Böller & Pfeifen FRAGE: Aus was für einer Schnur werden Kubische Kanonenschläge hergestellt?

Dieses Thema im Forum "Effekte, Feuerwerkskörper, Technik, Hilfsmittel" wurde erstellt von Raketenwerfer, 11. Juni 2012.

  1. #1 Raketenwerfer, 11. Juni 2012
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juni 2012
    Ich würde gerne wissen, aus welcher Art von Schnur die Kubischen Kanonenschläge Hergestellt werden.
    Gibt es auch hier zu den damaligen unterschiede ?
     
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  2. ???????????

    Sollte eigentlich richtig lauten:

    Mit welcher Schnur werden Kubische Kanonenschläge umwickelt ?

    Ich denke, man nimmt heute wie damals Spagat.
     
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  3. Für alle Nicht-Österreicher sollte man hinzfügen, daß es sich bei "Spagat" um Kordel bzw. Bindfaden handelt, nicht um eine Gymnastikübung. :)

    Geeignet für Kubis ist Hanfschnur oder grobe Baumwollschnur/Rupfen. Plastikschnüre funktionieren nicht, da die Hitze der Explosion diese augenblicklich anschmelzt und damit im entscheidenden Augenblick die Verdämmungswirkung verlorengeht. Die verwendete Schnur sollte gleichmäßig stark, glatt gedreht (ohne Fussel), nicht zu dünn fürs gewählte Kaliber und recht fest sein.

    Für mich sind Kubis nach wie vor nahezu perfekte Knaller. Sie sind relativ einfach herzustellen, die Verdämmung ist sehr gut, es entstehen praktisch keine problematischen Fetzen/Splitter, der Sound ist üblicherweise recht fett und sie sehen auch noch gut aus.
     
  4. Ja... Das ist schon alles richtig, nur müssten sie viel TIEFER knallen. Richtig fies tief :)
     
  5. BKS-Kubis können schon so einiges :)
     
  6. Theoretisch kein Problem, ist alles nur eine Frage der Größe und Satzmenge. Nochmal 'ne Oktave tiefer zu kommen als bei den in Kat.2 erhältlichen Weco/Nico/Keller/XY-Würfeln ginge nur mit einer deutlichen Überschreitung der maximal erlaubte Satzmenge (6g), so ca. 20g Hartkorn (1.68 - 2.10 oder kleiner) müßte man da schon in einen gewickelten Würfel von etwa 7cm Kantenlänge reinpacken, damit sich was rührt.

    Blitzsatz in Kuben halte ich für nicht allzu sinnig, das ist ein wenig wie Perlen vor die Säue, da Blitz keine solch umfangreiche Verdämmung braucht, um vernünftig zu knallen. Für diese Sätze finde ich zylindrische Hülsen passender, wenn's einfach sein soll von mir aus auch im klassischen spanischen Trueno-Stil.
     
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  7. #7 anton, 11. Juni 2012
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juni 2012
    Das nicht dumpfe hat einen anderen Grund meine ich.

    Richtig dumpf klingt z. B. in gut verdämmten Böllern das polierte 70%ige Sprengpulver mit 5-8mm Körnung. Nur ..wer hat das heute noch und außerdem kann man das für sonst nix brauchen. Als Stoßladung total ungeeignet. Heute wird aus Rationalitätsgründen außer MKS hauptsschlich nur mehr Jagdpulver verarbeitet -egal wo. Das eignet sich für alles gut , für manches halt grade auch noch.
     
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  8. Tieftöner....

    Ich habe beobachtet das die "Tonhöhe" eines Knalles mit der Berst-Oberfläche und der Zerberstgeschwindigkeit des Knallkörpers korrespondiert.....
    Das bedeutet, ein Kubi ist um so basslastiger im Knall, je größer seine Kantenlänge ist und um so langsamer (immer Vorausgesetzt er zerplatzt noch ordentlich!) sein Knallsatz verbrennt.
    Kann also schon Hinhauen mit Anton seinem Schwarzpulver mit 5-8mm Körnung.
    Das ist auch der Grund für den "fiepsigen" Knall moderner D-Böller. Die Fläche des 4" langen Zylinders ist nur noch mit einem Drittel oder sogar Viertel am Zerplatzen beteiligt. Früher waren das bestimmt 3 Viertel und der Knall dementsprechend viel tiefer.:joh:

    Apropos Schnur.....habe ich nicht mal Kubis gesehen welche aus "Papierschnur" gewickelt waren???
     
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  9. Ja, Sprengpulver (68er) ist rar geworden, weil fast keiner mehr was mit SP sprengt. Kriegt man aber zumindest noch auf Anfrage, z. B. von Kamnik.

    Hach ja... so ein 10x10x10-Würfel mit 50g Sprengpulver würde sicher schön wummern. Ich mag überhaupt den SP-Sound sehr, gehe auch gerne zum Böllerschießen während unseres hiesigen Volksfestes. So eine Salve von 20 Schaftböllern und zwei Standböllern läßt die Erde beben, da wirds mir immer ganz warm ums Herz.

    Ein Sammler hier aus dem Forum hat mir mal Bilder eines riesigen Kubis mit Blitzsatz gezeigt, der in Skandinavien als Armee-Darstellungsmittel eingesetzt wurde, hieß glaub' ich Granatslag oder so. Da wurden regelrechte Taue für die Wicklung verwendet, das Gerät sieht sehr beeindruckend aus und knallt natürlich auch mörderisch, geht so in Richtung Panzerschuß. Da macht Blitz dann wieder Sinn, solche Dinger sind aber wohl nicht so silvestertauglich... :)
     
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  10. Vielen Dank an Anton, Bilsom und Mondfeuer. Ich könnte euch tagelang zulesen was ihr so vom Stapel lasst. Ihr seit
    wahre Knallköppe :D
     
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  11. Da schliesse ich mich einfach 100% an
     
  12. Dito..bei solchen Beiträgen sitzt mein DankeKlickFinger auch immer sehr locker, Danke aber auch dem Fred Starter :thumbup:
     
  13. Gleich als ich 1967 anfing mich schwarz zu machen, produzierten wir u.A. Papierböller in 3 Größen und Blitzknaller.

    Abgesehen von der Farbe der Hülsen,diese waren knallrot , jene rosa, hatten beide den gleiche Aufbau. Nur in den Böllern war Schwarzpulver ich glaube damals 70 % iges, allerdings mit so 3mm Körnung. In den Blitzknallern war Blitzsatz.

    Die Papierböller "wummerten", die Blitzknaller "schnalzten" richtig.

    Deshalb glaube ich, dass es in erster Linie auf das Pulver ankommt.
     
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  14. Hallo!

    Bei guten Freunden in der Schweiz - inzwischen ist die Firma leider aus Altersgründen geschlossen - wurden noch kubische Kanonenschläge entweder mit Blitzladung oder mit Kornpulver gefertigt. Die verwendete Schnur war eine gar nicht mal so dicke Baumwoll-Schnur. Die zieht sich beim Abtrocknen nach dem Tauchen noch schön zusammen. Die Schnur war aus Italien, es gab sie in Natur-Braun und relativ hell, also wahrscheinlich gebleicht. Die Natur-Version verwende ich heute noch in eingekleisterter Form zum Bomben schnüren. Das verwendete Kornpulver war in der Schweiz natürlich aus Aubonne, so zwischen 2 und 5mm Körnung. Ich glaube, es war No. 6/7, muß aber nachschauen. Auf jeden Fall immer recht schön :)

    tschüß
    Alex
     
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  15. Zum Thema Pulverqualität und Verdämmung:

    Schlägt oder preßt man z. B. einen kleinen Raketentreiber (Seelenbrenner mit ca. 6-7 cm Seele) im Kaliber 10 mm und einer Satzmenge von ca. 10-12g Pulver und verwendet dazu ganz klassisch einen nur im Mörser vermengten grauen Satz aus Kaliumnitrat, Schwefel und Kohle (mit einem KN-Anteil von ca. 60%), erlebt man bisweilen sein blaues Wunder, wenn so ein Treiberchen aufgrund falscher Berechnung der Düse oder sonstiger Fehler schon am Boden explodiert - das scheppert wirklich beeindruckend laut und dumpf, und das obwohl der graue Satz in einer herkömmlichen zylindrischen oder kubischen Hülse kaum vernünftig knallen würde, er brennt offen oder gar verdichtet deutlich langsamer ab als kommerziell hergestelltes Schwarzpulver.

    Das Geheimnis liegt hier natürlich in der Seele des Treibers, die den Satz großflächig brennen läßt und dadurch für einen sehr schnellen und starken Druckaufbau sorgt. Wenn dann die Düse zu eng ist, kann nicht mehr genügend Druck entweichen und der Treiber explodiert. Damit will ich sagen, daß man im Grunde auch mit "minderwertigem" Pulver einen sehr lauten Knaller bauen bzw. Knall erzeugen kann, wenn man dies beim Aufbau des Knallers berücksichtigt. Auf eine ähnliche Weise (Papier-SP-Knaller mit Seele) haben div. chinesische Hersteller in früheren Zeiten aus ihrem manchmal nicht sehr hochwertigen Pulver das Maximum an Wirkung herausgeholt, Bilsom hat hierüber viele interessante Infos gepostet und auch die entsprechenden Röntgenbilder der Knaller nachgereicht.

    Dann gehts weiter mit den Kubis - Wenn man einen im damaligen Weco-Werk Freiberg gefertigten kubischen Kanonenschlag ("Freiberg-Kubi") und danach einen in China hergestellten Nico C-Kubi zündet, stellt man fest, daß der Freiberg-Kubi mit seinem guten Kornpulver schärfer klingt, also eher "schlägt", als der dumpf-fauchende und eher "drückende" Nico-Chinawürfel. Das liegt nach meiner Meinung am unideal abbrennenden Pulver des China-Kubis und dessen nicht 100% gleichmäßiger Verdämmung, was dem Sound aber zugute kommt. Nimmt man den Knall der beiden Würfel digital auf (ich habe das im Rahmen unserer alljährlichen Videoprojekte schon oft gemacht) und sieht sich die Wellenform hinterher mit einer entspr. Software (z. B. CoolEdit oder Audacity) an, erkennt man, daß die Schallentwicklung bei der Explosion bei den China-Kubis länger dauert als bei den in Deutschland gefertigten Teilen. Der Freiberg-Kubi ist gut gleichmäßig verdämmt, sein sehr schnell und meist komplett umsetzender Knallsatz läßt ihn daher mit einem kurzen, schärferen Knall aufplatzen, während bei den Chinateilen die Druckentwicklung noch weitergeht, wenn die Verdämmung eigentlich schon aufgesprengt wurde. Dieses "Nachlegen" erzeugt zusätzlichen Bass, der als angenehm dumpf und druckvoll empfunden wird. Auch hier klingt also der Knaller mit nicht so gutem SP und weniger perfekter Verdämmung für viele Leute subjektiv voller und besser.

    Das alles ist natürlich im Rahmen unserer europäischen Herstellungsmethoden nicht wirklich praxistauglich, wollte es nur mal gesagt haben. :)
     
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  16. Wow,das ist einer der besten Threads die ich bis jetzt hier gelesen habe.:applause::applause::applause:

    Ein DANKE an mondfeuer,anton und Bilsom. Macht weiter und hört bloss nicht auf.
     
  17. Jetzt muß man aber zurück zum Anfang und zwar zu der , bei der Explosion erzeugten Schallwelle und deren Frequenz.
    Jeder weis, je höher die Frequenz desto höher ist das Tonempfinden - und natürlich auch umgekehrt.
    Die Frage ist jetzt, warum erzeugen manche Kompinationen von Pulver und Verdämmung unterschiedliche Schallwellen?
    Meine Meinung dazu:
    1.) Je größer der Schalldruck, desto höher die Frequenz. D.h. je "schärfer" das Pulver, desto größer der Schalldruck.
    2.) Je langsamer der Druckaufbau bis zum zerplatzen, desto dumpfer(niedriger) der Ton (Frequenz)

    Kann man auf noch zwei täglich zu beobachtenden Erscheinungen umlegen.
    Zwei Papiertüten, eine voll aufgebalsen, die zweite nur halb.

    Hält man die mit einer Hand zu und schlägt die 2. Hand dagegen, wird die voll aufgeblasene eher zerplatzen - mit höherem Ton. Hingegen "braucht" die nur halb aufgeblasene "länger" bis die Druckgrenze erreicht ist.

    Ein anderes Beispiel:

    Auto bzw. Motorradrennen : Kommen die Fahrzeuge auf einen zu , nimmt man das Motorengeräusch als höher wahr, als wenn sich die Fahrzeuge wegbewegen.
    Theorie: Beim auf sich zufahren werden die Frequenzen "gestaucht" d.h. höher , beim Wegbewegen "gedehnt" d. h. niedriger.

    Übrigens wird ein vollaufgeblasener Luftballon immer "penggg" machen , wenn man eine Nadel reinsticht, weil er schon unter Druck steht und die Schallwelle plötzlich entweicht.
     
  18. Ja, aber meiner Ansicht nach immer in Abhängigkeit bzw. Proportionalität von Satz zu Verdämmung (Hülse). Ich kann mit einem minderwertigen Satz, aber genau darauf abgestimmter Verdämmung bzw. Produktionsweise mehr Schalldruck erzeugen, als mit einem schlecht verdämmten und schlampig gebauten Knaller mit der gleichen Menge hochwertigem Pulver.

    Bei Blitzsatz würde ich deine Aussage unter Punkt 1.) sofort unterschreiben, bei SP und verwandten Sätzen nicht ohne Weiteres.

    Ganz grundsätzlich stimme ich zu.

    Ja, das ist der sog. Dopplereffekt. Bei Knallern oder allgemein Explosionen hat der aber nur dann Gültigkeit, wenn sich der Hörer während des Knalls von diesem weg- oder darauf zubewegt, und selbst dann wäre der Effekt selbst wegen der Kürze des Ereignisses vermutlich kaum merkbar.

    Oder vielleicht habe ich deine Intention mit dem Dopplereffekt auch mißverstanden. :)

    Eine ähnliche "Phasenverschiebung" bzw. -auslöschung tritt übrigens auch auf, wenn zwei Knaller ganz kurz hintereinander explodieren, dabei kommt es manchmal zu merkwürdigen akustischen Phänomenen, die man mit entspr. geschulten Ohr (als Musiker zum Beispiel) wahrnehmen kann.
     
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  19. @mondfeuer..

    Mein Ausführungen über den Doppler-Effekt -ich habe ihn halt gleich zu erklären versucht, sollte nur ein Beispiel sein, was man alltäglich wahrnimt ohne sich darüber Gedanken zu machen.
    Es sollte auch nur verschieden hohe Frequenzen aufzeigen, die bei ein und dem selben Ereignis auftreten. Ich habe zwar ein Leben lang mit Frequenzen zu tun gehabt, denke mir aber, dass nicht jeder drüber so bescheid weis !
     
  20. Sorry, wollte nicht klugsch eissen. :)

    Jetzt versteh' ich auch den Zusammenhang.
     
  21. Warum??

    Nur weil ICH mich schlecht ausgedrückt habe ??

    Ich denke manchmal weiter und mehr als ich dann schreibe, weil denken weniger anstrengend ist -für mich !!
     
  22. Hihi, ich kann dir gelegentlich mal das 10-Finger-System beibringen, hat mir seinerzeit auch sehr geholfen! :D
     
  23. Noch was zum Thema Kubische Kanonenschläge - ich kenne zwei Verfahren, zum einen die Wicklung von Hand zum anderen mit einer mechanischen Wickelmaschine. In der Schweiz haben wir von Hand gewickelt, bei Moog wurde das bis zum Schluß bisweilen auch noch gemacht. Die "Wickelmaschine" kenne ich zb von der Firma Pulverfischer. Wie würde es denn zb in Österreich gemacht, Anton, weiß du was darüber? Ich kenne lediglich Bilder von Alt-Liebenwein, da wurde wohl von Hand gewickelt...
     
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  24. Geht mir meistens auch so mit meinem zweieinhalb Finger-Hack-System.
    Deshalb habe ich mir auch eine richtig stabile Tastatur gekauft.:joh:
     
  25. ??????

    Kubische Kanonenschläge wurden in meiner Zeit nicht gemacht, also auch nicht gewickelt.

    Allerdings habe ich einen Bruder der um einige Jahre jünger ist als ich. Der wurde - auch von mir , mit der Hand gewickelt.
    Unsere Kanonenschläge waren wie schon erwähnt , Papierböller I, II und III. Die wurden aber in großer Zahl gefertigt , zu 10 Stück verpackt und damals zu Witte in Wien gebracht, der sie verkaufte. Wir selber hatten zwar auch einen Verkauf aber die großen Mengen wurden an Händler abgegeben.
    Es muß aber auch noch andere "Knaller" gegeben haben, weil mein Meister - er hatte mehrere solcher Eigenheiten, auf die Kartons wo die leeren Papierböllerhülsen galagert wurden , außen immer Pöller draufschrieb. Gefragt warum mit "P" und nicht mit "B" kam die Anmtwort:
    " Da weis ich, es sind die Papierböller.-hülsen drinnen. Also muß es noch andere gegeben haben.

    Allerdings fällt mir zum Wickeln noch was ein, das ich einmal gemacht habe.

    Einen 75mm Kartonmörser außen mit einer Reepschnur schön Lage neben Lage umwickelt, damit dieser nicht platzt.. Vorher in Firnis getaucht und dann nochmal drübergestrichen und innen mit Wasserglas ein paar mal ausgeschwemmt , hält so ein Mörser jahrelang.
     
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