letztes Jahr wieder in der Lage das ich nicht weis wo ich mein Silvester verbringen werde. Wer mein Album kennt weis das ich immer an verschiedenen Orten gefeiert habe. In meiner Vergangenheit hatte ich es nicht immer einfach und ich habe eine Menge dafür getan um im Leben voran zukommen. Sollte ja jedem einleuchten das ich hier jetzt nicht alles schreiben kann. Ich hoffe mal das sich einige Dinge zum Guten wenden und ich mal wieder ein Silvester nach meinem Geschmack erleben kann darf.
Dann mal mit eigenen Worten. In Deutschland herrscht seit einigen Jahren ein Klima, das von , Neid, Mißgunst, Niederträchtigkeit, "ein Gegeneinander wo es nur geht", "nur ich zähle, andere nicht", Eigenbrödlerei, Denunzieren, "was ich nicht mag, braucht auch kein anderer", geprägt wird. Dies gab es auch schon in anderen Epochen und erinnert daran.
Das ist doch schon einmal etwas differenzierter betrachtet. Man kann Probleme ansprechen und auch mahnen, ohne dass sofort nach Superlativen gesucht wird. Mein persönliches Gefühl ist eher, dass mit Superlativen momentan nur so um sich geworfen wird und dadurch das eigentliche Problem schnell untergeht. Aber hauptsache man untermauert seine subjektive Sicht mit starken Vergleichen und schreibt um so weniger, je stärker und mächtiger der Vergleich ist. Das erinnert mich viel mehr an die Bild und co. als an andere Epochen. Und durch die sozialen Medien macht sich "heutzutage" jeder schnell seine eigene Bild-Überschrift und brüllt seine subjektive Meinung hinaus.
Bin seit Tagen verzweifelt auf der Suche nach passender Musik für mein diesjäriges Feuerwerk. Je mehr ich nach passenden Titeln suche um so frustrierter werde ich Letztes Jahr hatte ich: Requiem for a dream Soundtrack Billy Talent - Devil In A Midnight Mass Rammstein - Feuer Frei Jemand gute ideen?
Das ist ja quasi wie die Nadel im Heuhaufen suchen... Anhand deiner letztjährigen Auswahl suchst du dann wohl eher was Rockiges?! Metallica - Moth into flame Volbeat - Fire song Cranberries - Zombie (Instrumental Version) Five Finger Death Punch - Lift me up Slipknot - Psychosocial Disturbed - Down with the sickness Statt Billy Talent könnte man was von Fall Out Boy nehmen, oder Sum 41, oder Green Day. Statt Rammstein Heldmaschine, Eisbrecher, Hämatom oder Megaherz. oder oder oder... die Liste ließe sich endlos weiterführen. Da müsstest du deine Angaben schon noch ein wenig präzisieren, sonst bleibt es ein großes Ratespiel
Ja soll eher was Rockiges mit etwas tempo werden. Wenn ich mal die Angaben noch mehr präzisieren könnte.... Aber ich Werde mir eure Tipps mal durchhören DANKE!!!
Erstmal ... alles was von Two Steps from Hell kommt empfinde ich als absolut Langweilig und 0815, zeugt von kaum Kreativität meiner Meinung nach. Ich selbst spiele mit dem gedanken Feuerwerke zu folgenden Liedern zu machen. Motley Crue - Kickstart my Heart Motley Crue - Dr Feelgood Rob Zombie - Feel so Numb In Flames - My Sweet Shadow Crimson Glory - Azrael Van Halen - Aint Talking bout Love Helloween - I Want out Mein aktueller Liebling ist aber ... Initial D - Night of Fire Hab da schon geile Ideen im Kopf ... leider werden die Ideen für die Bilder sehr Teuer und setzen eine sehr breite Front vorraus xD