Termin | News Thüringen macht jetzt den Anfang

Dieses Thema im Forum "Termine, Neuigkeiten" wurde erstellt von JUP24, 29. Juni 2011.

  1. na dan Prost

    Das ist in der Schweiz auch so Regelungen und anderes wird immer schlimmer ( es wir dir einmahl gesagt wan du auf das Klo ( WC ) gehen darst und wan nicht. aber arbeiten darft du bis 100... ja ja :D
     
  2. Hey, die Leute feiern, und das sogar mit Feuerwerk - da hilft nur Hubschraubereinsatz!!!! :D
     
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  3. :phantastic: ; :schacka: , :good:

    Ein SIEG für die Feuerwerker :)
     
  4. Das ist meines Erachtens recht kurzsichtig gedacht. Eine schleichende Antipathie gegen Feuerwerk trifft am Ende auch die Profis, denn einem genervten Anwohner ist es völlig egal, ob es sich bei der Knallerei nebenan um ein angemeldetes Feuerwerk eines Pyrotechnikers oder die lustige Partyballerei eines Nachbarn handelt.

    Wir Feuerwerksfreunde, egal ob mit Schein oder ohne, sollten nicht auf den Fehler verfallen, uns durch solche Regelvorstöße zum Lagerdenken und "wir gegen die" verleiten zu lassen.
     
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  5. Das mag erst einmal für den Berufsstand der Feuerwerker positiv sein aber ich finde das das ganze für Leute die privat ambitionierte Feuerwerke schiessen - mehr als dieses "3-Fontänen-aufbauten" - sehr schade und unnötig. Ich glaube nicht das jemand der solch eine Person persönlich kennt und damit ein kostengünstiges aber durchaus gutes Feuerwerk haben möchte, jetzt zu einem prof. Feuerwerker geht.
    Dann gibt es halt garkein Feuerwerk. Wann das das Ziel ist, gut.

    Ich finde 10 private Feuerwerke in Suhl jetzt auch nicht die riesen Anzahl aber gut.

    Edit: Mondfeuer war mit seinen Worten schnell und trifft meine Intention. Deswegen leichte Doppelung ;)
     
  6. Gut für die Pyrotechniker, schlecht für die Händler ! Ich kann die Regelung nur begrüßen. Zumal sich hier eine Ausnahmegenehmigung mit 76€ schon lange nicht mehr lohnt.
     
  7. Ich weiß nicht ob das der richtige Weg ist.

    Im ersten Moment könnte man meinen ohja das stärkt die gewerblichen Pyrotechniker allerdings glaube ich das es nun einfach wesentlich weniger Feuerwerke geben wird. Da trotz allem viele den Weg zum Pyrotechniker nicht gehen werden.

    Weiterhin ist die Frage ob eine solche Regelung nicht das "WIldballern" enorm befördert denn diese ist schlichtweg die günstigere Alternative (was auch in manchen Region im Bezug auf die AG gilt)

    Im Endresultat hat man ein höheres Risiko eine höhere Intransparenz und wenn was schief geht höhere Kosten.

    Das ganze ist aunausgereift aus meiner Sicht.
     
  8. Wie kommt es aber zu diese Antipathie gegen das Feuerwerk und der genervten Anwohner?
    Ich denke nicht dass es dabei um das Wesen des Feuerwerks geht. Viel mehr ist es einfach die Respektlosigkeit gegenüber der Anwohner. Das bedeutet im Falle von Thüringen geht es einfach um die plötzliche Lärmbelästigung.
    Nun kann man aber auch vorbeugenden und entsprechend die eigene Stellung der Feuerwerker verbessern.
    Informatierung der umgebende Nachbar, einfach klingen und Bescheid sagen. Kostet ein wenig Zeit aber die Leute sind vorbereitet und wissen Bescheid. Können ihren Hund im entsprechenden Moment beruhigen usw.

    Ich bin ehrlich. Ich bin gegen privat Feuerwerke und auch gegen diese Personen die privat ambitionierte Feuerwerker, die Feuerwerke mit Ausnahmegenehmigung schießen.
    Sie machen Feuerwerke unter dem Deckmantel der privaten Anlass. Das kann es aber nicht sein, wenn man so manch ein sozusagen privat Feuerwerker sieht und dessen Aufträge.
    Niemand kann mir erzählen dass diese Privat-Feuerwerker alles was Sie als Budget kriegen fürs Feuerwerk verwenden.
    Hierbei geht es nicht um die Qualität des Feuerwerks sondern einfach ums Prinzip.

    Voila, da hast du den Grund. Low-Budget-Feuerwerker habe Auswirkung auf den Preis. Wieso billig wenn ein andere davon lebt.
    Sagen wir es anderes: Wenn jemand anderes dein Job übernimmt und dafür weniger Geld nimmt für die gleiche Arbeit bzw, sogar mehr. Würdest du auch jammern. Wenn dann noch ein polnische Arbeiter dir die Arbeit wegnimmt würdest du genauso reagieren.

    Lieber kein Feuerwerk und ein ordenliches Preisniveau als ein Feuerwerk mit niedrigen Preisniveau.
     
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  9. Ist ja schön den Zeitungsartikel zu lesen. Und es wird immer eine Ausnahmeerlaubnis zitiert. Das ist falsch!

    Eine Privatperson braucht eine zeitlich befristete "Erlaubnis", keine "Ausnahmeerlaubns". Es steht nirgendwo im Gesetz das der Anlaß eine "Ausnahme" im Sinne von "über 90 Jahre beim Geburtstag" etc sein muß. Es geht lediglich darum das auch Privatpersonen auf diesem Weg ein Feuerwerk anzeigen.

    Das Einizge was stimmt ist, daß im Gesetz kein Rechtsanspruch auf eine Erlaubnis für Privatpersonen verankert ist. Im Umkehrschluß bedeutet es aber auch nicht daß man keinen Anspruch hätte denn genau dafür gibt es ja die Möglichkeit eine Erlaubnis zu beantragen. Und der Gesetzgeber hat diese Erlaubnis an keine Veranstaltungsvorgaben gebunden.

    Also, bitte Vorsicht und nicht Journalisten und Schreibtischtätern hinterherreden und eine "Meinung" festigen die das Gesetz so nicht wiedergibt. Genau lesen, differenzieren, diskutieren und zur Not eben auch mal Klagen wenn man das nötige Kleingeld hat getreu dem Motto: Ich bitte um Zusendung eines rechtsmittelfähigen Bescheid der einer Überprüfung durch das Verwaltungsgericht standhält.

    Da wird es auf manchen Ämtern ganz ruhig wenn die feststellen da es nicht nach dem Motto geht: Sowas wollen wir hier nicht (Originalton eines Ordnungsamtmitarbeiters in Süddeutschland der sich im Konjunktiv als "wir" bezeichnete). Das Feuerwerk hat stattgefunden.

    Ich weiß, wegen drei Boxen, zwei Vulkanen und einem röm. Licht strengt Niemand ein Verfahren vor Gericht an, das ist der Punkt: So wird der Bürger mundtot gemacht und zum Steuerzahler degradiert. Gegenleistung? Täglich Immer weniger ..

    Und die 1000 Leute denen das Feuerwerk gefallen hat rufen sowieso nie an .. die werden immer unterschlagen. Nur die "Gegner" rufen an und beschweren sich .. Und wenn man den Gegnern nachgibt begründet es die Behörde dann mit einer Form von Minderheitenschutz?

    Armes Deutschland ..

    Gruß Harald / Team SKYFIRE
     
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  10. Andere Städte erteillen garkeine AG´s mehr, vondaher.....
     
  11. Wenn man das mal von der Wirtschaftlichen Seite sieht ist das extrem.

    WIe im Test erwähnt gab es letztes Jahr über 1000 Privatfeuerwerke, was wiederum großem Umsatz bedeutete. Ich find es schon eine Frechheít, dass den Feuerwerksherstellern diese Möglichkeit Umsatz zu machen weggenommen wird.

    Ich finde und fand private Feuerwerke so oder so schon immer am Schönsten, weil man hatte selber mal in der Hand was man machen will.

    Naja ab sofort heißt es da nur noch Privatfeuerwerke mit Klasse 1, was aber auch sehr schön sein kann! Hatte letztes Jahr selber so eins miterlebt.

    lg
     
  12. Wenn ich mir zu diesem Artikel hier einige Meinungen anschaue kann ich verstehen warum in Deutschland keine richtige Lobby für Pyrotechnik zustande kommt.
    Ich als "dummer" Normalbürger dürfte demnach auch kein Feuerwerk in die Hand bekommen auch nicht an Silvester,weil ich kann mir ja gefälligst einen Pyrotechniker hohlen und hier im Forum dürfte ich eigentlich auch nicht sein.
    Letzteres hat zwar keiner gesagt aber so kommt es rüber.

    Sorry Leute, das wird mir langsam zu viel. :mad:
     
  13. 10 genehmigte private Feuerwerke in einer 40 tausend Einwohner zählenden Stadt im Jahr bedeuten
    also eine Ausuferung dieser Praxis, soso...
    Es ist aber blauäugig zu glauben, die Pyrotechniker in Thüringen würden nun die großen
    Nutznießer der neuen Regelungen werden.
    Denn ich sage mal unter 1000 Euro regt sich notwendigerweise kein Pyrotechniker,
    um ein gewerbliches Feuerwerk aufzubauen.
    Die 10 privaten Feuerwerke die da in Suhl geschossen wurden dürften wohl zu 99 Prozent
    unter dem Budget von 1000 Euro gelegen haben.
    Warum wohl, weil man mit 300, 400 Euro eben auch bereits ein schönes Klasse II
    Feuerwerk abbrennen kann.
    Jedem Gast und den allermeisten der Zaungäste werden diese Kleinfeuerwerke sehr gefallen
    haben und sie wollten ganz einfach kein professionelles Feuerwerk für ihren Anlass.
    Im Endeffekt wird DIES auch so bleiben, dass heißt es wird niemand zur Silberhochzeit
    der Eltern für die ein Klasse II Feuerwerk ein schöner Höhepunkt werden sollte nun
    auf Grund der neuen Regelung die dreifache Summe für ein Feuerwerk vom Pyrotechniker ausgeben.
    Dann wird das Geld eben gespart bzw. man gönnt sich dafür noch bessere Gaumenfreuden.
    (bevor diese eines Tages auch reglementiert werden dürften)
    Ich finde bei allem Verständnis für ältere Mitbürger oder Haustiere eine so strikte Regelung wie
    in Thüringen einfach traurig und ein Schlag ins Gesicht für uns Feuerwerk-Begeisterte
    und die Online-Händler, die diese Zubrote unter dem Jahr sicher auch ganz gut
    gebrauchen konnten.

    Björn
     
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  14. Nix für ungut, aber ich denke nicht, daß eine solche umfassende Information stattfindet. Vielleicht in Ausnahmefällen, wo ein besonders feinfühliger Pyro am Werk ist, aber ansonsten erfährt man als Anwohner auch von Kl.IV-Feuerwerken nichts. Wozu auch. Obwohl ich mich persönlich darüber freuen würde, dann wüßte ich schon, was ich an den jeweiligen Abenden mache, nämlich hingehen und zugucken! :)

    Ich wohne neben einem weitläufigen Parkgelände, wo sich in der warmen Jahreszeit Veranstaltung an Veranstaltung reiht. Oft wird dabei Feuerwerk gezündet, ich könnte mich aber nicht erinnern, daß wir jemals im Vorfeld darüber unterrichtet wurden.

    Bei uns in Nürnberg werden AGs für private Feuerwerke übrigens grundsätzlich nicht ausgestellt, steht auch so auf der Homepage des hiesigen Ordnungsamtes zu lesen. Rechtens ist das nicht, aber wie skyfire_feuerwerk schon so treffend schrieb, werden hier einfach Tatsachen geschaffen und das Recht stark gedehnt, weil die Beamten und ihre Dienstherren ziemlich genau wissen, daß Otto Normalbürger in der Regel nicht genug Geld, Beziehungen und überhaupt den initialen Einblick hat, gegen solche Willkür juristisch vorzugehen.

    Ich bin mir der Probleme unkontrollierter Ballerei durchaus bewußt und auch kein wirklich Befürworter davon, denke aber trotzdem, daß die z. T. nachvollziehbaren Einwände aus der Bevölkerung nicht als Vehikel verwendet werden sollten, uns Kleinzündlern unser gutes Recht zu verweigern. Wenn es den Beamten in Verwaltungen und Stadträten ernst ist mit ihrem Job, sollten sie sich bemühen, die nach ihrer Auffassung ungenügend ausgebauten Vorschriften auf dem Dienstweg bzw. in normaler demokratischer Art und Weise zu ändern, sich aber nicht hinter der bedauerlichen Tatsache verstecken, daß Recht haben und Recht kriegen zwei Paar Stiefel sind.

    Bezüglich des Krachs, der beim Feuerwerk entsteht, unterscheiden die meisten Leuten, die ich kenne, jedenfalls nicht zwischen illegal gezündeten Batts zum Geburtstag oder dem alljährlichen Feuerwerk des nahegelegenen Yachtclubs. Störung ist Störung, oder wie man Vater immer sagte, wenn du nachts aus dem Bett geschreckt wirst, spielt es keine Rolle, ob es wegen einer Geige oder einem Presslufthammer ist.

    Ansonsten haben nicht nur Anwohner und lärmgestreßte Bürger Rechte, sondern auch wir. Das Recht ist keine Einbahnstraße bzw. sollte es nicht sein, irgendwo hat auch meine (relativ großzügig bemessene) Toleranz ihre Grenzen, und zwar dort, wo ein Promill der Leute dem großen Rest ihre Vorstellungen überbrät, wie das öffentliche Leben organisiert sein soll. Wer nimmt auf uns und unsere Bedürfnisse Rücksicht? Wieso versucht man nicht mal, die positiven Seiten des Feuerwerks darzustellen, anstatt als OA-Leiter oder Bürgermeister immer nur mit Verboten und Regelverschärfungen anzukommen?

    Verbote werden vorgeblich wegen "wilder Zündelei" ausgesprochen, ich halte das allerdings für überbewertet. Was wird da wohl gezündet, eine Batt und ein paar Fontänen? Ja, echt schwerwiegende Belästigung, die über mehrere Minuten (!) anhalten kann... ich bin erschüttert... ;)

    Die Antipathie ist einfach immer da, egal was man auch macht. Tu' was in der Öffentlichkeit und es kommen unweigerlich zig Leute daher, denen das nicht paßt, besonders wenn es laut, schmutzig oder geruchtsintensiv ist. In gewissem Rahmen muß man schon im Vorfeld dafür sorgen, daß es nicht zu übermäßig großer Meckerei kommt, aber immer nur zurückstecken oder verbieten, weil sich von 100 Leuten einer darüber aufregt, ist einfach riesiger Quatsch.

    Das wird in den letzten Jahren immer schlimmer, ich krieg' wegen dieser Geschichte irgendwann noch ein Magengeschwür.. ehrlich, diese politisch korrekte Jammerlappengesellschaft geht mir manchmal sowas von derart auf den Zeiger... wie gesagt, nix für ungut.
     
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  15. Ich denke wenn sich manche Leute mal etwas am Riemen reißen würden und mitten im Wohngebiet nicht einfach grobschlächtig vor die Tür latschen und ein paar ptGs "hinwerfen" , würde so manche Beschwerde erst garnicht aufgegeben.
    Bissl außerhalb der Wohngegend und schon siehts wieder anders aus.


    Was zu dem Informieren zu sagen wäre...
    Wir haben früher öfter mal Parties organisiert und vorher die Anwohner informiert. Meistens mit ner Flasche Wein als kleine Gabe.
    Das Ende vom Lied war, das immer der Nachbar mit dem (seiner Aussage nach) "größten Verständnis" und der besten Weinflasche sich beschwert hat.
    Ich denke das die Vorabinfo nicht wirklich was bringen würde, der der was dagegen hat wird sich so oder so beschweren.

    Ich hingegen würde mich aber freuen wenn Feuerwerke angekündigt würden. Bis ich nämlich ausm Haus renne, gucke wos herkommt und hinfahre, ists meistens schon vorbei.:(
    So ne kleine Anzeige im Gemeindeblatt wär doch nett.:D
     
    Adnan Meschuggi gefällt das.
  16. Steht im Zeitungsartikel nicht drin.


    Das stimmt auch nicht. Es steht im Gesetz drinne. Nicht irgentetwas behaupten was nicht stimmt um dann rein populistisch zu argieren. Gemäß des Sprengstoffgesetz 1 Verordnung §24 steht geschrieben:



    Das bedeutet nach § 24 Absatz 1 steht ganz klar geschrieben Eine Ausnahme vom Abbrennverbot aus begründetem Anlass. Nun ist das eine allgemeine Aussage für den einen ist ein Geburtstag schon ein begründetere Anlass für die Behörde ist das was sie geschrieben hat erst der begründete Anlass und nicht davor. Das ist Fakt.



    *********************************************--

    Nun wie anfangs geschrieben geht es darum, die Gründe dieser Störung herauszufinden. Minderheitenschutz ist übertrieben. Es gibt Gesetze und danach handelt die Ordnungsbehörden.
    Ein anderes Beispiel. Es ist Nachtruhe und du hast morgen eine wichtiges Meeting und du brauchst den Schlaf ect und im Nachbargebäude macht einer eine Party mit lautstarker Musik. Was würdest du machen? Polizei rufen und fordern dass sie die Nachruhe einhalten. Du bist in der Minderheit weil auf der Party sind ungefähr 20 Leute. Trotzdem kriegst du Recht, weil es im Gesetz fest verankert steht. Jetzt stell dir vor du würdest übergangen und der könnte weiter machen?



    Dafür gibts den Erlass, der entsprechend von der überstehende Landesbehörde erlassen wurde. Dieser Erlass ist für die Ordnungsbehörde bindet. Deshalb müsste man sich an die zuständige übergeordnete Landesbehörde melden.


    Nun das ist wieder schwer zu sagen. Ob das wirklich ein großer Umsatz ist und ob dieser großeUmsatz so existenzgefährdet ist. Der Hauptaugenmerk sind die letzen 3 Tage und machen sie mehr Geschäfte als unterhalb des Jahres. Sicherlich ist es ein gewissen Umsatz keine Frage aber die Bedeutung aber auch der Wert dieses Umsatz ist die Frage.




    Wieso wollten sie kein professionelles Feuerwerk haben? Weil der Wert dieser professionellen Feuerwerke und dessen Arbeiten nicht geschätzt wird und Feuerwerk immer als letzen Husten angesehn wird. Fürs Essen und Getränke wird das meiste Geld ausgegeben und vom Wiedererkennungswert ist es 15 % . Ein beeindrucksvolles Feuerwerk hat ein Wiedererkennungswert von 80 % wenn es professionell gut gemacht ist.
     
  17. Finde ich eben auch. Ich bin mal, und das ist kein Witz, barfuß in einer zerrissenen Jogginghose und T-Shirt nachts um halb Elf bei leichtem Regen quer durchs Gemüse im angrenzenden Park geflitzt, um das Feuerwerk des hiesigen Yachtclubs zu sehen, das immer sehr schön ist... zum Glück hat mich keiner gesehen...

    Solche Aktionen würden mir durch rechtzeitige Info erspart, dann könnte ich gemütlich in Schuhen das Feuerwerk betrachten und müßte mir im feucht-warmen Park keine Zecken holen! :D
     
  18. War dir der Aufzug etwa peinlich? Sowas tragen doch die "modernen Jugendlichen" heutzutage.:D

    Nicht nur das einem solche Aktionen erspart bleiben würden, man hätte auch noch ein wenig Vorfreude.
     
  19. Hehe, nee, nicht wirklich, mein damaliges Outfit lag irgendwo zwischen Abenteuer Wildnis und gerade aus der Klapse entsprungen... ich bin wie gesagt echt froh, daß mich keiner gesehen hat, die hätten wohl glatt beim Zoo angerufen... :D

    Tja, was tut man nicht alles für ein paar Minuten Himmelszauber, wa.
     
  20. Genau das ist doch der Fall. Weil keiner die 25 Minuten Arbeit machen will bzw. der Feuerwerker zu faul ist.
    Wir machen das grundsätzlich die Leute in unmittelbare Umgebung zu informieren. Mein Resultat war immer, dass sie sehr dankbar darüber waren und nie eine Beschwerde kam.

    Da kommt es drauf an was es für eine Veranstaltung ist. Ist es eine öffenliche Veranstaltung so wirds du theoritisch über Zeitung oder andere öffentliche Medien Informiert. Ist es eine private so ist es eine Schweinerei von den Feuerwerker, die das Feuerwerk durchführen.


    Gegenseitiger Respekt ist wichtig, dass vergessen die Leute leider
     
  21. Ich weiß jetzt nicht ob man von nem Feuerwerker verlangen sollte das er "hausieren" geht, das denke ich nicht.
    Aber wie ich schon geschrieben hab, ne kleine Anzeige im lokalen Nachrichtenblatt wäre schon ganz nett.
    Wir FW-Freunde bekommen Hummeln im Gesäß und haben was zu guggen und die FW-Gegner haben Zeit ihre Feinstaubmessstationen aufzubauen.:D
    Da hat doch jeder was davon.:D:D
     
  22. Zustimmung.

    Allerdings möchte ich meine Befindlichkeiten als Feuerwerksfreund auch respektiert wissen, die Sache basiert schließlich auf Gegenseitigkeit.
     
    MunMuckl gefällt das.
  23. Ich glaube bei uns ist es jetzt einfacher legal eine Waffe zu bekommen, als Feuerwerk unter´m Jahr.???

    Wo sind wir nur hingeraten?
     
  24. [Erbsenzählmodus ein]
    Nein. "Ausnahmebewilligung" heißt das Ding in 1. SprengV, $23 Nr. 2 Satz 1
    [Erbsenzählmodus aus]

    Nix für ungut ;)
     
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