Indoor- und SFX Eure Ideen gesucht

Dieses Thema im Forum "Großfeuerwerk, Indoor-Pyrotechnik, SFX" wurde erstellt von Blasting-Ing., 4. Aug. 2008.

  1. Hallo liebe Forumler,

    aktuell planen wir einen neuen Dreh Galileo. Dort sollen spektakuläre Wissensirrtümer in Bezug auf Sprengstoff "aufgedeckt" werden.

    Hat jemand einen besonderen Wunsch nach einem besonderen Mythos? Schreibt doch mal ein paar Ideen - die besten (natürlich umsetzbaren) Möglichkeiten werden wir nachdrehen. Es werdewn insgesamt zehn "Mythen" untersucht.

    Aktuell dabei:

    - kann man einen mit Wasser gefüllten Tresor mit Hilfe einer kleinen Sprengladung aufsprengen?
    - kann man einen Plastiksprengstoff durch scharfen Schuss (Gewehr) zur Umsetzung bringen?

    Nur um eine Sache vorwegzunehmen: dies wird ein seriöser Beitrag und hier soll keine potentielle Bastelstunde entstehen. Ich bitte vom Einschreiben div. Materialien sowie genauen "Bastelanleitungen" abzusehen, sondern lediglich wirklich interessante Versuche zu schreiben, die sich lohnen, einmal nachzubauen.

    Ach ja, ausgestrahlt wird dies dann auf Pro7 in der Sendung "Galileo". Und wer Interesse hat an den Dreharbeiten teilzunehmen (ca. in 3 Monaten) soll mal PN schreiben :)

    Herzlichen Dank und immer

    Gut Schuss!

    Christoph
     
  2. Tach Blasting-Ing.,

    Die Wasser-Tresor-Geschichte ist durch die Mythbusters m.M. nach noch zu "frisch".
    Der mechanische Initiierungsversuch von Sprengstoffen wurde auch schon in Doku-Reihen durchgeführt (TNT z.B), aber würde evtl. im Vergleich mit anderen Explosivstoffen, welche positiv auf Beschuss reagieren, interessant sein.

    Weitere Ideen:
    (nix davon ist wirklich neu):

    -Was hält Sprengstoff stand (Verschiedenste Materialien).
    -Wie schnell detoniert er wirklich (anschaulich mal einen Kilometer Cord auslegen und aufzeigen, dass sie augenscheinlich sofort am Ende ankommt).
    -Wie gefährlich sind Kleinstmengen.

    .....wird erweitert, wenn mir noch etwas einfällt.

    Gruß,
    Alex




    .
     
  3. - welche kann man tatsächlich ungefährlich verbrennen
    - wie ist das mit den ständigen Stories: Sprengstoffe und statische Aufladung
     
  4. Die "Panzerknacker-Methode" - eine Stange TNT mit Zündschnur. ;)
    (Unterschied Primär- und Sekundärsprengstoff)
     
  5. Hi,
    lacht mich jetzt nicht aus, aber ein Kollege hat mir mal erzählt, daß man einen Sprengstoff (keine Ahnung welchen) mit solchen alten "Blitzlichtbirnchen" zur Detonation bringen kann.
    Ich weiß nicht wo er das her hat (hat glaub ich noch irgendwas von der "RAF" gemurmelt), aber
    wenn was Wahres dran ist, könnte man es ja mal austesten:joh:
    P.S. Die Frage ist natürlich, ob man solche "Birnchen" überhaupt noch herbekommt:eek:
     
  6. Hallo,

    - wie sieht es mit der Selbstentzündung (also ohne äußere Einwirkung) von Silvesterfeuerwerk aus (z.B. durch zu lange Lagerung, durch Feuchtwerden etc.);

    - wie sieht es mit der Selbstentzündung (also ohne äußere Einwirkung) von Großfeuerwerk aus (z.B. bei "brisanten" Mischungen);

    - wie sieht es mit der "Selbstentzündung" durch äußere Einwirkungen (Schlag, Stoß, elektrische Aufladung der Luft, Feuchtigkeit, Temperatur etc.) aus

    Grüße
    -DIABOLO-
     
  7. Hallo,

    was sicherlich interessant wäre - sofern machbar und auch sendbar (Jugendschutz) wären Superzeitlupen von Kleinmengen Sprengstoff (also nicht die 1-2g sondern etwas mehr) auf Menschen (der berüchtigte Gallertblock).

    Damit manche "Bastler" endlich kapieren daß sie schlicht tot sind, wenn sie damit was machen wollen. Bitte OHNE daß man weiß wie dieser Sprengstoff benutzt wird. Von Berichten, wie aus X und Y quasi der flüssige Sprengstoff für Bohrlöcher hergestellt wird, bitte ich abzusehen. Die Neugier ist da leider zu groß und die Fehlertoleranz zu gering

    Ansonsten fände ich es toll, wenn rechtzeitig vorher der Bericht erwähnt wird (zwecks Programmierung des HD-Recorders)
     
  8. Wunderbar,

    vielen Dank schon einmal für die Antworten und auch die PN´s.

    @ Adnan: Super Idee! Bei unserem letzten Dreh hatten wir auch einen "Highspeedfilmer" aus Italien dabei (der Beitrag wird in Kürze ausgestrahle, ich sag Bescheid). Und grade Kleinstmengen am Gallertblock wären bestimmt interessant. Das ganze dann in Zeitlupe um einmal die Wirkung von "Grammzahlen" zu testen gefällt mir

    @ Diabolo: Selbstentzündung von Feuerwerkskörpern hatten wir auch noch nicht gemacht. Wie man diesen Versuch aufbaut (der kann ja sehr vielseitig werden) muss man dann noch mal überlegen. Aber den werden wir dann auch mitmachen. Herzlichen Dank

    @ Gipsbombe: Das hatte mir auch mal jemand erzählt... Interessanterweise auch im Zusammenhang mit der RAF. Ich schaue mal bei einem im Internet groß vertretenen Auktionshaus, ob es dort noch solche Blitzlichter gibt. Auf jeden Fall ein hochinteressanter Versuch

    @ dasamba: Diesen Versuch haben wir bei unserem letzten Dreh bereits ausprobiert. Siehe kommende Ausstrahlung :)

    @ tisales: haben wir auch bei unserem letzten Dreh ausprobiert :)

    @ PTU: hmm.... wenn der Tresorversuch aktuell ist (bin leider nicht auf dem aktullen Stand der M.B.) dann versuchen wir was anderes. Interessant wäre aber auf jeden Fall die Sprengschnur einmal "auszurollen", zu fixieren (das sie grade ist) und dann per Initialladung zu zünden. Unser längstes Stück war (darf ich den Namen eigentlich schreiben wegen Werbung und so?) Dynacord 40 in einer Länge von ca. 83m. Kann nur sagen: Respekt. Vielleicht bekommt man es mit einer Highspeed Kamera trefflich gefilmt.

    Vielen Dank schon einmal an Euch, vielleicht finden wir noch was spektakuläres ;)
     
  9. hy,

    im Interesse der Sicherheit könnte man doch die Brisanz und Gefährlichkeit von "sogenannten Selbstlaboraten" verdeutlichen.

    Greez
    Thomas
     
  10. Wie sieht es aus, einmal die Spülwirkung näher zu erklären? Z.B. Galileo in Splastiksprengstoff ritzen und auf einer starken Metallplatte zur detonation bringen. Das war schließlich der Anfang der Panzerfaust.

    Inwiefern das allerdings einem Mythos entspricht? Nicht wirklich. Nur eben Interessant.
     
  11. Interessant wäre da noch die Frage, inwieweit man es durch Verdämmung schaffen kann eine Zündung auszulösen, also der verbrennende Sprengstoff erzeugt soviel Druck, dass das ganze in eine Detonation übergeht. Dazu müsste der Sprengstoff in einer stabilen Umhüllung erhitzt werden, die ziemlich lange standhält... Aber vielleicht habt ihr das ja schon gemacht ;)

    Da wäre es dann auch sicher schön ein paar Misschungen zu zeigen, die schon bei einem Tropfen Wasser zünden und von den tatsächlichen pyrotechnischen Mischungen nicht weit weg sind (Zinkpulver, Nitrate...)

    Also ein Glas ummanteltes Blitzbirnchen wird wohl kaum einen Sprengstoff initialisieren können - das Metall verdampft in dem Glasbirnchen und die Hülle wird etwas warm. Man kann natürlich das Glasröhrchen mit einem Primarsprengstoff füllen - dann hat man aber quasi nichts andres als eine Zündkapsel.
    Man kann aber tatsächlich Sekundärsprengstoffe nur mit einem Metalldraht zünden, das wird auch praktisch genutzt. Man muss nur genug Strom anlegen, um den Metalldraht schlagartig zu verdampfen. Das löst eine Schockwelle aus, ganz ohne dass man irgendeinen Primärsprengstoff braucht. Der Vorteil ist die Stabilität gegenüber Lagerung und allen äußeren Einflüssen - der Nachteil die zur Zündung nötige Energiemenge. Siehe z.B.:

    http://www.patent-de.com/20051215/DE10308444A1.html

    Etwas geeigneter dünner Metalldraht (ggf. aus einem Blitzbirnchen) mit direktem Kontakt zum Sekundärsprengstoff mit (richtig) ordentlicher Stromversorgung sollte also zünden können.
     
  12. Gabs da nicht ein paar Stories aus dem 2. Weltkrieg? Über das Verbrennen von Granaten-"Inhalt" offen und im Ofen?
    Gegebenenfalls als historisches Exkurs vielleicht interessant.
     
  13. Wie wären mal Versuche mit Sprengstoffen aus der Natur?
    Man könnte nochmal die sämtlichen Akali-Metalle in Wasser schmeißen (Li, Na, K, Rb und Cs(da fehlt zwar Fr aber das langlebigste Fr-Isotop hält nur ca.21min und fällt dadurch raus)). Das wurde zwar schon bei Brainiacs mit einer Badewanne gemacht, jedoch ist das auch schon lange her und leider wird bei Brainiacs mit Effektmitteln nachgeholfen. Ich fänd deshalb mal einen Versuch interessant, wo nicht extra Nachgeholfen wird und am besten wäre alles in einem großen Pool und natürlich sollte man auch ausreichende Mengen der Metalle verwenden. :p
    Weitere "natürliche" Sprengstoffe wären z.B. der Vergleich zwischen Wasserstoff und Knallgas in einem sehr großen Ballon oder die schlagartige Umsetzung von Eis in Knallgas wenn man es mit brennendem Thermit übergießt (letzeres gab es leider auch schonmal bei Clever und bei Brainiacs) . :D


    Auch interessant wären Propangas-Flaschen und ob die wirklich wie im Film wie Raketen durch die Gegend fliegen oder ob die Gasflasche aus einem Wohnwagen ausreicht um einen Wohnwagen in die Luft zu sprengen. Interessant sind auch verschieden Formen von Treibstoffen und wie explosiv sind sie.

    Auch interessant sind Fragen wie "Kann man Bomben aus Dünger (aus Baumarktartikeln, etc.) bauen?";).....obwohl das vermutlich nur ein Thema für die verrückten Brainiacs ist, weil die Chance der Nachahmung zu hoch ist. :(

    Gruß
    Tobi
     
  14. Für jeden Science-Fiction-Film-Fan (wie mich) ein Muss: imposante Explosionen von Raumschiffen
    und Raumstationen im Weltraum. Hierzu ein Modellversuch im Vakuum mit den Schlüssen auf die
    Realität.

    Noch zwei Mythen aus Western-Filmen:

    1) ein mit Schwarzpulver-Fässern geladener Planwagen wird mit Kugelhagel eingedeckt -> Explosion

    2) Der Held wirft Patronen ins Lagerfeuer, welche explodieren -> Resultat: es entsteht ein Kugelhagel,
    welcher einige seiner Widersacher erwischt...:shocked:
     
  15. Gabs da nicht anno dunnemals diesen Unfall mit einem Schiff auf dem Mississippi, das vollbeladen mit Ammoniumnitrat war? Da hats dann das Brennen angefangen, und weil man dachte, man könne das Feuer ersticken, hat man alle Luken geschlossen. Kurz darauf kam es dann zur Detonation (der gesamten Ladung) und somit zu einem der größten Sprengstoffunfälle aller Zeiten.
    Danach hat man meines Wissens durch Versuche herausgefunden, daß es mit großer Wahrscheinlichkeit zu keiner Detonation gekommen wäre, wenn man sämtliche Luken offen gelassen bzw. geöffnet hätte.
    Dann wäre nämlich der ganze "Summs" einfach irgendwie samt Schiff abgebrannt.:eek:
    Das wär doch ein "Mythos," den man bearbeiten könnte:cool:
     
  16. @Mythos: Sprengstoffe selbstgemacht - geht doch :p

    Die Gegenüberstellung
    - handhabungssichere Sprengstoffe :sleep: (ev. in der Tiefe ausdiffenziert in schiebende Gesteinssprengstoffe (wie z. B. das relativ gefährliche Schwarzpulver), Schneidsprengungen, Red Adairs Löschsprengungen, Timing einzelner Phasen von Gebäudesprengungen, o.ä.)
    dem Beweis wie sicher die zugelassenen ("Plastik-")Sprengstoffe sind (Feuer, Fallhammer usw.)
    und
    - dagegen jene Selbstlaborate organischer Peroxide:banned: : einfachst herzustellen (alles, was man fix im Web findet) , aber definitiv unberechenbar (Resublimation am Schraubgewinde, Detonationen durch Berührungen, ...)

    Bringt vielleicht ein paar Räumungen weniger pro Jahr ...


    LG
    Thomas
     
    Gipsbombe gefällt das.
  17. Das halte ich übrigens definitiv für einen Mythos ;). Ja, es rummst gewaltig, aber letzlich ist das m.E. nur das schlagartig verdampfende Wasser, was das heisse Eisen durch die Gegend schleudert. Bei 2000K sind gerade mal 0,58 % vom Wasser aufgrund thermischer Spaltung zu H2 und O2 gespalten - und dazu muss nicht das auf das Eis fallende Eisen 2000K haben sondern tatsächlich der Wasserdampf, der dabei entsteht und in alle Richtungen verdampft, so hoch erhitzt werden. So grob geschätzt 1% der Dampfmenge in Knallgas zerlegt würden sich da aber gar nicht bemerkbar machen.
     
    Sancho, Pyro Pepe und PTU gefällt das.
  18. Da kenne ich noch einen schönen Mythos von der Bundeswehr:

    Ein Ausbilder hat die Wirkung einer Hohlladung erklärt. Richtig rum eingesetzt, schönes Loch in Panzerplatte.
    Dann hat er die gleiche Ladung falschrum auf seinen Helm geklebt, aufgesetzt und gezündet. Hat angeblich ohne bleibenden Schaden funktioniert. Der Ausbilder und der Helm hats überstanden.

    Also wenn sich das einer von Euch traut, dann schau ich mir die Sendung sogar an ;-) und ich wüsste, ob das nun ein Märchen war oder doch Wirklichkeit. :p
     
  19. Oder wie war das noch mit "Mr. Beans" Zimmer-Renovierung, wo er mit einem Riesenknaller versuchte, sein Zuhause soz. auf "einen Schlag" Weiß anzumalen?
     
    Aquilafan gefällt das.
  20. Gabs schonmal. Ich glaube sogar bei Galileo. Klappt nicht zufriedenstellend.
     
  21. Danke "Sile,"
    wollte auch gerade noch ergänzen, daß ich mich an so eine Sendung irgendwie erinnern kann.:)
    LG
    GB
     
  22. noch ein Mythos:
    Bringt es etwas, bei einer sehr starken Explosion den Mund zu öffnen, damit einem nicht die Trommelfelder platzen und die Lunge zerreisst? (Diese Theorie hat doch auch einen ganz bestimmten Namen .....-Röhre war es)
    Nur das testen wird schwer.
    Gruß
    Tobi
     
  23. Ja, ich weiß es von meiner inzwischen verstorbenen Oma, daß es solche Regeln/Anweisungen gab, wenn Bombenangriffe bevorstanden. Allerdings war dies nur gültig, wenn Du im Luftschutzbunker warst.
    Im Freien hatte man da gar keine Chance wenn die Bomben gefallen sind; da war dann bestenfalls nur das Trommelfell durch, und man konnte froh sein, mit dem Leben davongekommen zu sein.
     
  24. Grüsse,

    sensationell! Da sind sehr viele brauchbare "Mythen" dabei. Nach dem ersten Regisseurgespräch sind schon einmal diese zehn mehr oder weniger dabei. Natürlich kann das noch alles geändert werden, aber mich interessiert dann auch eure Meinung, alleine weil alle Beiträge bis jetzt einfach professionell waren (zT professionell erklärt). Aber lest einmal selbst. Freue mich über Anregungen, Kritik und neue Vorschläge. Die folgende Liste ist noch nicht endgültig, sondern lediglich ein Vorschlag. Bis dahin an alle noch einmal HERZLICHEN DANK. Aber schauen wir mal was bis jetzt dabei ist (nach dem ersten Gespräch):

    - Tresorsprengung mit Hilfe von Wasser (von den M.B.s bekannt)
    Versuch: geschlossener Tresor mit Inhalt. Es wird ein Loch von oben in den Tresor "gebohrt", anschließend wird der Tresor mit Wasser gefüllt und durch das Loch eine Sprengladung eingeführt und zur Umsetzung gebracht.

    - Semtexexplosion (o.ä. plastifizierter Sprengstoff) durch Beschuss möglich?
    Versuch: der Sprengstoff wird bspw. an ein Fass angebracht. Anschließend wird der Sprengstoff beschossen. Dazu haben wir (endlich mal eine Möglichkeit, mein Sportschützentum auch mal praktisch anzuwenden mit Hilfe der Schützenkollegen ;) ) div. Langwaffen (.30car, SLG30 (ziv. Nachbau des G3 der BW) im Kal. .308win, 30.06 Springfield (etwas größer) und als Highlight .50BMG), welche professionell zum Einsatz kommen werden. Versuch kann mit Benzinexplosion o.ä. gekoppelt werden

    - Mini-Sprengladungen
    Versuch: div. Minisprengladungen (in Bezug auf das Gewicht) werden an einem Gallertblock zur Umsetzung gebracht. Wirkung div. Sprengstoffe wird untersucht

    - Mythos Hohlladung
    Versuch: auf einem Helm oder anderen Gegenstand wird eine Hohlladung verkehrtherum gezündet. Was genau passiert? Kann man sowas überleben? (Antwort bekannt ;) ) @ fire: danke für den Beitrag, dieser Mythos ist mir in meiner langen Laufbahn noch nicht untergekommen :)

    - div. Pulvermischungen
    Versuch: siehe Beitrag von ivhp. Sowas hatten wir noch nicht gemacht. Lieben Dank für den Beitrag. Vielleicht kann man es mit den Blitzlichtern kombinieren... mal sehen

    - Eis und Thermit
    Versuch: Eis wird mit Thermit "übergossen". Was passiert? Nach der Superbeschreibung von ivhp (danke das zweite Mal :) ) auf jeden Fall beim richtigen Aufbau ein genialer Versuch

    - Sicherer und Unsicherer Sprengstoff
    Versuch: Selbstlaborate sowie relativ empfindliche Sprengstoffe (sagen wir zB Schwarzpulver) stehen "handhabungssicheren" Sprengstoffen gegenüber.

    - "Polenböller"
    Versuch: BKS und seine Gefährlichkeit. Wie man dies in einen - gerne auch "schockierenden" Bericht einfügen könnte sei noch dahin gestellt. Warnung an alle Bastler vielleicht?

    - FAE Bombe
    Versuch: es wird durch einen Versuch die Wirkung der sog. FAE (Fuel - Aerosol - Bombs) in Ihrer Wirkung beschrieben. Eine brennbare Flüssigkeit wird zerstäubt und anschließend entzündet. Die Wirkung ist enorm!

    - Einblick in die Pyrotechnik
    Versuch: wie entstehen die gewaltigen Explosionen, Körpereinschüsse, fliegenden Fässer etc... "Blick hinter die Kulissen"

    Ich freue mich auf Eure Kommentare -

    Es grüßt

    Christoph
     
  25. Hallo...

    Bei der Tresorsprengung: Es gibt einen Film, in dem diese Technik verwendet wird. Den könnte man als Einspieler nehmen. Hat grade wer den Namern des Filmes im Kopf...?

    Semptex vs Projektil: Den Sprengstoff auf eine massive Stahlplatte... Das Blech gibt leicht nach und der Kompressionsdruck könnte zu gering sein.
    Der Bilder wegen könnte man auch auf einen Block TNT schießen...Sieht mit Highspeed sicherlich auch klasse aus.

    Eis vs Termit: Ich fand den Versuchsaufbau bei "Clever - Die Show die Wissen schaft" recht gut.

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    Darf man den Aufbau der "Benzinbomben" beim Film nach der neuen Regelung im WaffG eigfentlich noch zeigen, oder ist das schon zu Schau stellen einer "Bastelanleitung"?
    Die Gesetze machen es einem echt nicht leicht.


    Gruß, Sebastian
     
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