Firmen & Shops Diskussionsthread Preisentwicklung 2008/2009

Dieses Thema im Forum "Einkaufslisten, Pläne, Shops, Erlebnisse" wurde erstellt von Adnan Meschuggi, 8. Oktober 2008.

Schlagworte:
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Wie wirken sich die angekündigten Kostensteigerungen auf die Preise aus?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 7. Dezember 2008
  1. Die Preise sinken (F&F für 2,99 oder weniger)

    3,2%
  2. Die Preise bleiben gleich (F&F für 3,49)

    9,8%
  3. Die Preise steigen leicht (F&F für 3,99)

    49,8%
  4. Die Preise steigen deutlich (F&F für 4,99)

    24,8%
  5. Die Preise steigen extrem (F&F für 5,99)

    5,7%
  6. mir doch egal - ich kauf eh immer das gleiche

    6,7%
  1. Und genau da sehe ich das Problem. Effektiv landet dann eben doch der Großteil des Geldes weder in der matriellen Qualität der Produkte, noch in der Tasche eines chinesischen Arbeiters (das wären nämlich wirklich mal Anreize mehr zu zahlen), sondern einige wenige Personen werden sich neue Mercedes-Autos davon kaufen. In den Pressemeldungen zur Preiserhöhung steht dann aber nicht selten "Steigende Löhne in Fernost" ganz oben als Grund für Preiserhöhungen.

    Ja, das war jetzt etwas populistisch gesprochen :)

    MfG
    Rocketlauncher
     
  2. och, ich stimme dir voll zu. Die Angabe "Preiserhöhung kommt Löhnen der Arbeiter zugute" ist garantiert genausopopulistisch
     
  3. Hat schon mal einer von euch gehört, wenn der Sprit teurer wird dass, er auch gleichzeitig besser wird und man damit dann weiter fahren kann??


    Warum soll das ausgerechnet mit Feuerwerk so sein?
     
  4. zu den Spritkosten:
    vergleicht man die maximale Reichweite in km, die man sich mit einem durchschnittlichen Monateseinkommen kaufen kann, so ist die Reichweite von 1980 bis 2008 von 11,686 auf 23,831 km gestiegen.
    Kurz: gibt man sein ganzes Gehalt nur für Benzin aus, kann man rund doppelt so weit fahren wie vor 28 Jahren.
    demnach ist der tatsächliche Wert des Benzins gesunken!
     
  5. Nur aus Interesse - welchen Benzinpreis, welches Monatseinkommen und welchen Verbrauch hast Du angelegt?
     
  6. Ist doch ganz egal ob man 1000.- oder 4000.-- Euro bekommt wenn das soviel ist dass man doppelt soviel Sprit wie vor 25 Jahren dafür kaufen kann. Soll heißen : Der Spritpreis ist um die Hälfte weniger gestiegen als das Einkommen.
    Kann man ja auch in Piraten rechnen.

    Ich hab vor 45 Jahren in der Woche ATS 20.-- Taschengeld bekommen - dafür gabs 20 Stk Piraten oder 4-5 Stk.Römer.

    Heute bekommt ein Jugendlicher wöchentlich € 25.-- und würde dafür 25 Schachteln = 2 500 Piraten bekommen oder mindestens 3x12 Römer .
     
  7. Mich würden die Zahlen trotzdem interessieren ;)
     
  8. Moment, es geht hier doch um die Reichweite, nicht die Literzahl. Ich würde mal sagen, daß sich die Reichweite aufgrund technischer Weiterentwicklung im Gegensatz zu früher verdoppelt hat, nicht aber die Menge an Benzin, die man mit einem durchschnittl. Monatseinkommen kaufen könnte. Da aber Anschaffung und Unterhalt heute viel teuerer sind, hebt sich das schnell wieder auf bzw. schlägt sogar ins Gegenteil um.

    Außerdem ist die Kaufkraft im Vergleich zu den 80ern oder 70ern kontinuierlich und nachvollziehbar (d. h. zahlenmäßig von div. offiziellen Stellen belegt) gesunken, daher kann ich die ganze Sache momentan nicht nachvollziehen.

    Daß heutige Jugendliche mehr Geld in der Tasche haben als früher, ist klar, das sehe ich schon allein an meinen drei Neffen (15, 16 und 18 Jahre), aber was sagt uns das? Höchstens, daß viele heutige Eltern ihre Schratzen zu arg verziehen, aber ansonsten...? :D;)
     
  9. Um die Diskussion zu beenden könnte ja mal jemand eine schöne Rechnung mit Nennung der Quellen machen - und ob der Benzinverbrauch pro 100km tatsächlich so stark gesunken ist, wage ich einfach mal zu bezweifeln. (Abgesehen davon, dass '81 der Benzinpreis tatsächlich auf Grund der 2. Ölkrise extrem hoch war)
     
  10. Ganz so wie Mondfeuer meint ist das nicht.

    Ein durchschnittliches Auto (kein VW 1300s das war ein Benzinfresser) hat 1980 7-8l/100km verbraucht das war ein (mein )Fiat 1100. Heute braucht so ein Kleinwagen 5-7 l das ist beileibe nicht die Hälfte.

    Zum Taschengeld bzw. den Preisen 1980 und heute

    1kg Brot 1980 ATS 7.-- heute € 2.-- = ATS 28.-- = 4x so teuer

    Tageszeitung 1980 ATS 3.-- heute € 1.-= ATS 14.-- = fast 5x so teuer

    Wurstsemmel 1980 ATS 5.-- heute € 2.-- = ATS 28.-- =fast 6x so teuer


    Mein Einkommen damals ATS 12.000.-- netto

    Heute wären es € ca. 2.200 Netto = ca. ATS 30.000.-- netto

    ist also ganz grob geschätzt max das 2.5 Fache

    Die Kaufkraft ist also sehr wohl gestiegen.

    Ist auch logisch wenn man sich umschaut.

    Woher sollte das zusätzliche Geld sonst gekommen sein ,mit dem besonders in den letzten 30 Jahren und da gehöre ich auch dazu, Häuser gebaut , neue Autos gekauft und auf Urlaub gefahren wurde und wird !!

    Noch was zum Thema Ölpreis - ist nicht von mir:




    Kommt der Winter, steigt der Ölpreis weil alle heizen.
    Nach dem Winter steigt der Ölpreis weil der Sommer kommt und
    alle auf Urlaub fahren.

    Ist der Euro stark, steigt der Ölpreis, da die Preise in Dollar
    steigen müssen um noch Marge zu machen.
    Ist der Euro schwach, steigt der Ölpreis, da in Dollar
    abgerechnet wird und der ist jetzt sauteuer.


    Gibt's Krieg sind die Öllieferungen gefährdet, also steigt der Ölpreis.
    Ist gerade Frieden, könnte es bald Krieg geben, also steigt der Ölpreis.


    Das ist doch alles sonnenklar, das muss man einfach verstehen!
     
  11. Mein Letzter Beitrag zum Thema Benzin und Kaufkraft (nicht, weil ich nicht gerne mit dir diskutiere, sondern weils ja eigentlich arg OT ist):

    Wenn du schon vorrechnest, daß viele Artikel im Vergleich zu heute bis zu 6x so teuer wie damals sind, dein Gehalt aber nur um das 2,5fache stieg, kann von gestiegener Kaufkraft ja wohl keine Rede sein, eher das Gegenteil ist der Fall.

    Ich verdiene heute monatlich umgerechnet etwa so viel wie vor ca. 15 Jahren, kann aber im Vergleich zu früher keine großen Sprünge mehr machen. Trotz eher bescheidener finanzieller Verhältnisse konnte ich mir vor der Euro-Umstellung Kino- und Theaterbesuche, den Unterhalt eines dicken Motorrads, einmal im Monat einen Restaurantbesuch mit meiner Frau, den Jahresurlaub und sonstige nette Extras leisten, was heute nicht mehr möglich ist, "Kaufkraft" bezieht sich ja auf das Geld, das ein durchschnittlicher Haushalt nach Abzug aller laufender Kosten für den Konsum übrig hat, und da siehts bei uns düster aus. Ja, für Miete, Strom, Gas, Wasser und Essen reichts, dazu noch ein paar Ausgaben für Feuerwerk (für mich) und Klamotten (für meine Frau), ab und zu mal eine DVD, und fertig.

    So wie mir gehts vielen anderen Leuten, die ich kenne, also kann an deiner Einschätzung was nicht ganz stimmen bzw. es existieren in dieser Hinsicht starke Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland.
     
  12. Na wenigstens einer liest meine Beiträge noch genau !!

    Ich meinte eigentlich ironisch, dass die Leute heutzutage über ihre Verhältnisse leben.

    Die Kaufkraft ist das verfügbare Einkommen einer Person /Haushalt dazu zählt meines Erachtens auch sowas wie Miete Strom u.s.w. das ja auch "gekauft" wird.

    Trotz meiner "blöden" Beispiele glaube ich, dass es uns allgemein besser als früher (30Jahre) geht. Es sind ja viele Dinge auch wirklich real billiger geworden.
    Allerdings gehts seit einiger Zeit ( bei Euch schon seit der Wende die ich für viel zu schnell durchgeführt halte) stetig bergab.

    Dass du mondfeuer genau soviel verdienst wie vor 15 Jahren muß ich dir glauben verstehe ich aber nicht !!

    Um aber zum Feuerwerk zurückzukommen:

    Das ist ja nun in den letzten 30 Jahren wirklich z. T. wesentlich billiger geworden.
     
  13. Warum sinkt dann jetzt der Ölpreis?
    Versteh ich nicht:nerd:

    ;)
     
  14. Ich auch nicht wirklich... ist aber rechnerisch leider so. Als Selbstständiger läufts nicht immer so, wie man sich das wünscht... :(
     
  15. Hallo Gipsbombe!

    Der Ölpreis sinkt nicht ,der nimmt nur einen neuen Anlauf!!

    Das Zitat ist nicht von mir, habs vom Wiki -ist trotzdem nicht lustig .

    @mondfeuer !

    Bist Du Dir sicher, dass Du als Selbständiger nicht was verschlafen hast ? Ich will Dir nicht zu nahe treten uns gings in der Feuerwerkerei auch so vor 12 Jahren aber mit neuen Ideen und Produkten waren wir der Konkurenz bald wieder einen Schritt voraus.
     
  16. Hi Anton,
    das mit dem Ölpreis ist absehbar und da stimme ich Dir bei, sobald die Weltwirtschaft wieder anspringt, wird der Ölpreis spätestens wieder steigen. Meistens steigt er schon im Vorlauf, ca. 2-4 Monate später als die Aktienkurse wieder nach oben gehen.
    Außer wir bekommen eine Deflation, auf die wiederum eine Inflation folgen wird...
    das befürchte ich.:cry:
    LG
    GB
     
  17. Ich bin in die Selbstständigkeit mehr oder weniger reingeschlittert, habe aber nach einiger Zeit festgestellt, daß ich kaufmännisch leider recht wenig drauf habe... nunja, ich bin nicht anspruchsvoll, solange ich meine wundervolle Frau, ein Dach über dem Kopf, was zu Essen und ein bißchen Feuerwerk habe, paßt die Sache schon... :joh:
     
    Gipsbombe gefällt das.
  18. Ich kaufe nur in Mäc Geiz und Aldi mein Feuerwerk!

    In Mäc Geiz steigen die Preise schon seid 3 jahren nicht mehr im gegenteil die China Böller D sind von 4,00 € auf 3,50 € runter, pro schinken.

    Also meiner meinung nach werden nur dort die Preise erhöt wo sie auch in anderen dingen schon das ganze jahr erhöt werden !



    gruß Tobi


    P.S. wer kauft heute noch im i-net Feuerwerk ? Die Preise sind ja der hammer Schinke D Böller 6,10 € ???
     
  19. Im "Weniger" steckt oftmals 'viel mehr'.
    LG
    GB:joh:
     
  20. Also, eines kann ich euch sagen. Die Preise werden definitiv steigen.
    Grund: In China durfte nur bis kurz vor Olympia produziert werden, außerdem wurden aufgrund von neuen Sicherheitsheitsbestimmungen mehrere Produktionsstätten geschlossen. Deswegen mußte schon bis Ende Februar eingekauft werden (Einzelhandel).
    Aber so große Preissprünge werden nicht erwartet.

    Greetings from Great Stars
     
  21. #271 Blitzschlag, 19. November 2008
    Zuletzt bearbeitet: 19. November 2008

    Auch wenn es hier nicht hingehört möchte ich was dazu schreiben.Mit Wende meinst du wahrscheinlich die Wiedervereinigung.Die Wiedervereinigung war nicht zu schnell durchgeführt sondern musste schnell durchgeführt werden.Nicht alle Politiker der ehemaligen Siegermächte waren für diese.Manche haben dagegen gesprochen oder dafürgesprochen und sich insgeheim darauf verlassen das der Russe nein sagt.Das Glück war das Gorbi sehr Deutschfreundlich war und sich mit Kohl gut verstand.Gorbi war aber schon zu der Zeit Politisch in Russland angeschlagen und hätte geputscht werden können.Mit einem Milliardenkredit in DM konnte man dies aber abwenden.Was ich damit sagen will ist,das dieses Zeitfenster für die Wiedervereinigung sehr klein war und wir von Glück reden können mit Kohl und Gorbi die richtigen Leute zur richtigen Zeit gehabt zu haben.
     
    Pyromaner gefällt das.
  22. Ich denke mal das anton was anderes meint. Das der Wechsel schnell vollzogen werden musste ist klar, aber die komplette wirtschaftliche Einbindung in die BRD hätte wirklich nicht so überhastet durchgeführt werden müssen...Das hat unnötig Steuergelder und Firmenpleiten im ehemaligen Ostteil gekostet. Ich kann mich noch gut an die damaligen "Wild-Ost"-Zeiten erinnern....
    Zur angesprochenen Geldabwertung, diese ist real und nimmt gewaltige Ausmasse an. Man denke nur an die gestiegenen Energie-und Lebensmittelpreise der letzten 6 Jahre bei gleichzeitiger Reallohnsenkung.
    Ich persönlich habe mit einem für "Ostverhältnisse" halbwegs ordendlichen Familieneinkommen derzeit keinen viel besseren Lebensstandart wie vor 15 Jahren, als wir die gleiche Summe, vieleicht noch etwas weniger, in DM hatten....Ich will nicht klagen, mir geht es nicht schlecht, das ganze ist nur auffällig...
    Das ganze sieht man ja auch daran, das der Staat neuerdings mit Miliarden nur so um sich schmeisst. Man bedenke, 500 Miliarden für die masslosen Finanzinstitute, welche sich in unendlicher Gier nach immer mehr Rendite umgeschaut haben und dabei die einfachsten und grundlegensden Grundsätze der Finanzlehre mit Füssen getreten haben. Wenns schief geht, wir zahlen.... Und nun bedenke man was das ganze vor 15 Jahren ausgelöst hätte, wenn der Staat so mir nichts dir nichts mal eben eine Billion DM aus dem Ärmel gezaubert hätte um der armen Finanzindustrie unter die Arme zu greifen.....
    Geld ist nur noch eine imaginäre Größe, sollte man meinen....das wird fatale Folgen haben denn die Zeche muss irgendwann bezahlt werden.
    Klingt zwar wie off topic, gehört aber alles zum Thema.
    Auf der anderen Seite sind aber auch eine Reihe von Dingen viel preiswerter geworden. Kürzlich habe ich mir für mein anderes Hobby Astronomie einen farbreinen APO-Refraktor gekauft. Dies ist ein sehr hoch korrigiertes Linsenfernrohr mit richtig gutem Kontrast und Farbreinheit. Die normalen Linsenfernrohre, welche viel angeboten werden, sind da wesentlich weniger anspruchsvoll und sehr fehlerbehaftet. Das Teil hat mich "gerade" mal 2500 Euro gekostet. Das klingt viel, aber ich habe lange darauf gespart und so eine Profioptik kostete vor 10 Jahren noch das 5 fache!!!
    Leider braucht das Teil niemand zum leben....
    Wie auch immer, machen wir uns darauf gefasst das alle was vom Kuchen abhaben wollen und Feuerwerk wirklich preislich anzieht. Vieleicht im freien Handel heuer noch nicht aber der Trend geht dahin. Ich bin da wirklich auf die ersten (richtigen) Prospekte gespannt.....
     
  23. Hallo Blitzschlag !
    Da muß man zwischen "politisch" und "wirtschaftlich" unterscheiden.
    Politisch war natürlich höchste Eile geboten schon auf Grund vieler Spontanaktionen die bei Laschheit dem alten Regime wahrscheinlich wieder auf die Sprünge geholfen hätte. Nur hat sich in der damaligen (verständlichen) Euphorie niemand den Kopf über die wirtschaftlichen Folgen zerbrochen. Ein Volk, dass einschließlich der N....zeit fast 60 Jahre unterdrückt wird und dem jede Entscheidung und Motivation abgenommen wurde , kann man nicht über Nacht in eine freie Marktwirtschaft integrieren wollen. Ich hab einige Bekannte und auch Verwandte von "drüben" und kann ein bisschen mitreden. Nur ein Auspruch von vielen Eurer neuen Mitbürger nachdem der Alltag wieder eingekehrt war:

    " Früher hatten wit wenigstens Arbeit".......................nur welcher Art und welche Qualität sagen sie nicht dazu.

    Trotzdem hab ich das für richtig gefunden. Schließlich ist ein potentialer Krisenherd vor unserer Haustür damit bereinigt worden und es haben damit ja nicht nur Deutsche ihre Freiheit wieder bekommen. Auch Hu,Cz u.sw. sind in der Zwischenzeit einigermaßen politisch stabil geworden. Dass es aber auch bei denen nicht so klappt wie es sollte sieht und hört man ja laufend. Auch die brauchen "Zeit" wie jede Entwicklung und Epoche nicht nur Väter sondern auch Zeit zum Werden braucht.
     
  24. Ich vermute auch im Einzelhandel werden dieses Jahr höhere Preise den Markt dominieren; finds nicht allzu schlimm da es sich in Grenzen hält ... würde sogar bei doppelten Preisen noch kaufen wenn die Satzmengenbeschränkungen aufgehoben oder wenigstens ausgenutzt werden.
    Wie schon jemand gesagt hat .. Feuerwerk ist halt ein Luxusartikel ... entweder man hat das Geld übrig und kaufts, oder mann kann sich halt weniger oder gar nix leisten. So ist das ja mit vielen Sachen .... ich hab auch sonst viele Wünsche muss aber differenzieren welche ich mir von meinem Einkommen erfüllen kann und welche nicht.

    mfg
    tom
     
  25. Selbstständige haben heute wesentlich mehr Konkurrenz diese drückt die Preise.
    Eventuell hast Du vor 30 Jahren ja extrem gut verdient und heute nur noch gut?
    Blöd wird es wenn es damals "geht so" war und heute "verdammt wenig". Das kannst nur Du beurteilen

    Was Feuerwerk betrifft ist die Kaufkraft jedenfalls deutlich gestiegen.
    1990 kostete ein Päckchen D-Böller ca. 2 DM (1 Euro)
    für 4 Päckchen bekommst Du heute einen Schinken (20Päckchen), demzufolge ist die Kaufkraft vervierfacht worden (ohne die Inflation zu berücksichtigen)
    Seit 1990 sind die Gehälter/Kaufkraft im Durchschnitt auch gestiegen (wenn auch die letzten 4 Jahre ein Nettorückgang war - seit 1990 ca. um 25%)
    Nimmt man die Inflation mit 25% an (sind eher 60%) dann ergibt dies folgendes Bild:
    Mehr Feuerwerk für weniger Geld und dieses belastet das Haushaltseinkommen weniger.

    Hilft niemanden bei Miete, Strom oder Automobil-Kosten.
    Aber hier geht es ja um Feuerwerk
     
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