Kartuschen Kartuschen und SSW zum Verschießen von Pyromunition - welche Kombinationen laufen, welche nicht?

Dieses Thema im Forum "Kartuschen, pyrotechnische Munition, Effekte" wurde erstellt von sureshot, 3. Februar 2019.

  1. Hallo Pyroschützen,

    inspiriert durch das hervorragende Kartuschenthema von @cal.45acp Kartuschen - Beste Platzer-Ein Erfahrungsbericht und eine Frage von @Mathau in einem anderen Thread erstelle ich hier ein Thema für Eure Erfahrungen darüber, welche Kombinationen von SSW, Kartuschenmarken und Pyromunitionssorten für Euch besonders gut oder auch schlecht bis gar nicht funktioniert haben.

    Wichtige Aspekte sind dabei zunächst die Funktion der SSW selbst mit den Kartuschen (Störungen, Zündversager), dann die Zündfreudigkeit der Pyromunition und deren Steighöhe, mit Einzelbecher und ggf. Multishootern, und was Euch sonst noch so aufgefallen ist.

    Möglichst genaue Angaben zu den Kartuschen (Marke, Kaufdatum, Hersteller/Stempelung, ggf. auch Fertigungslos oder Bild der Packung) wären dabei hilfreich. Ebenso natürlich zur verwendeten SSW (Typ, PTB, ggf. Beschussjahr) und zur Pyromunition.

    Zur Steighöhe kann man natürlich keine genauen Angaben machen, sondern nur Schätzungen. Gut ist natürlich, wenn die Pyromunition senkrecht geschossen höher als 20 m (ca. Baumwipfelhöhe) steigt und sicher abbrennt, lange bevor sie wieder zu Boden fällt.

    Na dann haut mal rein! Ich werde mich natürlich auch noch am Thema selbst beteiligen.

    Grüße

    sureshot
     
  2. Walther P88 Compact mit Wadie Munition klappt einfach nicht...gekauft vor Jahren ob es besser geworden ist weiss ich nicht...platzen auch nicht weit genug auf meine ich.

    Mit RWS und Umarex weniger Probleme an der Waffe.Kann hier leider auch kein Kaufdatum mehr nennen.

    Was noch bald kommt ist ein Test 15 Schuss mit aktueller Munition von
    GSG-9 Bullet.
     
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  3. Eine Munition, die mir absolut negativ in Erinnerung geblieben ist, waren Walther 9 mm RK in der gefalteten 50er Pappschachtel.

    Aus einem neueren Röhm RG 89 stiegen die Effekte aus dem Einzelbecher manchmal gerade mal 3 oder 4 m hoch, und fielen natürlich brennend zu Boden. Die Charge war tendenziell sehr schwach und dazu noch schwankend geladen. Auch aus anderen Revolvern brachte sie nicht viel. Ich hatte zum Glück nur eine Schachtel davon.

    Eine ebenfalls eher schwache und schwankende 9 mm RK Charge waren Victory aus Dosen mit grünem Aufkleber.
    Diese knallen teilweise auf 6 mm Flobert Niveau.

    Ein Noris Vierling voller evtl. etwas älterer Umarex Pfeifpatronen aus Weco Fertigung, die es mal bei Holli in einem Konvolut gemischt mit Starlette Collier und Harzer Rattern gab, ging damit schwarz raus, alles Zündversager. Aber diese Pfeifer haben mir oft Probleme gemacht, sehr viele Zündversager dabei auch mit diversen 6 mm Patronen. Mit SK Schönebeck aus der HW 94 zündeten sie aber immer alle aus dem 4er Becher, ebenso aus der Zoraki 918 im Einzelbecher.

    Frischere Umarex Pfeifer zeigten dagegen kaum Ausfälle.
     
  4. Kann ich bestätigen @sureshot meine waren glaube ich auch Umarex bzw ABA in gelb...die waren auch eine blanke Katastrophe sehr viele Blindgänger wobei die roten Umarex tadellos funktionierten.

    Waren gelb mit weisser Pappe oben...die roten waren oben auch weiss aber gingen problemlos...

    Mit Zink Ratter als auch Pfeifer hatte ich diese Probleme nicht.
     
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  5. @Feistelmatze bei mir gingen eben diese roten Weco-Umarex Pfeifpatronen nicht besonders gut. Aber nur die als dem älteren Konvolut. Die normale Schachtelware ist ok.

    Mit ABA Pfeifpatronen hatte ich noch keine Probleme, die finde ich sogar sehr gut. Habe die vor Kurzem erstmals gekauft und erfolgreich getestet.
     
  6. Victory 9mmr/.380k mit Multishooter= fehlzünder & oder zu geringe steighöhe.

    RWS .22 lang = optimale steighöhe der pyromunition,besser als Victory oder ähnliche aktuelle ware
     
  7. #7 Jack-Beauregard, 4. Februar 2019
    Zuletzt bearbeitet: 4. Februar 2019
    Ein schönes Thema ... bin auf eure Erfahrungen gespannt ...

    Also ich kann momentan nicht ganz so viel dazu sagen, da es leider schon über ein Jahr her ist, als ich das letzte Mal geschossen habe.
    Hier in der Stadt kann ich leider nicht mal eben in den Garten gehen und ein paar 9mm abfeuern ... Auch wenn ich es dürfte, will ich die Nachbarn nicht damit überfordern. Die würden gleich die Gendarmerie bestellen, weil ja mal wieder jemand durchgedreht ist ...

    Und die letzten Jahre habe ich überwiegend mit meiner RG300 und 6mm Walther geschossen. Eigentlich deswegen, weil meine Kinder immer dabei sein wollten und es dadurch nicht so laut ist. Mit der Kombi Walther 6mm (2015er S&B) und der RG3/300 hat natürlich alles gezündet. ABA, ZINK und UMAREX.
    Vor ein paar Jahren haben sich meine PPU 9mm PAK Bestände von 2015 als sehr zuverlässig gezeigt in Bezug auf den Umarex 6er Multishooter. Keine Ausfälle mit allen Fabrikaten und Kombinationen.
    Für meine Revolver ME38 Compct und 38 Pocket hatte ich meine ebenso alten 2015er Bestände von SWS (Sportwaffen Schneider) mit PG (Pobjeda/Victory) Stempelung verwendet. Bei dem 6er Multishooter hat es hin und wieder einen Versager bei einem Geschoss gegeben. Ansonsten auch sehr zuverlässig.
    Dann habe ich mit GECO 9mmPAK (auch von 2015) gute Erfahrungen gemacht. Gefühlt sind sie schwächer geladen als die PPU. Die habe ich bei Einzelschüssen mit meiner ZORAKI 906er oder 918er verwendet. Hatte mal bei YT gehört, daß die PPU für manche Einzelschüsse bei zu langen Läufen zu stark sein soll und diese rausgeschleudert werden, bevor sie zünden. Habe diesbezüglich aber keine Probleme gehabt. Mal sehen, wie meine neue 914er damit zurecht kommt.

    Ich kann mich noch an meine P99 Zeiten um 1998 erinnern, wo ich bei ABA Pyromun in Kombi mit UMAREX 9mm PAK Patronen (aus der blauen 50er Pappschachtel) massive Probleme hatte. Da hat von den verschiedenen Signalsternen fast keiner gezündet. Aber zu den Patronen kann ich nichts mehr sagen. Danach kam bei mir eine lange Silvester/Pyro Flaute. Erst um 2008 rum, begann ich wieder mit Feuerwerken und erst 2012 habe ich erneut mein Herz an SSW und Pyromunition verloren.

     
  8. #8 PyroRick81, 4. Februar 2019
    Zuletzt bearbeitet: 4. Februar 2019
    SSW : Röhm RG 46 ( PTB : 861 ) 2016 gekauft
    Muni : Walther 6mm ( 2016er, 2017er & 2018er ) bei 100 Schuss höchstens 5 Ausssetzer, Schuld waren eher die schon verdreckten Kammern

    Geschossen wurden :
    Alles Einzelschuss

    Zink : Angel Eyes, Sungrazer, Devils Tail, Desert Gold, Silberpfeifer & Ratter, Comet Banger, Stardust TS & BC, 10 Farbsterne, 4 Farbsterne & Twin Colors
    Umarex : Sky Fighter, London Gold Circle

    Steighöhe & Zündverhalten :
    Zündung einwandfrei.
    Steighöhe lediglich bei den langstehenden Angel Eyes und Sungrazern etwas knapp, jedoch keine Bodenberührung.
    Im exstremsten Fall brannte der Effekt bei ca. 5 Meter Höhe dann entgültig aus. ( Abschusswinkel ca. 80 Grad )
    Alle anderen Bombetten ca. 20 Meter Steighöhe,
    Pfeifer, Ratter, Farbsterne und BC/TS, Comet Banger alle völlig problemlos, hoch und lang.
     
  9. An zu starke Kartuschen kann ich mich ebenfalls erinnern. Allerdings ist dies schon ewig her, Anfang bis Mitte der 90er Jahre.

    Damals hatte ich eine Umarex Walther PPK im Kaliber 8 mm Knall. In Verbindung mit österreichischen Hirtenberger Kartuschen, die es in sechseckigen Plastikdosen (ich glaube zu 25 Schuss) gab, war das ein wahres Lärmmonster.

    Diese Patronen nutzten die damals 600 bar aus, mit beißend peitschendem Knall und einem grellen Blitz von ungefähr Bierflaschengröße.

    Damit zerrissen nicht nur regelmäßig Pfeifpatronen und Ratterpatronen im Becher, auch die Waffe selbst wurde recht schnell beschädigt. Sie hatte leider keinen Stahlstoßboden, so dass die Zündhütchen nach und nach eine Kuhle in den Stoßboden drückten, und die Schlagbolzenöffnung zuquetschten.

    Im Kaliber 9 mm RK hatte ich einmal SK Schönebeck Patronen, laut Label auf der 50er Blechdose noch aus DDR Fertigung.

    Diese waren ebenfalls brutal laut, kamen mir lauter vor als die VS, die meine Kumpel damals verschossen. Die Leuchtkugeln hatten eine enorme Steighöhe. Leider stiegen sie alle schwarz auf, und schlugen erst nach ungefähr 10 bis 15 Sekunden wieder auf den umliegenden Dächern auf. Und die Hülsen bekam ich nur gewaltsam mit einer Zange wieder aus der Trommel des RG 89.
     
  10. Das Problem mit dem Herausholen der Hülsen aus der Trommel mit der Zange habe ich bei meinen 2015er SWS auch öfters. (bei meinem ME38 Compact)
    Muß morgen mal schauen, ob ich noch leere Hülsen rumliegen habe...
     
  11. Browning GPDA 8: Beste Erfahrungen mit Geco 8mm Kartuschen gemacht. Auch wenn die Knarre auf 600bar ausgelegt ist, repetieren die Geco 450bar einwandfrei .. und ja ... sogar ohne Klemmer :) Pyromuni hat einwandfrei gezündet.

    Umarex Walther P22Q: Hab sie mit Victory, S&B und Özkursan gefüttert. Mit den Victorys habe ich die besten Ergebnisse erzielt, da jegliche Art von Pyromuni gezündet hat. S&B und Özkursan sind wohl ein wenig zu stark befüllt, so dass es beim Abschuss von Pyromuni zu Ausfällen gekommen ist (war aber auch alte Pyromuni). Ansonsten fast keine Klemmer mit Victory, S&B und Özkursan

    Atac Zoraki M906: Hat alle Kartuschen, die ich auch für die P22Q nutze ohne Probs gefressen, gar keine Klemmer. Überraschender Weise hat die Pyromuni, die in der P22Q versagt hat, hier fast einwandfrei gezündet.

    Record B1S: Hab' immer noch das Problem des Doppelns. Keine Ahnung, ob es an den Walher Flobert S&B 6mm Kartuschen liegt oder an der Verarbeitung. Bislang konnte ich das Problem -trotz guten 80 Schuss- nicht bereinigen, macht aber trotzdem Spaß, einen 2-fach Multishooter zu haben. Mich stört's nicht. Alle Pyromuni haben jedoch einwandfrei funktioniert. Bei 6mm sollte man nur auf die Steighöhe achten, da z. B. die Sungrazer bis auf den Boden blättern.

    Hier noch einmal Bilder der verwendeten Kartuschen, bis auf die 6mm Walther:
     

    Anhänge:

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  12. @device_null seltsam, genau die Walther S&B 6 mm hat in meiner B1S perfekt und ohne Fehlzünder bei der Pyromunition funktioniert, während sie mit alten Pobjeda durchgehend gedoppelt hat.

    Dass Victory 9 mm PAK perfekt für Pyromunition ist, egal ob einzeln oder im Multishooter, kann ich bestätigen. Keine Probleme in Zoraki 906 und 918 sowie Walther P 22 Q. Sie sind von der Stärke genau richtig.

    Etwas stärker aber auch gut sind Perfecta mit PG Stempelung (Pobjeda) sowie Walther.

    Ganz früher hatte ich durchgehend RWS aus der blauen Dose, da gab es bis auf einmal, als ich ein nicht maßhaltiges Los hatte, auch nie Probleme.

    Nur die Waffe (Umarex HK SP9) taugte damals leider nichts, da riss der Schlitten immer wieder.
     
  13. Laufen die Victory 9mm P.A besser in der 918 als die Gecos?
     
  14. Vielleicht muss ich sie mit mehr Muni noch einschießen? Ich bin mal gespannt, ob die zuläufige B1S, die ich rabattiert irgendwann von Lentzen bekommen werde, die gleichen Merkmale aufweist.

    Ich werde berichten ...
     
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  15. Keine Ahnung, aus der 918 habe ich noch keine Geco geschossen.

    Aber die Zorakis sind normalerweise Allesfresser.
     
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  16. Achso ok, ja mit Geco läuft se auch gut nur gabs da son Paar nichtzünder bei einigen Zink Effekten.
     
  17. [​IMG]

    SK 8 mm Knall in der 10er Pappschachtel.

    Die einzige mir bekannte Munition von SK, die leider absolut nichts taugt. Vermutlich ist sie überlagert.

    Schwach, Knall nur etwas stärker als 6 mm Flobert. Dreckig, ein Großteil des Pulvers scheint gar nicht zu verbrennen.

    Keinerlei Repetierfunktion mit Reck P6s PTB 78. Die Steighöhe von Leuchtsternen ist miserabel, fallen noch brennend zu Boden.
     
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  18. Heute habe ich noch mal die grünen Victory 9 mm RK getestet, aus dem bewährten Reck Chiefs Special mit Einzelbecher und Umarex Skystar.

    [​IMG]

    Zündung von Patronen und Pyromunition einwandfrei, deutliche Schwankungen, zwei vom Knall her recht schwach, der Rest kräftig aber noch angenehm für die Ohren.

    Steighöhe okay, selbst mit den schwachen Patronen um die 20 bis 25 m, trotz langer Brenndauer der Effekte. Die starken Patronen kommen wohl auf über 30 m, sehr ordentlich.

    Relativ schmutzig, Rückstände sind aber leicht zu entfernen.

    Diese Kombi von SSW und Munition werde ich nächstes Silvester wohl anstatt 6 mm für Einzeleffekte nutzen.
     
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  19. Heute hatte ich ein wenig Zeit, mal meine erworbene EM-GE 63 und den Röhm RG56 auszuprobieren. Als Kartuschen habe ich die aktuelle Walther 6mm Charge ausprobiert, jedoch nur im Einzelschuss, da ich meine Nachbarn nicht allzusehr erschrecken wollte.

    Durch die rigide Trommelverbauung der Röhm RG56 war der Knall angenehm und war ein wenig lauter als eine Knallkorke Pistole. Der Abschuss mit der EM-GE 63 war vom Knall her echt heftig, so dass ich direkt eine kurzzeitige Absenkung meines Hörvermögens erlitten habe. Bei der 63 muss ich mir zu Silvester wohl überlegen, einen Gehörschutz anzulegen.

    Die Walther Kartuschen haben ohne jegliche Macken auf Anhieb gezündet. So muss es sein :)
     
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  20. Hier paßt das vielleicht hin: Ich hatte immer viel Spaß mit den Stakkatos, habe vier Schlittenmagazine und zwei Griffstücke, 16 Knatterpatronen beidhändig am Stück sind schon schön ;-) Aber zuletzt (ca. vor vier, fünf Jahren) flogen immer mehr Pyros ungezündet raus, selbst die mit dem Zündsatz direkt am Ende. Eine sehr gründliche Reinigung änderte nichts. Muß doch an geänderten Platzpatronen liegen, oder? Hatte meistens welche von Umarex. Gibt es denn welche, die zuverlässig alle Pyros aus den Stakkatos (die habe ich dann gar nicht mehr benutzt) zünden?
     
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  21. Also mein Stakkato (2 schlitten)hat immer einwandfrei funktioniert auf die wahl der Munition habe ich ehrlich gesagt nie geachtet,müssten aber s&b oder victory die letzten Jahre gewesen sein.
    Mir ist die Reinigung der Schlitten jedoch viel zu aufwendig, sodass ich nicht jedes silvester das Biest verwende.

    Es ist schade immer häufiger zu lesen das Effekte nicht zünden/waffen nicht ordnungsgemäß repetieren oder einfach die steighöhe nicht ausreicht.

    SO ETWAS GAB ES FRÜHER NICHT! LIEBE HERSTELLER!!!;)

    gerade beim 6mm flob. Kaliber war es immer völlig wurst welcher hersteller,Qualität lässt irgendwie immer stärker nach.leider.
     
  22. #22 Mathau, 20. März 2019
    Zuletzt bearbeitet: 20. März 2019
    Ich hatte bei der Stakkato bisher "nur" das Problem gehabt, dass die Platzpatronen selbst (S&B) nicht gezündet haben und dass die Steighöhe der Effekte recht gering war. Mit Gecco-Patronen (Dynamit Nobel, Eichel-Stempelung) war das Zündproblem dann (erst einmal) weg.
     
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  23. Ich hatte aus der Stakkato erst einen Zündversager, eine von acht Zink Ratter hat mal nicht gezündet. Ist aber schon länger her.

    Habe die Stakkato auch schon lange nicht mehr geschossen. Record B1S macht mehr Spaß und ist handlicher. Aber auch aus der B1S hat es schon ein paar (aber nur wenige) Zündversager gegeben.
     
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  24. Geht mir ähnlich, die Stakkato zu laden dauert mir zulange,vor allem wenn eine Kartusche klemmt kann man sie halt leider nicht von oben ausstoßen a la rg 3/300/600
    Und wenn man komplett eskaliert ist der Spaß aus unter 2 sek wieder vorbei und man muss wieder laden:cool:
    Hatte erst einen pyro der nicht gezündet hat ,der jedoch angebrannt in der Stakkato noch steckte.seither habe ich die Feder oben rausgenommen,muss man halt grade halten damit nichts herrausfällt.ist mit aber sicherer als wenn pyros zünden aber steckenbeleiben.
     
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  25. @cal.45acp Das mit der Spiralfeder ausbauen ist ne gute Idee. Dann kann man den Schlitten auch leichter bestücken.

    Bei einem meiner Oberteile ist von der Feder sowieso schon ein Teil abgebrochen. Die mache ich dann gleich ganz raus.
     
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