Sonstiges Kommissionsgeschäfte im B2B Handel

Dieses Thema im Forum "Pyrotechnik allgemein, Erfahrungen, Tipps" wurde erstellt von ®Salute®, 6. September 2018.

Schlagworte:
  1. Ich stelle mir schon länger die Frage ob Kommissionsgeschäfte bei B2B Geschäften bezüglich pyrotechnischer Artikel eher eine Ausnahme darstellen oder durchaus üblich sind.

    Wenn ich mir hierzu einmal ein Unternehmen vorstelle welches primär keinen Handel mit pyrotechnischen Artikeln betreibt und sagen wir mal zusätzlich und ausschließlich zu Silvester seine Kunden pyrotechnische Artikel anbietet, was macht dieses Unternehmen mit den nicht verkauften Artikeln?

    Ich nehme an das ein entsprechendes Lager bei solchen Unternehmen kaum vorhanden sein wird um solche Artikel ein weiteres Jahr vorzuhalten, von der generellen Unwirtschaftlichkeit hierbei einmal abgesehen.

    Vielleicht ist ja auch jemand aus dem direkten Umfeld des Handels hier geneigt seine Erfahrungen oder die ihm bekannte Handhabe zu schildern.


    Gruß
    ®Salute®
     
  2. Also von Komet/Keller, Weco und Nico wird die Ware zurückgenommen. Zumindest in unserem Einkaufsverbund. Da diese Hersteller für mich aber nicht in Frage kommen habe ich Produkte von Blackboxx, Lesli, Zena und Heron. Die nehmen aber nichts zurück. Dann must du halt die Ware Aufbewahren. Und 420kg NEM (350kg + 70kg) sind echt eine Menge Holz mit der man schon so einiges machen kann und die man ohne Lager Aufbewahren darf.
     
    ®Salute® gefällt das.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden