News [2011-2018] Berichte aus Zeitung, Internet und Fernsehen

Dieses Thema im Forum "Termine, Neuigkeiten" wurde erstellt von böllerNo1NRW, 16. Juni 2011.

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  1. Ach bekifft war er.? Sind das nicht die standart Ausreden vor dem Richter.? Lächerlich man sollte sich 2 x überlegen ob man Cannabis wirklich legalisiert sonst gibt es bald keine Brunnen mehr in Deutschland :(:D
     
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  2. Ich halte von einer Legalisierung auch nichts...
     
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  5. er war Alkoholisiert, vielleicht sollte man Alkohol verbieten? Der hat eine deutlich enthemmendere Wirkung...
    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.
     
  6. Ich denke mal man kann beide Drogen, Alkohol und Cannabis, konsumieren ohne irgendeinen Schaden anzurichten. Bei einigen Idioten mögen sie die Hemmungen Dummheiten anzustellen senken, aber die haben sich wohl ohnehin nicht unter Kontrolle...
     
  7. Finde ich von der Aussage her richtig, du solltest es allerdings als Zitat von Max Goldt kennzeichnen.
    (Ich habe früher auch immer gedacht den kennt keiner ausser mir...)
     
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  8. Das wird "unsere" deutsche Pharmalobby (Merkel, CDU: Pharma- & Tabaklobbyistin) ohnehin nicht so schnell zulassen...

    Warum dem Patienten ein günstiges, natürliches Analgetikum (hihihi, er hat anal gesagt) verkaufen,
    wennn man seinen Profit auf mit selbsthergestellten Analgetikum in die Höhe treiben kann... ?

    Das Geheimnis besteht darin, den Patienten in der Waage zwischen tod und lebendig zu halten, so lässt er sich am besten abmelken...

    Anderes Thema, ich weiss ...


    Zur Borwin-Brunnen-Gestalt:

    mMn sollte er auf Lebzeiten hier eingesperrt werden:


    Da kann er, an der frischen Luft ;), solch einen Brunnen selber bauen!

    Aluhut aus!
     
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  9. bin einfach davon ausgegangen, jeder kennt das Zitat, ist ja in letzter Zeit online ziemlich beliebt.
     
  10. Ich denke mal der wird Privatinsolvenz anmelden (Im Artikel steht Hartz4 und Erwerbslos). Dann ist er mit der Sache doch schneller durch.
     
  11. Schulden, die aus Straftaten resultieren, sind aber meines Wissens in der Regel von der Privatinsolvenz explizit ausgenommen...
     
  12. #2189 Saul.Goodman, 19. Mai 2018
    Zuletzt bearbeitet: 19. Mai 2018
    Welche Droge da am Ende wohl wirklich zur Übermut und Unzurechnungsfähigkeit geführt hat. :rolleyes:
     
  13. Einfach, so weit möglich, abarbeiten lassen. Gibt genug Möglichkeiten auf sozialer Basis.
     
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  14. Das sollte keine Rolle spielen. Als er sie nahm, war er zurechnungsfähig. Das sollte zählen. Wenn ich mich bewusst in einen Zustand der Unzurechnungsfähigkeit begebe, sollte es meiner Meinung es kein Pardon geben, sondern eine Strafverschärfung. Abarbeiten ist eine gute Lösung, wenn nicht freiwillig dann notfalls auch mit Führung.
     
  15. Mal ehrlich das was der angestellt hat war ganz grosser mist aber wenn ich hier so manche lese die ihn bis ans Lebensende einsperren oder in Strafarbeit schicken wollen frag ich mich ob ich nicht im falschen Forum gelandet bin . Ich denke er sollte die Reperatur zahlen und nen ars.h voll Sozialstunden leisten für seine mit Sicherheit mit wenig Hirn und ua bestimmt nicht so geplante Tat dann wäre es abgeglichen . Und nicht einen menschen ein leben lang bestrafen für seine Hirnlosigkeit :confused::eek:
     
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  16. #2193 Fireblader, 19. Mai 2018
    Zuletzt bearbeitet: 20. Mai 2018

    Er soll den Schaden bezahlen und wenn er das nicht kann, abarbeiten, notfalls bis zum bitteren Ende. Oder sollen wieder andere für solche Latten geradestehen, wie sonst auch?
     
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  17. Argh, schon wieder völlig unnötiger Pyro-Einsatz beim DFB-Pokalfinale...
     
  18. #2195 Mathau, 19. Mai 2018
    Zuletzt bearbeitet: 19. Mai 2018
    Es ist zugegebenermaßen ein äußerst schmaler Grat. Ich bin auch für eine harte Bestrafung, aber Zwangsarbeit bis ans Lebensende? Ernsthaft?
    Habt ihr wirklich nie Mist gebaut? Ich schon. Ich hatte aber das Glück, dass nie viel passiert ist - oftmals einfach nur Glück (ok, ein bisschen Vernunft war gelegentlich auch dabei ;)).
    Es wird so viel (Steuer-)Geld in ganz anderen Maßstäben zum Fenster hinausgeworfen, da fragt man sich, wo bleiben die Proteste? Ich sage nur NATO 2%-Ziel, Bankenrettungen, die ganzen fehlgeplanten Großbauprojekte, die ein Budget nach dem anderen sprengen usw. usf.
     
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  19. Habe für meine angerichteten Schäden immer geradegestanden. Auch vor über 15 Jahren, als ich beim Einparken die Stoßstange eines fremden Autos beschädigt habe(Lackschaden). Bin zur nächsten Polizeidienststelle gefahren, habe es geschildert. Die haben ganu komisch geschaut und zu mir gesagt "eigentlich müßten wir sie kostenpflichtig verwarnen, da sie aber so ehrlich sind, belassen wir es bei einer mündlichen Verwarnung".
    Kurz dazu, bin Beamter, werde also doppelt bestraft(Gericht und Dienstherr). Das war mir es nicht wert. Zu dem herausgeworfenen Geld. Soll ich als einziger auf der Straße protestieren? Nee, verarsche mich doch nicht selbst. Für diese Sache habe ich für mich eine Entscheidung intern getroffen und diesen Weg gehe ich auch, egal was andere darüber denken.

    So wieder viel OFFTOPIC meinerseits, doch diese Sätze konnte ich nicht unkommentiert lassen(außer ich muß es).
     
  20. Stimme ich Dir voll zu, es ging mir auch eher um diese "deutsche" Alkohol kann nicht schuld sein-Biergesellschaft-Tugend.
    Aber das klassische Kiffer-Klischee-Bild eines faulen "stoned" Kiffers unterstreicht diese diese Tat natürlich.
    Wer von uns hatte auch noch keine unangenehmen Erlebnisse mit diesen dichten Kiffern? :confused:
    Auf einen alkoholisierten Menschen würde sowas doch viel weniger passen, da kennen wir alle nur positive Beispiele. :rolleyes:
    Einfach stupide wenn man in dieser Konstellation ernsthaft dem Cannabis die Schuld zuschiebt; geschweige denn dadurch seine Entkriminalisierungs-Phobi ausdrücken muss sowie den Alkohol als so normal anzusehen das er nicht einmal zu Erwähnen wäre.
    Aber kann auch verstehen das es die Vollzugsbeamten kümmert. Wenn die Knäste nicht mehr voller tiefenentspannter Kiffer sind macht der Job sicher weniger Spaß. :D

    Gemeinnützige Arbeit befürworte ich auch, besonders bei arbeitslosen/Hartz4.
    Wegsperren schafft nur mehr Kriminalität und Kosten. (Nirgends habe ich mehr Mist gelernt)
     
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  21. #2198 Jenny, 20. Mai 2018
    Zuletzt bearbeitet: 20. Mai 2018
    Ich denke, es ist schwierig, sich aufgrund des Zeitungsartikels (sofern BILD als Zeitung definiert wird) ein vollständiges Bild zu machen. Zumindest geht es mir so.
    Ich mache mir viel Gedanken über die Gesellschaft und wie das Zusammenleben funktionieren kann. In einer Gemeinschaft müssen die Mitglieder zumindest ansatzweise das Gefühl haben, dass es gerecht und gleich zu geht. Das funktioniert im Großen und Ganzen in Deutschland ganz gut, auch wenn es Verbesserungspotential gibt. An den Rändern wird es problematisch. Wenn jemand zu groß ist, kann er offenkundig Recht brechen, und es passiert nichts (z.B. Abgasbetrug, Vergiftung von Nahrungsmitteln). Auf der anderen Seite kann man jemanden, der Harz4 hat, mit keiner Geldstrafe drohen - das ist unlogisch. Bedeutet das aber im Umkehrschluss, dass jemand, der kein Geld hat, nicht mehr an das gemeinsame, gültige Gesetz gebunden ist?

    Mir ist klar, dass das ein Dilemma ist. Klar, der Mensch kann statt dessen Arbeitsleistung erbringen. Aber was, wenn er sich weigert, oder bewusst die Arbeit sabotiert? Vielleicht hat der Brunnensprenger ja eine Idee, wie er den Schaden wieder gut machen kann. Das ist aber mutmaßlich nicht Bestandteil der BILD-Recherce: "Berauschter Harz4 Mensch sprengt Brunnen, aber es tut ihm leid und er hat auch schon Vorschläge, wie er das wieder gut machen kann" ist als Schlagzeile der BILD zu lang und der handelsübliche Leser liest nur die ersten 4 Worte. Ab da rastet das Weltbild ein und das Hirn schüttet zur Belohnung Dopamin aus - eine natürliche Droge.


    Zurück zum Thema:
    Es geht, so glaube ich, nicht einmal um den Brunnen. Es geht darum, was dieses Dilemma (und die vielen anderen Rechtsprobleme) mit unserer Gesellschaft macht. Der Umgang mit Menschen untereinander kann nur funktionieren, wenn einige Grundlagen implizit vorausgesetzt werden können:

    -Mein Gegenüber will mir nicht schaden.
    -Schadet mein Gegenüber mir, kommt es für den Schaden(*) auf.

    Diese beiden Annahmen sind die Basis für eine Gemeinschaft, schaffen Freiheit und Sicherheit. Vielleicht gibt es noch mehr, aber das fällt mir jetzt ad hoc ein.

    Viele Grüße

    Jennifer

    PS:
    Witzig, mir ist gerade der Gedanke gekommen, dass ein echter Christ nach dem 2-Wangen-Prinzip wohl dem Täter eine zweite Brunnenschüssel zum Sprengen hin stellen würde.
    Keine Ahnung was die Scharia fordert... vielleicht auch eine zweite Chance zum sprengen.
    Irgendwo bin ich froh, in einem humanistisch, von der Aufklärung geprägten Land zu leben, und nicht in einem Land mit lauter kaputt gesprengten Brunnenschüsseln.

    (*) Für den Schaden aufkommen ist subjektiv gemeint, d.h. neben dem stofflichen Ersatz kommt in spezifischen Fällen auch Reue, eine Entschuldigung, oder andere Gesten in Frage.
     
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  22. #2199 Phantomsirup, 20. Mai 2018
    Zuletzt bearbeitet: 20. Mai 2018
    Naaa, regen wir uns jetzt über das (scheinbare) verallgemeinern der kiffenden Fraktion auf und verallgemeinern lieber wieder Arbeitslose / Hartz 4 Empfänger? Dir ist wohl der Joint ins Bier gefallen.

    Nichts gegen Kiffer an sich und gerne volle Freigabe für jeden Kranken dem es irgendetwas nutzen kann, aber letztendlich ist es (auch) eine Droge mit nicht zu unterschätzendem Abhängigkeitspotential (gilt natürlich auch für Alkohol & co) und zumindest Kinder und Jugendliche sind mMn davor zu schützen und nicht durch diese ständigen Verharmlosungen praktisch noch (sicherlich unbeabsichtigt) in diese Richtung zu locken. Meinetwegen vllt noch ein "Holländisches Modell" mit höherer Altersfreigabe ab 25 oder so aber mit drastischen Massnahmen bei Verstoss gegen dieses altersbeschränkte Abgabe- / Weitergabeverbot.

    Dass nicht jeder Kiffer zum Heroin - Junkie wird und so Machwerke wie "Reefer Madness" daneben sind ist klar. Da ging es allerdings auch mehr darum dieses tolle Pflänzchen von vornherein möglichst irgendwie zu verteufeln da man daraus noch viele andere nützlche Dinge produzieren könnte die dann billig und fast von allein "nachwachsen" und es so eventuell das mühsam aufgebaute kapitalistische System diverser Wirtschaftszweige bzw derer Lobbyisten durcheinander bringen könnte.
     
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