News [2011-2018] Berichte aus Zeitung, Internet und Fernsehen

Dieses Thema im Forum "Termine, Neuigkeiten" wurde erstellt von böllerNo1NRW, 16. Juni 2011.

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  1. :applause::applause::applause:
    Nwz-Kommentar Zum Böllerverbot In Städten: Lass’ krachen
     
  2. "Die Einschläge kommen näher." Bisher noch keine Abstimmung gesehen, die sich so lange, so hartnäckig, so schlecht für uns läuft... es geht ja - der Frage nach - nur um ein Totalverbot... wakeup
     
  3. Gefühlt ist der im forum schon mindestens 3mal gepostest worden.:D
     
    PyroChannel26 gefällt das.
  4. Das ist derselbe Müll mit den Berichten Ende des Jahres, Rücksäcke und Co. zusehend ein China Böller der auf einmal den Arm wegreist. Damals gabs doch den Bericht von Pro7 100 Vogelschreck angeblich in der Hose explodiert. Der Gute hatte nur Verbrennungen bei 100 Stück wären es ca. 160gr NEM, der hätte so gut wie keinen Oberschenkel mehr gehabt.
     
    Farben im Himmel gefällt das.
  5. ViSa und DirtyHenri gefällt das.
  6. Echt unfassbar!
    Ist in der Thier-Galerie (das große Einkaufszentrum mitten in der City) passiert.

    Auf dem Twitter-Account der Polizei Dortmund steht, dass es sich bei den Tatverdächtigen um 14- bzw. 15-jährige handelt.

    Was denken solche Leute??
    Mann, mann, mann:mad:
     
  7. Die Denken genau das was man Ihnen Zeigt.. ich würde meinen Arsch darauf verwetten das es ein Video dazu gibt.
    Schön geschult durch die ganzen Tollen YT Vorbilder siehe "Vor der Polizei Wache" oder Ähnliche Sachen.
     
    _bsvag_ gefällt das.
  8. Vermutlich denken sie sich gar nix dabei.
    Unverantwortlich hoch 1000....
     
    DirtyHenri gefällt das.
  9. Bremer Böllerverbot wird zum Vorbild - Nachrichten aus Bremen - WESER-KURIER
    Bremer Böllerverbot wird zum Vorbild
    In Bremen wurde Feuerwerk im Innenstadtbereich rund um das Rathaus bereits zum Jahreswechsel 2010/2011 verboten. Nun zieht die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover nach.

    Sie sind brandgefährlich für historische Gebäude und Naturschutzgebiete und können immensen Schaden beim Menschen anrichten: Wenn Passanten in Partylaune sind oder unter Alkoholeinfluss stehen, steigt das Risiko durch Silvesterraketen und Böller. Bremen hat darauf längst reagiert ‒ schon zum Jahreswechsel 2010/2011 war Feuerwerk rund um das Rathaus verboten. Jetzt zieht die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover nach, die erstmals das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in einem Bereich der Innenstadt verbietet.
    ...
    Das Verbot sei eine Konsequenz aus Erfahrungen der vergangenen Jahre. So waren Böller inmitten von Menschenmengen gezündet und Einsatzkräfte mit Raketen beschossen worden, es gab Verletzte. Über Details zur Verbotszone in der City und zur Einhaltung will die Stadt kommende Woche informieren.
     
  10. Ich frag mich, warum man dafür eine Ausnahmegenehmigung beantragt und es nicht einfach anzeigt, wenn es eh in Kooperation mit einem Pyrotechniker stattfindet.
     
  11. DirtyHenri gefällt das.
  12. Kannst Du das belegen?

    Nicht das ich dir nicht glauben wollte, aber es wäre eine wichtige Zahle um die "17" zu kontern, die immer angeführt wird, jedoch sollte man dann auch eine glaubhafte Quelle nennen können.
     
  13. Die 17% beziehen sich meines Wissens nach lediglich auf den vom Autoverkehr verursachten Feinstaub. Aber sobald sowas einmal im Umlauf ist, ist es wie stille Post.
     
    derVolk gefällt das.
  14. KohleGold gefällt das.
  15. :wall: Na klar, kenn ich doch...
    Genau darum geht's, die 17 kommt bei den Leuten an, die Gewichtung erkennen sie aber nicht so leicht, da kommt mir die 2 gerade recht. Wir sollten dafür sorgen, das unter jeder 17 eine 2 steht.

    Und - korrigiert mich - 17% bedeutet der Straßenverkehr erzeugt 5000t (Feuerwerk) / 0,17 = 29411t, sprich ca.13% am gesamten (menschenerzeugten) Feinstaub (221000t nach Quelle oben). Es steht also 13:2! (Wobei ich keine konkreten Angaben zur jährlichen Feinstaubmenge insgesamt oder durch Strassenverkehr finden konnte.)
    Bei Holzheizungen wären es 8,6% (19000t nach Umweltbundesamt).

    Da aktuell über München diskutiert wird; interessant auch die Informationen des Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz: Emissionen , Verursacher von Feinstaub

    Grüße von meiner Signatur :D
     
  16. Im März hatte ich dazu auch schon mal was geschrieben als es um das Böllerverbot in Berlin ging.
    Zitat:
    Auch über das Thema Umweltverschmutzung kann man Diskutieren.
    Als Argument wird eine zu hohe Feinstaubbelastung angeführt.
    Vom Bundesumweltamt wird in der Broschüre „Wenn die Luft zum Schneiden ist“
    Zum Jahreswechsel: Wenn die Luft "zum Schneiden" ist
    auf Seite drei ein jährlicher Eintrag von fast 5.000 Tonnen Feinstaub (PM10) durch abbrennen von Feuerwerk angenommen und wird mit 17% der Menge des Feinstaubeintrags des Straßenverkehrs angegeben.
    Das gleiche Bundesumweltamt gibt die Gesamtbelastung in Deutschland mit Feinstaub (PM10) in der Broschüre „Feinstaubbelastung in Deutschland“ https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/.../3565.pdf auf Seite 8 mit ca. 225.000 Tonnen an. Somit entsprich die Belastung durch Feuerwerk insgesamt nur 2,2% von der Gesamtbelastung in Deutschland.
    Aber wie kommt das Umweltbundesamt auf die 5000 Tonnen Feinstaub?
    Es gibt eine Schweizer Studie (Plinke et al. 2001) die besagt, das aus einer Tonne Feuerwerk 180.000g Feinstaub entsteht. Dem gegenüber steht die Studie aus den Niederlanden (van Horn 2008) der zu entnehmen ist das nur 14.244g Feinstaub pro Tonne Feuerwerk entsteht
    upload_2018-12-16_15-41-19.png

    Nur mal so am Rande.
    Welcher Wert wurde denn vom Umweltbundesamt übernommen und wie kommen diese großen Diskrepanzen zwischen den Studien zustande? Außerdem find ich hier wurde eindeutig zu viel geschätzt und angenommen aber zu wenig tatsächlich Nachgemessen. Sollte das Umweltbundesamt Plinke et al. (2001) veranschlagt haben aber van Hoorn (2008) hätte recht, werden aus 5000 Tonnen ganz schnell 396 Tonnen. Und dann? Nach meinem Bauchgefühl finde ich es schon sehr seltsam wenn bei einer Verbrennung genau so viel TSP wie PM10 entstehen soll. Da finde ich den Faktor 1:10 von van Hoorn (2008) schon sehr viel vertrauensvoller.

    Hier gibt es die ganze Mail an die Politiker zu lesen:
    Besucher - Böllerverbot in Berlin
     
    derVolk, Koala, ViSa und einer weiteren Person gefällt das.
  17. Allein die Annahme, dass die Ptg zu 75% aus Hülsenmaterial und zu 25% aus pyrotechnischen Sätzen bestehen, kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Wenn ich die Bruttogewichte meiner Silvesterbestellungen mit der NEM-Angabe ins Verhältnis setze, erhalte ich ein Verhältnis von ca. 10 zu 1. Das würde die angenommene Ausgangsgröße von 180.000 g/t TSP bereits um den Faktor 2,5 reduzieren, da aus meinen Erfahrungen der Anteil der pyrotechnischen Sätze nicht 25%, sondern nur 10% beträgt.
    Daher würde sich die Ausgangsgröße TSP von 180.000 g/t auf 72.000 g/t reduzieren und damit reduzieren sich auch alle Folgeergebnisse, deren Berechnung auf diesem Grundwert fußt.
     
  18. gehen wir mal von 40000t Feuerwerk an Silvester aus, macht dann 7200-560t Feinstaub, je nach Studie.
     
    derVolk gefällt das.
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