War vorhin beim Hochheimer Markt. Hatten bis jetzt immer ein schönes Feuerwerk, das von der Firma Beisel geschossen wurde. Doch was da heute abging, unter aller Sau. Wenn das Standard wird, lohnt es sich nicht mehr hinzufahren. Es wurde nicht mehr an alt bekannter Stelle geschossen, sondern von einem, in gegengesetzter Richtung liegendem Dach eines Hauses. Auch kein F4 mehr, sondern F2. F2 kann ja auch schön sein, was der Röder Feuerwerkswettbewerb zeigt, doch hier war es eine Pleite. Signalraketen waren handelsübliche Silvesterraketen und die Länge war 7 Minuten. Vermute das es gar nicht mehr vom Beisel geschossen wurde, sondern mit einer Ausnahmegenehmigung von einem Privatmann. Also keine Empfehlung mehr, bleibt besser daheim und stöbert im Forum. Habt Ihr mehr davon.
Solche Dinge gibt es vermehrt in letzter Zeit, da die Städte und Gemeinden Verbote auf öffentlichen Grund erlassen und die Feuerwerker dann auf Privatgrund ausweichen müssen. Hier kann die öffentliche Hand bis jetzt noch keine Verbote aussprechen, da das einem Berufsverbot für den Pyrotechniker gleich käme. Solche "Notlösungen" habe ich selbst schon live erlebt.
Super, das ist sehr hilfreich bei der Planung, damit keine enttäuschenden, stundenlangen Anfahrten zustande kommen. Danke
Dann bin ich mal gespannt, wie es beim Hochheimer Weinfest nächstes Jahr wird. Oder gleich sein lassen und lieber woanders hinfahren?
