Sicherheit Lagerzulassung

Dieses Thema im Forum "Professionelle Technik, Sicherheit, Handhabung" wurde erstellt von MunMuckl, 11. März 2010.

  1. Eben noch mal die alten Unterlagen rausgekramt: Es sind 11 Lagerhäuser je 25qm und 38 Lagerhäuser je 50 qm. Also strengt Euch mal an .. Ich nehm auch ein Doppeltes oder Zwei.

    Es bleibt hier nur das Gelände zu erwerben und dann auf Risiko zu gehen .. Im besten Fall habt Ihr eine schöne, trockene Garage gekauft. Aber auch die gibt es nicht zu einem solchen Spottpreis. Könnt Ihr immer noch privat vermieten. Für ein Auto ist die Einfahrt allerdings zu eng.

    Wär doch was für den BVPK sich hier reinzuhängen. Mir fehlt die Zeit dafür, aber Unterstützung kann ich anbieten.

    Gruß Harald
     

  2. Bei meiner Aussage mit den Mitstreitern habe ich schon an dich gedacht, keine Sorge.:D
     
  3. Deine Region ist mir einfach zu weit weg, aber 3000 für einen Bunker hätte ich sofort bezahlt.
    Nur wenn man alleine ist und 55 Bunker für 100000 kaufen müsste,
    wäre das für mich nicht machbar, die würde ich eher als Anzahlung für ein Haus nehmen.

    Gruß Clemens
     
  4. Genau das ist der Punkt !

    Es gibt noch viele weitere Objekte, noch teurer und auch nicht so einfach "teilbar" - für normale Betriebszwecke absolut überdimensioniert. Die Gelände benötigen auch Pflege: Rasen, Baumbestand, Gebäude etc. Und wenn dann noch eines Tages 2 Kilometer oder mehr neuer Zaun ran müssen .. das wird nochmal richtig teuer ..

    Es sind mir Kollegen bekannt die bei solchen "Angeboten" zugeschlagen haben, die Bank jeden Monat die Kreditrate sehen will, die Aufträge zurück gegangen sind und die sich heute fragen wie morgen die Rate zahlen.

    Bei einem Eigenheim findet sich für den Fall der Fälle immer ein Käufer, aber für ein Ex-Mun-Lager ..

    Gruß Harald
     
  5. Tja, das die Gemeinden oft nicht wollen ist bekannt. Keine Ahnung was da wen stört, wenn einer solche Anlagen weiter unterhält. Die Bunker stehen sowieso rum und evtl. kommt ja noch was an Gewerbesteuer rein.

    Aber irgendwie kenne ich das alles, wenn aus ca. 10TD EUR für 7,8ha Land + 6 Bunker plötzlich wegen ein paar Bäumen, die kein Mensch fällen würde plötzlich 38 TD EUR werden.
    Hm damals gab es ja auch 2 Interessenten für das Objekt. Das ist nun 3 Jahre her. Keiner hat es gekauft und es vergammelt weiter. Da fragt man sich zu was eine Landesentwicklungsgesellschaft gut ist?

    Viel Profit machen oder Wirtschaftshilfe leisten?
     
  6. Das kann ich wie gesagt für 7er Gewerbetreibende voll und ganz nachvollziehen.
    Aber nochmal, ein Hobby Pyro ist eine ganz andere Nummer und ganz anders zu betrachten.
    Ausserdem hat den 7er Gewerbetreibenden keiner gezwungen das ganze Areal zu kaufen,
    um dann nicht zu wissen wie man es bezahlt...
    Sowas muß man bei solchen Investitionen immer mit einkalkulieren und eben auch, was passiert wenn mal weniger Aufträge da sind.
    Ich kann auch kein Haus kaufen wenn ich nicht weiß wie ich es bezahlen soll,
    oder ich gehe das Risiko eben ein, so einfach ist das.
    Klar bekommt man ein Haus eher weg wie ein Bunkerareal, wobei da auch wieder entscheident ist: Location, Location, Location!!!
    Denn in günstiger Lage, könnte er sicher untervermieten und dadurch Teile der Rate eher reinbekommen!
     
  7. #57 skyfire_feuerwerk, 15. Apr. 2010
    Zuletzt bearbeitet: 15. Apr. 2010
    Die entscheidende Frage ist doch:

    Man hat eine Erlaubnis nach §27 erhalten, will zukünftig Feuerwerke machen und weißt nicht wo lagern. Wenn sich das Problem über Jahre ungelöst hinzieht, wie will man es ohne Investitionen lösen ? Da gibt es Leute die das Problem lösen indem sie es aussitzen. (und das gilt auch für gewerbliche Erlaubnisinhaber !)

    Wenn ich eine Erlaubnis beantrage muß ! ich mir vorher ! Gedanken machen was ist wenn ich keine Lagermöglichkeit habe. Dann muß ich selbst ein Lager bauen - egal ob gewerbliche oder private Nutzung.

    Und hier muß ! sich eben Jeder vorher überlegen ob er die finanziellen Mittel aufbringt - egal ob gewerblicher oder privater Schein. Das ist der Kern um den es hier geht. Ob großes oder kleines Lager - aber auf Jeden Fall ein Lager und nicht kein Lager.

    Die Erteilung der Erlaubnis ist gesetzlich leider nicht an "Randbedingungen" gebunden die einfach dazu gehören um Gewerbe oder Hobby auszuüben. Da hinkt das Gesetz der Realität hinterher.

    ** Und mit den §7er Kollegen die ein großes Muna-Gelände kaufen um dann in wirtschaftliche Probleme zu geraten habe ich kein Mitleid. Am lautesten schreien, mit Fantasieaufträgen prahlen, keine Aufträge in den Büchern, leere Bunker und dann bei Lieferanten auf Kommision einkaufen wollen .. das sind sie: die Besten, die selbsternannte Elite.

    Reden ist Silber, schweigen ist Gold - wird wohl immer so bleiben :)

    Gruß Harald
     
  8. Wenn ich die Bäume, die den Preis um 28TD Euro angehoben haben fälle und aufholze, bekomm ich dann das Areal und die Bunker gratis? :D
     
  9. @ Harald
    :D wir sollten mal ein Bier zam trinken :D

    @ MunMuckl
    Ich kauf mir nun nicht noch Forstgeräte. Selbst wenn der Baumbestand den Wert hat, bekommste das Holz nicht so einfach raus. Das Gelände liegt in einem Tal. Ohne schwerem Gerät bekommste da kein Baum raus. Und professionelle Forstfirmen kassieren fast den Wert des Holzes beim Rücken. Und dann darfste noch neu anpflanzen. Soll doch das Land Thüringen lieber ihre wertvollen Bäume behalten. Wer weis für was es gut war und was da noch unter der Erde liegt. Die Kammeraden der "Roten Armee" haben doch zur Wendezeit alles mögliche entsorgt und wer weiß, wo die ihren Ölwechsel gemacht haben.
     

  10. Zum Thema zusammen ein Bier trinken... da kannste am Samstag zum Stammtisch nach Böblingen kommen, Harald wird vermutlich auch dabei sein.:D

    Das es nicht einfach wird hab ich mir schon fast gedacht, irgendwo ist doch immer ein Haken. Aber prinzipiell wäre das alles schon machbar. Wenn ich in Sachen Pyro sehr wenige Conections habe... dafür aber in Sachen Baumaschinen und Baustoffe umso mehr.:D Das größte Prob. wäre nur die Entfernung, meine Maschinen-Conections sind leider nur regional auf mein Umfeld hier begrenzt.
    So 1 oder 2 Harvester würden sich schon auftreiben lassen...*g*
     

  11. Na so wie ich das seh wohnst Du bei meiner Oma (hab sie seelig) um die Ecke .. also wenn ich mal wieder ne Runde um die Trinkwassertalsperre Mauthaus drehe geb ich Dir Bescheid :)

    Gruß Harald
     
  12. Da gebe ich Dir ja grundsätzlich Recht,
    trotzdem ist für einen Privatpyro der Unterstellplatz bei einem Pyro oder sonstwem der ein richtiges Lager hat ausreichend.
    Da brauch ich mir weder ein ganzes Bunkerareal zu kaufen,
    noch irgendwelche Grundstücke mit anschließender Garagen und Lagerbebauung.
    Da geht es mir drum!
    Hier werden immer Bespiele gebracht wie das gehen kann mit dem Lager, die für einen 27er Hobbyschützen einfach jenseits von Gut und Böse sind.
    Es muss doch nicht sein das man seinem Hobby nur frönen darf wenn man vorher min. 30000 Euro investiert!!!
    Solche Forderungen finde ich einfach übertrieben,
    aber so kommt es bei mir leider immer wieder an was Du sagst.
    Wie gesagt es geht auch bezahlbar und ohne riesen Investitionen!

    Zur Not muß man halt länger suchen, aber ein richtiges Lager ist ein MUSS!!! Da gibt es keine 2 Meinungen, ich denke da sind wir uns einig. :)
     
  13. naja, aber vielleicht gibt es dann tolle "neue" Effekte zum abbrennen? Was ist schon ein Salut gegen ne 1000kg-Fliegerbombe? Die rummst noch mehr ;)

    Ernsthaft.
    Ein ganzes Areal lohnt doch nur für große Firmen. Und die sollten dann idealerweise auch noch flexibel sein, die Bunker "leicht" vermieten können usw.
    Das ist natürlich sehr schwer. Und die Altlasten auf ex-UdSSR-Gelände können doch recht "überraschend" sein (wenn da nicht der eine oder andere LKW mit C-Waffen im Sumpf versank wäre ich nicht überrascht. Und dann darf das der Eigentümer - auf eigene Kosten - entsorgen... ) Hach, den Jackpot gestern hätte man gewinnen sollen
     

  14. Nun, zum einen ist es so, daß sich die Leute die einen Schein beantragen sicherlich Gedanken machen. Ich jedenfalls habe mir Gedanken gemacht. Weshalb ich ja auch in mittelbarer Nähe und in grösserer Entfernung ein Platz habe. Groß genug für nen ARD_1-Achs-Hänger... also fürs Hobby ausreichend;)

    Nur ging die Forderung nach "Bunker in unmittelbarer Nähe"... das ist bei uns nahezu unmöglich.
    Die 3000 Euro für nen 50qm-Bunker einmalig wären interessant - nur, was kostet das pro Monat für "Pflege"? Die laufenden Kosten sind das Problem... oder was gibt es da zu wissen?
     
  15. "nur, was kostet das pro Monat für "Pflege"? Die laufenden Kosten sind das Problem... oder was gibt es da zu wissen? "

    Naja, je nach Gelände ist Wald zu pflegen, Hochgras zu mähen etc. .. da kommen Stunden und Materialkosten zusammen. Bei den 50 Mun-Bunkern weniger, da hat der Wind die Bäume weggefegt ..

    Ansonsten Grundsteuer für ein paar Hektar, Haftpflichtversicherung .. das wäre überschaubar .. ein Schäfer der mit seiner Herde das Gras abweidet. Nichts was nicht beherrschbar wäre ..

    Gruß Harald
     
  16. klingt gut...

    nun ist aber die Frage, ob man abgesichert ist, falls da 10.000 Liter Altöl, ein wenig Giftgasmunition oder sonstige Bösartigkeiten entsorgt werden müssen - von den 1000 Kubikmetern Sondermüll (verseuchte Erde) ganz zu schweigen

    Das ist noch ein Stolperstein der grösseren Sorte.

    Und natürlich die Sicherheit, daß man sich nicht ein teuren "Keller" gekauft hat, der dann wegen dem Bestreben der Gemeinde "die den hässlichen Schandfleck weghaben will" nicht als Bunker für 1.3 oder 1.1 genutzt werden darf

    Ich verstehe durchaus, warum so wenige Leute sichd as antun wollen - das Risiko Raten für "nichts" zu zahlen ist recht hoch - bis hin zur existenzvernichtenden Entsorgungsthematik.

    Leider :(
     
  17. "klingt gut...

    nun ist aber die Frage, ob man abgesichert ist, falls da 10.000 Liter Altöl, ein wenig Giftgasmunition oder sonstige Bösartigkeiten entsorgt werden müssen - von den 1000 Kubikmetern Sondermüll (verseuchte Erde) ganz zu schweigen"

    Also da war früher nur Wald und bis heute nie was anderes wie Lager, keine Kfz. etc. Die Sache wäe es wert durchzufechten und im schlimmsten Fall hast eben nette Lagerräume die die auch für andere Dinge gerne vermietet werden. 50 geile Proberäume für Musikbands :)

    Nur bei einer anderen Geschichte da hätte ich Bedenken: Da waren Atomsprengköpfe drin - ofiziell weiß man es nicht da man als Bundeswehr nur den Außenbereich gesichert hat .. - aber da würde ich erst mal messen lassen .. es waren definitiv welche drin und es gab so manche Unfälle die nie, spät oder in nur geringem Umfang ans deutsche Tageslicht kamen.

    Gruß Harald
     
  18. Da spart man sich dann die Stromkosten wenn die Bunker von selber leuchten.:D
     
  19. ...hört sich eigentlich ganz gut an mit den Lagern, da möchte ich wohl auch Interesse haben und ich kenn da noch ein paar andere...hängt von der Lokalität ab. Das mit dem Messen auf radioaktive Stoffe läßt sich machen :D. Ich glaub aber nicht, das da was strahlt und irgendwo Giftmüll rumliegt. Die hätten das Gelände sonst nie veräußern dürfen. Ich nehme mal an, das Gelände war eh mal Bundeseigene Liegenschaft, dann haste den Bund rückwirkend eh an den Eiern, falls da was drin sein sollte.

    Gruß Kuni
     
  20. jein

    Gekauft = drinhängend...

    Immerhin sind es BUNKER, keine Streuobstwiese. Und das in Bunkern gelagerte Militärgut wirkt sich meist schädlich auf Natur und oder Mensch aus. (auch im lagernden Zustand)

    Um also ein oder zwei Bunkerchen zu erwerben möchte man eben doch wissen ob die entsprechende Gemeinde da dem Erwerber einen Freibrief diesbezüglich gibt oder nicht

    Erst vor kurzem hab ich einen Bericht gesehen - da ging es um Schrott-Autos, die illegalerweise auf einem abgezäunten Gelände eingestellt wurden.

    Am Ende sollte (laufendes Verfahren) der Besitzer des Geländes, dem man die Fläche mit Entsorgungsautos vollgemüllt hat Entsorgungskosten für verseuchtes Erdreich (50.000 Euro) abdrücken.

    Obwohl der Fall eindeutig ist. Oder anders ausgedrückt. Komm ich, stell mein Karren auf DEIN Grundstück, lass das Öl ins Gemüse laufen bist Du haftbar, wenn der Schaden (bspw. fliesst das Zeug ins Grundwasser welches wiederum für Trinkwassergewinnung gebraucht wird) die Behörden betrifft.

    Und nun stellen wir uns entspannt vor, daß abgereichertes Uran, Schwermetalle, Giftstoffe (vielleicht ein wenig Dioxin?) und ggf. nettes Quecksilber ausgast. Der Wind steht "günstig" hin zur Gemeinde "Schlagmichtot"... oops. Und wenn man dann einen Bunker von 50 hat, darf man auch mit 2% die 175.000.000 Euro Entseuchungskosten abdrücken... okay, etwas übertrieben dargestellt. Aber genau da klemmt es
     
  21. ....seh ich ein wenig anderst. Wenn der Bund wissentlich ein verseuchtes Gelände verkauft, ist das böswillig und im Falle von atomarer Verstrahlung (was ich absolut ausschließen möchte) sind das Rüchstände von gelagerter Munition und meines Wissens haftet der Bund 10 Jahre lang für die Entmunitionierung und deren Rückstände. Glaube nicht, das die Ihren Hals so leicht aus der Schlinge bekommen....
     
  22. Liebe Leute,

    dafür gibt es eine UschadG Versicherung.

    am 14. Mai 2007 wurde das neue Gesetz über die Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden (Umweltschadengesetz – UschadG) veröffentlicht. Am 14.11.2007 trat dieses neue Gesetz rückwirkend zum 30.04.2007 dann verbindlich in Kraft.
    Ab diesem Datum haften alle Gewerbetreibende teilw. verschuldensunabhängig , die durch ihre berufliche Tätigkeit Pflanzen, Tiere, natürliche Lebensräume, Gewässer oder Böden schädigen bzw. eine entsprechende Gefahrenquelle schaffen. Die Anspruchgrundlage in Form einer öffentlich-rechtlichen Haftung ist ebenfalls neu. Gemeinden und Kommunen werden die Ansprüche also einfordern. Gegebenfalls werden diese von Naturschutzverbänden dazu aufgefordert.
    (bisher Schadenersatz - wenn eine dritte „Person“ schuldhaft geschädigt wurde)

    Hierfür gibt es eine Grunddeckung für:

    Grunddeckung ohne Zusatzbausteine: fremde Böden, fremde Gewässer, Schäden an geschützten Tieren und Pflanzen sowie natürlichen Lebensräumen auf fremden Grundstücken

    Schadenbeispiel Grunddeckung : Durch ein Feuer nach einem Feuerwerk werden geschützte Tier- und Pflanzenarten geschädigt. Die zuständige Behörde nimmt das Unternehmen auf Wiederansiedlung der Tiere und Pflanzen in Anspruch. Nach einem Brand oder Explosion im „Pyrolager“ gelangt mit Löschwasser die dort gelagerten Chemikalien in die Kanalisation und von dort in einen Fluss ….,


    Ich denke jeder der eine Betriebshaftpflicht hat, sollte sich dessen bewußt sein, was passieren kann, wenn..............

    Und jeder der die Uschad V nicht mit in der Betriebshaftpflicht hat, sollte zügig mit seinem Versicherungsmenschen sprechen.

    Jeder KFZ Mechaniker mit angemieteter Werkstatt und Ablassgrube, muss heutzutage eine haben, weil er auch für frühere Sünden seiner Vorgänger
    in Haftung genommen werden kann.
    Klingt traurig ist aber so.

    Gut Schuß Tom
     
    Eistee gefällt das.
  23. Lierum Larum löffelstiel

    Ich habe die erste seite gelesen und will keinem profi auf die füße treten aber der "inhalt" von seite 1 den ich herauslese ist vollkommener schwachsinn.

    Abgesehen das der Thema-ersteller einen lagerplatz sucht/braucht und das Gesetz nicht akzeptieren will,.... btw viel glück weiterhin bei der suche..., wird nur über die unehrlichkeit/ verantwortungslosigkeit der 30% die angeblich keinen lager haben gejammert.

    Wie viel unehrlicher ist ein Pyrotechniker mit Lagerplatz+ Transport im vergleich zu einem ohne ?
    Wie viel mehr Verantwortung/bestrafung hat/bekommt ein Pyrotechniker ob er nun einen Lagerplatz hat oder nicht bei unfall oder missachtung der regeln?

    Da stellt sich mir die frage würde eine gesetzesänderung überhaupt mehr sicherheit bringen weil ja das eigentlich der sinn und zweck der gesetzesänderung ist oder ?

    Selbst der Pyrotechniker mit dem Größten und besten und sichersten Lager kann einen gau haben....Murpys Law halt.

    Dann wär ich doch einfach mal für mehr unangesagte kontrollen der Profies damit dei regeln auch eingehalten werden, und dann werden die schwarzen schafe schon sichtbar werden....

    Alan
     
  24. Was ist eigentlich aus dem Thema geworden? Ich würde auf jeden Fall auch für 3000 Euro mitmachen :D. Aber ich denke mal das Thema hat sich schon erledigt, oder?

    Zu den Umweltbelastungen habe ich mich auch schon informiert. Ich könnte hier in der Nähe einen guten u-förmigen Bunker kaufen, bin mir aber nicht sicher, ob der mit Schadstoffen belastet ist. Was hier noch nicht erwähnt wurde, aber sehr häufig bei alten Bunkeranlagen vorkommen kann, ist die Belastung mit TNT oder Asbest. Beides ist krebserregend und sanierungsbedürftig.

    Als Tipp zur Strahlenmessung, jede Feuerwehr hat ein solches Gerät, was man sich bei Bedarf wohl ausleihen kann. Selbst kaufen ist zu teuer, wobei dadurch dann sichergestellt wäre, dass das Gerät selbst nicht kontaminiert ist :).
     
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