Batterien & Rohre Batt mit sortenrein Gelb

Dieses Thema im Forum "Effekte, Feuerwerkskörper, Technik, Hilfsmittel" wurde erstellt von Gipsbombe, 16. Aug. 2008.

  1. Hallo Pyros!
    mich würde interessieren, ob es eine Batt mit sortenreinem gelben Effekt gibt.
    Ich hab schon ein bißchen rumgesucht, aber nix gefunden.
    LG
    Gipsbombe
     
  2. Nein gibts es nicht.
     
  3. nö nö önönönö ;)
     
  4. Eigentlich schade, woran könnte es liegen; die farbgebenden "Salze" (Natrium-....) sind doch eigentlich recht billig?:dontthinkso:
     
  5. sortenreines gelb wird schwer, ab und an ist nur mal ein schönes citro mit dabei...wenn Dir Kometen reichen ist die Blue Moon einen Blick wert:

    http://www.feuerwerk-forum.de/showthread.php?s=&threadid=3948

    die blauen Sterne treten aufgrund der großen und leuchtstarken Kometen komplett in den Hintergrund, so dass man fast von sortenreinen gelben Kometen sprechen kann. Die Blue Moon gibt es aber afaik nur noch als Restbestände.

    Gelbes Bengalfeuer und natriumgelbe Blinker ö.ä. gibt es natürlich auch (alles T1).
     
  6. aber hygroskopisch ;) An manchen Kl-1 Artikeln sieht man das schön (ich glaube Star Kids o.ä.) nach ein paar Jahren sind alle noch funktionstüchtig, nur die gelben brennen nicht mehr vernünftig ab, weil sie feucht werden.
    Natürlich gibt es trotzdem schöne gelbe Sätze z.B. mit den wenigen nicht hygroskopischen Natriumsalzen Natriumoxalat oder Kryolith, meist ist bei citro auch etwas Barium dabei, aber so ganz trivial ist ein schönes und lagerbares gelb dann doch nicht. Es gibt auch die Möglichkeit mit Strontium+Barium einen gelben Farbton zu erzeugen.
     
  7. Danke "ivhp,"
    die "Bluemoon" ist nicht schlecht, aber ich dachte eher z.B. an so eine Keller-Bombette oder Weco-Finale, allerdings halt in Gelb.
    Und zwar so, daß alles in dieser Farbe (Gelb) ausgeleuchtet ist.
    Jetzt war ich ein bißchen spät dran, aber wg. "hygroskopisch," soweit ich weiß ist z.B. reines Natriumchlorid so gut wie nicht hygroskopisch, ebenso wie Natron (Natriumhydrogencarbonat). Inwieweit man diese Chemikalien allerdings in einen solchen Satz chemisch mit einbauen kann entzieht sich meiner Kenntnis.
    Außerdem gibt es doch diese Leuchteffekte für die SS-Pistolen auch in Gelb, da funktionierts anscheinend.
    LG
    GB
    P.S. Ist mir gerade noch eingefallen: wie siehts eigentlich mit Natriumsalicylat aus, dieses ist meines Wissens auch nicht hygroskopisch?
     
  8. wirklich reines NaCl ist tatsächlich nicht hygroskopisch. Das setzt aber voraus, dass es 1. wirklich chemisch rein und 2. ohne Einschlüsse von Wasser im Kristallgitter hergestellt wird. Das ist aufwändig und teuer...ansonsten wäre ein Chlorid ein optimaler Farbgeber im pyrotechnischen Satz.

    Natriumhydrogencarbonat ist hygroskopisch bzw. eigentlich eher instabil. Es bildet sich Na[sub]2[/sub]CO[sub]3[/sub] * NaHCO[sub]3[/sub] * 2H[sub]2[/sub]O unter CO[sub]2[/sub] Abspaltung in Ggw. von Feuchtigkeit. Davon abgesehen verlangsamt eine Substanz die Kohlenstoffdioxid abspaltet i.d.R. die Abbrandreaktion (wird auch gezielt genutzt) oder kann sie ganz unterdrücken.

    Klar, es gibt viele gelbe Sätze - sind halt nur nicht ganz so einfach oder billig wie es scheint. In fast jedem wird aber das Oxalat oder Kryolith eingesetzt - etwas exotischer noch Ultramarin.

    Würde ich auch nicht zu den üblichsten Salzen zählen - ist Bestandteil von Heul- und Pfeifsätzen.
     
    PTU, ThunderStrike und Matchbox gefällt das.
  9. Insofern ist also das "Billig-Argument" vom Tisch, da es nach Deinen Angaben keine "billigen" gelben Sätze gibt.
    Wenn man allerdings mit Barium-, Strontium etc. Salzen vergleicht, die ja auch ihren Preis haben, warum gibt es dann keine rein gelben Batts?
    Das müßte dann m.A.n. noch andere Gründe haben, oder wird "Gelb" einfach nicht nachgefragt?
    LG
    GB
    :D
     
  10. Das billiger als alle anderen ist vom Tisch ja - genauso teuer wie die anderen Farben würde ich auch annehmen, allerdings bin ich bei den Details und den Großhandelspreisen da auch überfragt ;)

    Da es genügend gelbe Bomben und andere Effekte gibt denk ich das ist tatsächlich nur eine Frage der Nachfrage oder was halt in China grad so gemischt wird... in dem hübschen Buch "Bruder Bertholds Erbe" steht unter gelbe Leuchtsätze

    Ich persönlich mag ein reines gelb ohne orangeton auch gerne.
     
  11. Eigentlich schade, da man doch diese Spektrallinie in der Physik/Chemie immer als erstes kennenlernt weil sie so prägnant ist.
    Ich erinnere mich übrigens auch an so etwas, wie Dein o. a. Zitat von "Bruder Bertholds Erbe."
    Daß anscheinend in früheren Zeiten das "Gelb" im Fwk verpönt war. Vielleicht wirkt das noch nach.
    Vielen Dank für die interessante Diskussion mit Dir, ist immer wieder sehr aufschlußreich, "ivhp."
    :cool:
    LG,
    Gipsbombe:)
     
  12. Nochmal eine nach(Nach-Frage); Rölis mit viel "Gelb" gibt es dann wohl auch nicht.
    Oder weiß jemand irgenwas?
    LG
    GB
     
  13. Also zu gelben Farbgebern... ich weiß nicht ob NaCl so gut wäre normalerweise greift man da doch eher auf Oxidationsmittel zurück oder wie z.b. NaNO3 oder NaClO3/4
    und die sind wider böse hygroskopisch. Wobei Natrium sowieso eher eine Orange Farbe erzeugt als Gelb...
    Im Orange Bereich könnte man auch auf Calcium zurückgreifen wobei das schon eher ins Rote geht
     
  14. Moin,

    die Flammprobe ist der Klassiker in der qualitativen Analytik, wenn es um die Identifikation von Metallen und deren Ionen geht. Mit einem entsprechenden Flammspektroskop kann man dann die Spektralllinien der einzelnen Elemente erkennen und somit die Elemente eindeutig Identifizieren. Wir haben immer NaCl, CaCl2, etc. genommen, um am "Tag der offenen Tür" in der Berufsschule "bunte Feuerspiele" zu machen. Gerade die Chlorid Ionen sorgen für zusätzliche Farbintensität, daher haben wir die Proben auch mit verdünnter Salzsäure angesäuert. Die Farben werden ja schließlich von den angeregten Metallatomen emittiert und denen ist es egal ob sie von einem Bunsenbrenner oder einer anderen Redox Reaktion angeregt werden.

    Hier sind noch ein paar nette Links:

    Flammprobe: http://de.wikipedia.org/wiki/Flammprobe
    Spektralllinien: http://de.wikipedia.org/wiki/Spektrallinien
    http://www.iap.uni-bonn.de/P2K/quantumzone/index.html (Nettes Skript mit mehreren Spektralllinien, da sieht man auch die Unterschiede zwischen den einzelnen Elementen sehr gut.)

    Wie es sich nun mit den Hygroskopischen Nebeneffekt in Feuerwerkskörpern verhält und wie man das ggf. durch Zugabe von Inhibitoren in den Griff kriegt können wohl eher ivhp oder Hanabi beantworten, denn das entzieht sich meiner Kenntnis.

    Gruß Ali
     
  15. Ich hab nicht behauptet, dass NaCl nicht gehen würde, sondern ich meine nur das normalerweise die Metall ionen in Den Oxidationsmitteln sind um 2 Fliegen mit einer klappe zu schlagen
     
  16. Moin,

    das ist Richtig, nur gibt es halt auch viele instabile Sauerstoffhaltige Metallverbindungen, so das es nicht immer geht und hier hast du auch zwei Fliegen mit einer Klappe. Der Chloranteil sorgt im allgemeinen für mehr Farbintensität.

    Gruß Ali
     
  17. Jein. Ja, Strontiumnitrat, Bariumnitrat sind natürlich gängig, auf der anderen Seite wird man seltener Strontiumperchlorat, Bariumperchlorat und noch weniger Kupferperchlorat, Kupfernitrat und selten Natriumperchlorat etc. finden. Dagegen wird man auf Natriumoxalat, Strontiumoxalat und Strontiumcarbonat, Kupfercarbonat und so weiter treffen - alles Farbgeber ohne oxidierende Eigenschaften.
    Der Farbgeber kann also sowohl im Oxidationsmittel (Nitrate, Perchlorate, ..) als auch im Brennstoff/Reduktionsmittel (Oxalate) oder in einer "neutralen" Verbindung (Carbonate, Sulfate) (wobei die in entsprechenden Sätzen z.B. mit Magnesium auch manchmal oxidierend wirken können) stecken.

    Zum einen will man ja nicht immer einen Blitzsatz ;) - es besteht also nicht zwangsläufig die Notwendigkeit Farbgeber und Oxidationsmittel in die gleiche Subanz zu packen, wenn man hinterher wieder etwas anderes zugeben muss, um die Reaktion zu verlangsamen. Zum anderen orientiert sich die Auswahl wie Ali-Bengali schon geschrieben hat auch an den sonstigen Eigenschaften der Verbindung (dazu gehören ja auch Verfügbarkeit und Preis, Lagerstabilität etc.)

    Einen Chlorionenspender wird man in vielen schön gefärbten Sätzen finden (siehe Wiki Artikel und Ali-Bengalis Link, das Chlor ist oft der eigentliche Grund für die schöne Farbe und den Farbton) von daher dürften durchaus Aspekte wie Hygroskopie und die o.g. anderen Aspekte dazu führen, dass Chloride selten eingesetzt werden. Schöne Farben in einem Satz, der von der Anzahl der Komponenten mit den anderen Sätzen vergleichbar ist kann man damit sicher erzeugen.

    Ein Aspekt der dafür sprechen würde, den Farbgeber auch im Oxidationsmittel zu haben, ist der Versuch möglichst wenige Ionen zu verwenden, um eine möglichst reine Farbe zu bekommen. Leider ist das aber nicht der einzige Aspekt den man betrachten muss.
    Conkling (Chemistry of Pyrotechnics) hat das im Abschnitt "Color and Light Production" schön ausgeführt, sowohl die theoretische Vorstellung von den Chloriden als naheliegende gute Vorstufe der Farbgeber, deren Hygroskopie, die Notwendigkeit auf andere Verbindungen zurückzugreifen, und die Grenzen beim Einsatz "neutraler" Verbindungen wie Carbonate, die Notwendigkeit für das Chlor in der Flamme und nicht zuletzt der richtigen Abbrandtemperatur für eine gute Lichtausbeute (zu kalt -> kein Licht, zu heiss -> keine Farbe, weil manche Farbgeber nicht endlos temperaturstabil sind), was wiederrum die passende Auswahl von Oxidations- und Reduktionsmittel erfordert obwohl man für eine reine Farbe sich gerne auf etwas anderes beschränken würde...
     
    gecko gefällt das.
  18. Also das es egal ist, in welchem Stoff die farbgebenden Ionen sich Befinden ist klar...
    Aber trotzdem Danke für den kleinen Überblick an verwendeten Stoffen :D
    Kupfer(II)nitrat ist schrecklich hygroskopisch, damit haben wir bei diversen Chemieschows gearbeitet ... ich werd mal vorschlagen Kaliumchlorat und Kupfercarbonat oder chlorid zu Kombinieren... damit sollte man ähnlichen effekte erzielen....
     
  19. Hi

    Jetze muß ich doch noch mal nachhaken, weil das alles irgendwie widersprüchlich ist.

    Es ist natürlich von Vorteil, daß bestimmte farbgebende Substanze leichter schmelzbar und auch durch einen niedrigeren Siedepunkt leichter verdampfen und dadurch eher in ein „Plasma“ übertreten, in welchem dann das eine „Valenzelektron“ (bei Alkalimetallen) auf ein höher gelegenes Energieniveau gehoben wird und beim „Zurückfallen“ in den Grundzustand die Anregungsenergie wieder frei wird und als Licht der entsprechenden (von uns allen geliebten/erhofften) Wellenlänge wieder frei wird
    („Durchschnauf“).

    Aber:

    Nach „Lundegardh,“ welcher die Wirkung chemischer Vorgänge in der Flamme und die daraus resultierende Folge auf die Intensität der Alkalispektren untersuchte, gibt es zwar bei geringen Konzentrationen von Chlorid-, Sulfat- oder Nitrat-Ionen keinen merklichen Einfluß auf die Intensität der Alkalimetallspektren („Die quantitative Spektralanalyse der Element, 1. Aufl., Bd.1, G. Fischer, Jena 1929).
    Allerdings erhielt er bei der Untersuchung des Kaliumspektrums mit hohen Chlorid-Ionen-Konzentrationen eine Abfall der Intensität (bei den anderen Ionen nicht, oder nur wenig).

    W. Schuhknecht beschreibt diesen Vorgang in seinem Buch „Die Spektralanalyse (1. Auflage. F.Enke, Stuttgart 1961) damit, daß in der Flamme bestimmte Atome Elektronen abdissoziieren, welche dann zur Emission nicht mehr zur Verfügung stehen. Er empfiehlt daher u. A. mit möglichst geringer Flammentemperatur zu arbeiten.

    Es sieht also so aus, daß eine zu hohe Konzentration an Chlorid-Ionen durch deren stärkere „Elektronenaffinität“ („Hoffmann/Rüdorff, Anorganische Chemie, 21. Auflage, Vieweg Verlag, Braunschweig 1973“) eine Abschwächung des Linienspektrums erwirkt (stärker noch bei Fluorid-Ionen).

    Bin ich jetzt hier auf dem „Holzweg,“ oder hat jemand eine Erklärung dafür, warum es in der Pyrotechnik trotzdem erwünscht ist, Chloride beizufügen, weil diese anscheinend die „Farbintensität“ erhöhen, obwohl es nach obiger Erklärung eher eine Abschwächung derselben geben müßte????

    LG
    GB:dontthinkso:
     
  20. Ich denke mal die Abnahme bezieht sich explizit auf das Linienspektrum der Atome, wie man es in der Spektroskopie untersucht (und dabei auf eine exakte Wellenlänge guckt).
    Das Spektrum der entsprechenden Halogenverbindung ist natürlich demgegenüber (aus analytischer Sicht deutlich) verschoben, vom optischen Farbton her aber sehr ähnlich (wenn auch bei manchen Elementen etwas anders).
    Besonders deutlich, aber erwünscht, ist der Unterschied bei Kupfer:

    http://www.feuerwerk-forum.de/showthread.php?t=17353&highlight=kupfer+chlor

    Das Chlorid erfüllt also zwei Aufgaben, einmal Absenkung der Siedetemperatur und zum zweiten Erzeugung des stärker emitierenden Farbgebers CaCl, SrCl, CuCl etc, dessen Farbton nicht exakt dem reinen Atomspektrum entsprechen muss.
    In der Emissionsspektroskopie wäre das natürlich unerwünscht, da wird. i.d.R. in verd. Salpetersäure o.ä. gearbeitet, da eine zwar stärkere, aber nicht dem Linienspektrum des Atoms zugeordnete Lichtemission nicht ausgewertet werden würde.

    Shimizu vergleicht in FAST recht ausführlich die Spektren der reinen Atome mit denen der Chlorverbindungen und gibt Auskunft über leichte Verschiebungen im Farbton und Steigerung der Intensität
     
  21. Dann ist es also so zu verstehen, daß diese „Valenzelektronen“ beeinflußt durch das Chloratom auf ein etwas anderes Energieniveau gehoben werden, und dadurch beim „Zurückfallen“ auf den Grundzustand Licht einer etwas anderen Wellenlänge abstrahlen.
    Das würde dann auch erklären, daß in der Pyrotechnik bei Verwendung von Na als Farbgeber eher „Gelborange“ auftritt, als reines Gelb, welches eigentlich durch die Lage der „Doppellinie“ des Natrium im Spektralbereich zu erwarten wäre.
    Oder hat das noch einen anderen Grund, z.B. die Anwesenheit von Kalium, welches ja „Karminrot“ emittiert und dieses dann zusammen mit dem „Na-Gelb“ diesen „Gelborange-Farbton“ erzeugt?
    LG
    GB
     
  22. Mit Natrium hast Du Dir so ziemlich das Element rausgesucht, was vom Chlor kaum beeinflusst wird ;) Das liegt daran, dass die Atomspektren vom Na einfach so intensiv sind, dass sie alles überstrahlen.
    Es gibt jedoch im Hochtemperaturbereich von Natrium weit mehr als nur die Doppellinie. Die gilt nur für relativ niedrige Temperaturen, sobald es heisser wird zeigt sich bei Na eine recht breite Bande. Dazu kommt die Partikelstrahlung von heissen, meist metallpulverhaltigen Sätzen (Metalloxidpartikel als "schwarze" Strahler).
    So eine Natriumdampflampe (oft auf Kreuzungen o.ä. zu finde) empfinde ich aber auch als orange.

    Ich würde mich generell von der Vorstellung lösen, dass die Farbe mit der des Reinelements in einer Gasflamme übereinstimmt. Zum einen hat man in pyrotechnischen Mischungen häufig das Spektrum einer Verbindung, nicht das Atomspektrum (BaO oder BaCl, SrOH oder SrCl, CuCl, Cu2, CuO, CuOH je nach Bedingung) die allesamt etwas anders aussehen. Dazu kommt der Unterschied in der Farbe zwischen Hoch- und Niedrigtemperatursätzen (so ist CuCl nicht hochtemperaturstabil, es zeigen sich wie erwähnt nicht nur die Linienspektren sondern Banden etc.)
     
  23. Wenn, dann in die "Vollen," mein lieber "IVHP,":)
    Natrium ist als "Chemiker" gesehen eines meiner "Lieblings-Elemente."
    Du hast da ein paar relativ überzeugende Argumente gebracht, aaaber,
    ich werde trotzdem mal sehen, wie ich diese wenigstens z.T. zerpflücken kann.
    Vor allem interessant ist Deine Argumentation über das Verhalten der Atome im Hochtemperaturbereich, da stimme ich mit Dir nicht ganz überein. Naja, mal sehen, vielleicht finde ich noch etwas.
    Hoffentlich bleibts noch ein bißchen so spannend:joh:.
    LG
    GB;)
    P.S. Macht auf jeden Fall mächtig Spaß mit Dir:D
     
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