Batterien & Rohre Frage zu Mörsern in Österreich

die mörser kenne ich nicht, und wenn ich auf dein alter schaue, muss ich sagen du darfst das zeug auf keinen fall schießen.


prinzipiell muss die bombe ins rohr passen und darf nicht zuviel spiel haben (sonst geht druck verloren), aber auch nicht zuwenig (könnte verklemmen)

 

was fragste dann?

 

Ich interessiere mich ja auch sehr in dem Österreichischen Reloadale Shellset Bereich und habe die DS-1 schon mehrfach geschossen. Da kann ich nur sagen...kaufen kaufen kaufen. Top Effekte, Qualitativ sehr gute Verarbeitung und Nutzungsfähigkeit. Zu den American rave habe ich einige posts gelesen...die Nutzer waren auch von denen sehr angetan und positiv überzeugt!

Zu den Mörsern.
Die in den Reloadale Shellsets enthaltenen Mörser sind nicht für den Dauereinsatz konzipiert oder gedacht. Sondern "nur" für die 6 Bomben. Wenn du über eine längere Zeit und eine größere Menge ein und dasselbe Rohr benutzen möchtest rate ich dir eher zu Profi equipment in den richtigen durchmessern!

Ich hoffe ich konnte Helfen!

 

So wie ich das sehen, haben die Top-Shots ein Kaliber von 50mm und die Fun of Fire ein Kaliber von 45mm.
Wenn Du also versuchst, die Top-Shot-Shells in den 45mm Mörser zu quetschen, kann es gut sein, dass Dir dieser um die Ohren fliegt, wenn sich die Bombe verklemmt und im Mörser zerlegt.
Umgekehrt, also Fun-of-Fire-Shell in 50mm Mörser, ist zwar leicht möglich zu befüllen, allerdings werden Dir die Shells wohl zu niedrig über dem Boden zerlegen, weil nicht genug Druck im Mörser entsteht, um sie hoch zu jagen. Also auch nicht ungefährlich ...

Die anderen Shellsets hab ich selbst noch nicht geschossen.

Und ich denke, die Frage ergab sich wahrscheinlich, weil Dein großer Bruder sich damit beschäftigt hat, ob er die Shells und Mörser vertauschen kann, nicht wahr

beste Grüße
Viscum

 

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, das man statt 45mm Mörser auch 50mm Mörsern verwenden kann. Hatte damit noch nie Probleme.
Ich habe schon einige 40mm Shells aus 50mm Mörser geschossen und keine ist dem Boden zu nahe gekommen. Die Steighöhe ist aber merklich niedriger als mit dem normalen 45mm Mörser. Es muss sich aber auch um EINschlagshells handeln. Bei MEHRschlagshells wie die Navarone oder andere ist dies NICHT möglich, da bei diesen die weiteren Schläge dem Boden immer näher kommen würden oder sogar auf dem Boden explodieren würden. Es geht also nur mit EINschlagshells!
Gruß
Tobi

 

45mm Kugeln aus 50mm Rohr würde ich nicht schießen. Selbst bei einem 1-Schlag kann es da eng werden. Wenn die Bombe eine längere Standzeit hat oder einen zweiten Effekt (zB. Multi Color Peony gefolgt von Crackling) kann das schon ziemlich weit herunter kommen.

DS-1 und American Brave sind beide sehr empfehlenswert. Wobei die halt Grundverschieden sind. die DS-1 sind vom Effekt her noch eine Spur größer, haben dafür halt "nur" Peonys in verschiedenen Farben. Die American Brave sind halt etwas kleiner (aber keinesfalls klein) haben dafür aber verschieden Spezial Effekte, wie z.B. Dragoon Egg, Chrysanthemen, Blinker, Crackling, Palmen,....

 

du solltest sie eigentlich nirgends bekommen, da der händler einiges riskiert, wenn er dir klasse 2 verkauft.

leute, die fw kaufen dürfen, probieren es beim feuerwerk- oder waffenhändler die können das zeug ganzjährig bestellen, die frage ist nur, ob sie auch wollen...

 

darf ich fragen, wie du zu der annahme kommst?

klasse 1 und 2 darf in österreich ganzjährig verwendet werden, mit der einschränkung "klasse 2 außerhalb des ortsgebietes und mit einwilligung des grundstückbesitzers". in ortschaften darf der bürgermeister (für klasse 2) ausnahmen erteilen, klasse 1 ist im großen und ganzen nicht eingeschränkt

 

So wie ich das sehe, gings df311 nicht um die Zeit, in der Du Klasse II schießen würdest, sondern um Dein Alter!!!
Klasse II ist erst ab 18 Jahren erlaubt - gegen Klasse I ist hingegen nichts einzuwenden.
Ab 14 sogar in Oberösterreich erlaubt .....

Gruss und Schuss

Viscum

 

Na, ich denke es reicht. Gesetz ist Gesetz, da lässt sich nicht rütteln. .
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