Testbericht [Testbericht] Beat Master (Comet)

[table="width=97% cellpadding=10 cellspacing=3 border=0"][c]
[/c][td="colspan=2 bgcolor=#6976b9 align=center"]Beat Master (Comet)[/td][c]
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[/c]Effektbeschreibung[c]
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[/c]Gefächert abgeschossene Feuertöpfe mit verschiedenfarbigen Sternen und Crackling.[c]
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[/c]Hersteller/Importeur[c]
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[/c]SL/Comet[c]
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[/c]Artikelnummer[c]
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[/c]13168[c]
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[/c]BAM-Zulassung[c]
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[/c]BAM PII-2624[c]
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[/c]Brenndauer[c]
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[/c]ca. 30 Sekunden[c]
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[/c]Effekthöhe[c]
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[/c]Ca. 30 Meter.[c]
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[/c]Schußzahl[c]
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[/c]16 (davon 2x4 auf Schlag)[c]
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[/c]Kaliber[c]
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[/c]20mm[c]
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[/c]Gewicht (brutto/netto)[c]
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[/c]1.400/178[c]
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[/c]Ich muss zugeben, daß ich eine gewisse Schwäche für Feuertöpfe habe. Ich mag den Effekt und freue mich deshalb natürlich immer, wenn es eine neue Batterie gibt, die komplett auf Bombetten verzichtet und nur Pots enthält.



Die dieses Jahr erstmalig erhältliche Beat Master ist eine solche Batterie. Sie bildet einen 4er-Fächer, der abwechselnd gesteppt von rechts nach links und auf Schlag gezündet wird, das ganze zwei mal. Die Feuertopf-Effekte bestehen aus farbigen Sternen und Crackling - keine besonders exotischen Farben, dafür aber in ordentlicher Menge. Besonders wenn 4 Rohre auf Schlag kommen, steht man vor einer Wand aus Sternen und Crackling - schön!

Fazit: Eine Batterie nach meinem Geschmack - die gesteppten Sequenzen könnten ruhig etwas fixer laufen, das wäre aber der Brenndauer der Batterie natürlich abträglich. Trotzdem eine ganz klare Kaufempfehlung meinerseits.

Videolink

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