Bestimmung Leipzig - Der Tag wird kommen, WENN wir nichts unternehmen

Dieses Thema im Forum "Gesetze und Bestimmungen" wurde erstellt von feuerwerks_fan_94, 25. Feb. 2018.

  1. Im Jahre 2018 ist man endlich drauf gekommen das die Verbrennung von Dieselkraftstoff schädlich ist ? Hut ab :rolleyes:
     
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  2. Somit bist Du das eigentliche Problem dessen,warum die Gegenseitige Hetze (Gegner - Befürworter,Befürworter gegen die Medien usw),überhaupt existiert,in Deinem Post übergangen.

    Weil heute jeder seine Meinung vertreten darf/soll/kann,jeder grüne,linke,Rechte,Mitte was auch immer ,Verbände usw.

    Bei Problemen mit Feuerwerk (z.B. Sachbeschädigung durch Jugendliche) werden seitens der Zeitung weder die Polizei (die sagen könnte dass sowas randerscheinungen sind) noch die Hausbesitzer (die dann sagen könnten: sowas gab es bei uns noch nie) Zitiert.
    NEIN.
    Es werden Naturschutzverbände zitiert,die natürlich dann in die vollen gehen,Verbote fordern usw... Die Medien wissen genau wie Sie die Menschen aufbringen kann.

    Ich vermisse da irgendwie im Allgemeinen die Sachlichkeit die es früher gab,da wurden Themen in Presse und TV nicht für billige Schlagzeilen hochgebauscht.
    Kein Wunder dass die Hetze,der raue Ton usw immer schlimmer wird.

    Jeder will seine Meinung sagen und verbreiten auf biegen und brechen.
    Die die schweigen werden die letzten sein.
     
  3. Naja, ob da immer "nur" die Tierschutzorganisationen zitiert werden würde ich mal verneinen.
    Der Punkt ist aber, SEHR viele Menschen lehnen Feuerwerk ab.
    Wenn also (mal wieder) ein Irrer eine Rohrbombe gebastelt hat, sich in die Luft sprengte oder zumindest eine Hand, ein Auge, dann werden die Reaktionen darauf durch die Bank weg NEGATIV sein. Wenn mich einer fragt wie ich es finde, würde ich auch mit "Idiot, Krimineller" usw. antworten. Die nachgelagerten Hinweise dass man das nicht vermischen darf dürfte der Reporter dann "fallen lassen".

    Jeder soll und darf seine Meinung vertreten - im Gegenteil empfinde ich dies als positiv. Würde es nur nach der "primär" veröffentlichten Meinung gehen würden viele Aspekte, weil unerwünscht - unter den Tisch fallen. Sei es zum Syrien-Konflikt (US-Bomben werden gezielt für chirurgische Eingriffe benutzt, russische Bomber zerstören wahllos - dabei tun beide das gleiche!), sei es zur Migrationskrise 2015, sei es zum Dieselskandal (wobei hier gleich ZWEI massiv einflußreiche Lobbies wirken :) quasi mal wieder echte Informationen), oder zur ukrainischen Revolution. Wer da ein wenig hinschaut erkennt dass vielfach nur eine Seite zum Zug kommt. Ergo ist es richtig dass man unterschiedliche Quellen bekommt. Gleichzeitig wird es aber problematisch, da vielfach nicht Fakten sondern dummes Zeug gesendet wird.
    Der einzelne Bürger hat es viel schwerer sich ein eigenes, belastbares Bild zu machen. Belogen - nein - erzogen zu einer bestimmten Sichtweise wurde er auch schon vor 30 Jahren. Schau Dir mal "Tagesschau vor 25 Jahren" an, nimm einen Bericht und recherchiere... ein Augenöffner. Nur damals - ohne Internet - hat man das halt "weil von der seriösen Tagesschau" geglaubt.

    Die "Hetze" ist nicht schlimmer, sie wird nur sichtbar. Hasserfüllte Neonazis haben ihren Dreck auch früher geäußert, heute tun sie es es halt so dass es jeder auch nach Monaten noch lesen kann. Die Birne ist gleich voller Hass.

    Die Konsens-Sucht wird eingerissen - diese ist aber nur gefühlt existent. Schon immer sollte man eine bestimmte Richtung gut finden - ob das in den frühen 70ern in der Uni die Meinung der beinharten Marxisten des SDS war (und wehe man äusserte sich gegenteilig!), ob es in bestimmten Medien eine flüchtlingsoffene und migrationsbejahende Warmherzigkeit war (2015/16), um mal zwei ausgeprägte Einflußnahmen zu schildern (es gibt tausende mehr, aus allen politischen Richtungen! Alle in einen Sack, draufhauen - es trifft immer einen "Schuldigen"). Immer sollte mit Informationen ein bestimmtes Bild erzeugt werden.
    Ob das gut oder schlecht ist - spielt für mich keine Rolle. Verschwörungstheoretiker haben 99x Blödsinn erzählt, 1x aber nicht. Nur - wann war das gleich noch?

    Nun ja, kleiner Exkurs - der aber relevant ist bezogen auf unser Hobby.
    Für die "Meinungsmacher" ist Feuerwerk laut, dreckig, giftig, macht Tiere tot, gefährdet Gesundheit und Ruhebedürftigkeit. Ergo sind wir - vulgo formuliert - die "Wutbürger" an Silvester. Dabei könnten wir doch so leicht einfach nichts zünden, niemanden stören, Ruhe bewahren und - nach 3 min am Fenster - die Ordnung belassen. Niemand wird gestört, keine Giftstoffe freigesetzt, alles prima. Als gute Menschen spenden wir das eingesparte Geld für sinnvolle Aktionen (Böller für Adnan - um ein dezenten Hinweis auf WIRKLICH wichtige Spendenaktionen zu geben :) ), kurz der meinungsführende Konsens ist zufrieden.

    Jetzt haben wir Hobbiesten aber einen anderen Blick drauf. Wir kommen mit Fakten (ob die immer stimmen? Manchmal auch nicht!), Belegen, kontern die beliebten "Brot-statt-Böller"-Aussagen mit "Brot statt Flugreise", "Brot-statt-Schnaps", "Brot-statt-Schnitzel" usw., kurz wir verhalten uns kleingeistig egoistisch, vor allem aber nicht nachbarschaftsverträglich (wie es der oder die BürgerIn mit zu Feuerwerk ablehnender Haltung wünscht). Da muss man natürlich Vorfälle überbetonen, Fakten ändern (gefährlicher Polenböller - ein Selbstlaborat wird dann zum legal erhältlichen F3-Knaller aus Polen)

    Der Großfeuerwerker - rechtsradikal, brutal, rücksichtslos. Immer bereit Lärm zu machen - und sind wir mal ehrlich, die wollen doch (bitte irgendwas was positiv besetzt ist) gefährden. Sprach die Ökologisch-überzeugte Aktivistin, steigt in ihr "cooles" C2-Fahrzeug mit Bleiadditiv und tuckert mit 16l auf 100km davon. Weil - so sind wir Menschen - die eigenen Interessen, egal wie ungesund, ökologisch kritisch oder schädlich - sind natürlich nie problematisch. Nur die von den "anderen".

    Auch deshalb, weil die berechtigte Kritik der Feuerwerksfeinde minimiert werden muss, kämpfe ich so für das Thema Sicherheit. Man kann diese Feuerwerkshasser jederzeit in der Luft zerreissen - mach ich gerne und wenn so brutal wie möglich (für meine Freunde - verbale Hinrichtungen von Feuerwerksgegnern ist nicht ungesetzlich) - wenn sie aber richtige Punkte anbringen sollte man diese Fehler reduzieren.

    Oder kurz formuliert:
    Der Hass, die Feindseligkeit war schon immer da, dank Internet wird nur schneller eine Info verbreitet, MEHR Infos werden verbreitet und die Bürger erkennen heute leichter dass sie "geführt" werden, weshalb das Vertrauen in bestimmte Medien massiv verfallen ist. Dazu gibt es alternative Wahrheiten und man kann durch Schwerpunkt-Bildung aus einer Aussage 4 verschiedene Meinungen forcieren. Staatliche Falschinformationen kommen hinzu... das macht das digitale Leben nicht einfacher.
     
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  4. Selbst wenn die Feuerwerksvitrine damit ein generelles Böllerverbot meinen sollte - das ist ein himmelweiter Unterschied zu dem von Dir in diesem Thema prognostizierten generellen Verbot von privatem Silvester-Feuerwerk. Laut VPI machen Böller nur 4 % des Silvester-Umsatzes aus. Auch aus Sicht der Lobbyisten der Feuerwerksindustrie könnte es daher sogar Sinn machen, als Reaktion auf gestiegenen öffentlichen/politischen Druck ein Böllerverbot als Bauernopfer und geringstes Übel notfalls "mitzutragen" und dadurch Dampf aus dem Kessel zu lassen, da ein Böllerverbot die Hersteller/Importeure kaum treffen würde.
     
  5. In einweben Gesellschaft in der immer mehr verboten wird kann es tatsächlich irgendwann mal zu einem verbot von Feuerwerken kommen. Da werden auch Petitionen oder andere Proteste nichts bringen. Man sollte es solange genießen wie es geht. Im gewerblichen Bereich haben wir ja auch schon viele Einschränkungen. Aber eine Panikmache braucht doch keiner.
     
  6. Wozu der Tusch?
    "Leider ganz und gar nicht zur Freude der Pyro-Hasserin."
    Kann man die eigentlich gleich neben "Hunde- oder Katzenhasser" einordnen - von der Sorte die vergiftetes Fleich/Futter auslegen?
     
  7. Ich lass das jetzt mal so stehen, bis die Vitrine sich zu dieser """Thematik""" (;)) weiter äußert.
    Allerdings kann ich Dir mit Gewissheit sagen, dass der 08/15-Otto-Normal-Verbrauer unter einem Böllerverbot bestimmt nicht ein Verbot von reinen Bodenknallkörpern versteht, garantiert nicht.
    Ich würde sogar mal behaupten, alles was eine Zündschnur hat, ist für den 08/15-Otto-Normal-Verbrauer ein "Böller".
    Ich merke das immer wieder, wenn ich wie zum Beispiel heute unter dem Jahr die Geschäfte in der Kölner Innenstadt nach Jugendfeuerwerksraritäten abklappere.
    "Nä, so jet han mer nit, Böller kumme eths Silvester widder rin."
    Naja..., ich, der Aluhut-Pyro, wäre vorsichtig mit der Annahme, ein reines Böllerverbot würde bei den Gegenern Dampf aus den Kesseln nehmen. Prinzipiell ist das ein "gute Idee", aber wer einmal einknickt, knickt auch ein zweites Mal ein, und wer weiss, 2025 gibt es dann nur noch Tischbomben, Eissterne und eventuell Wunderkerzen (oder was hab ich letztens gelesen, STERNENWERFER :confused::confused::confused:)
    zu kaufen....wenn und ähm und überhaupt :rolleyes:

    Wenn Du diese Thematik als Panikmache ansehen möchtest, gerne, ich profitiere davon in keinster Weise.

    Wunderbar!
    Stellt sich mir, dem Verschwörungs-Pyro jedoch die Frage: Welche Stadt ist als nächstes dran? :oops::oops::oops:
    Ich werde es euch wissen lassen! :cool:


     
  8. Was genau erwartest Du Dir da? Da kommt doch mit der gleichen Begründung das Gleiche raus - weil der Bund zuständig ist, nicht die Kommune.
     
  9. Genau kann ich Dir das nicht sagen.
    Wenn es allerdings nicht bei den zwei Städten (Berlin, Leipzig) bleibt, und dieses "Phänomen" :D in weiterern Städten auftritt, wird diese Furore nicht umsonst gewesen sein.
     
  10. Ich denke, dass diese Art von Initiativen vor allem dort auftritt bzw. größere Aufmerksamkeit erhält wo Menschen sich durch Feuerwerk gestört oder bedroht fühlen, d. h. wo es zu Extremfällen unsachgemäßer Verwendung kommt (Berlin letztes Jahr), illegal eingeführte Ware über den gewohnten Schallpegel hinaus geht (ostdeutsche Grenzregionen) oder es ein auffälliges Entsorgungsproblem gibt (Ballungsräume mit schlechter Haushaltslage). Damit hat man dann auch schon die wesentlichen Ansatzpunkte wie man das Phänomen "Bürgerinitiative gegen Feuerwerk" wieder in den Griff bekommen kann.

    Natürlich wird es auch außerhalb dessen immer wieder Spaßverderber geben die ein Verbot fordern, aber die gab es immer schon und sie werden sich nicht durchsetzen so lange die guten Gründe (siehe oben) nicht in Häufigkeit und Reichweite merklich ansteigen. Dazu kann jeder etwas beitragen (Fehlverhalten und -anwendung sanktionieren, eigenen Müll weg räumen, Rücksicht auf Mensch und Tier nehmen). Die Pyro-Szene auf Youtube zeigt zwar hier und da schon gute Ansätze aber schöpft m. E. ihr Potenzial dsbzgl. noch nicht voll aus. Auch ein starker BVPK der aktiv den Dialog mit feuerwerksablehnenden Bürgerinitiativen, Umweltverbänden, Kirchen und Parteien könnte einem Verbot vorbeugend entegegen wirken.
     
  11. Jede Stadt kann ein komplettes Feuerwerksverbot - begründet - durchsetzen.
    Dies bedeutet dann aber
    a.) ein TOTALVERBOT, also auch für F4-Feuerwerke
    b.) meist ein erheblichen juristischen Aufwand - der aber - so begründet durchgesetzt werden kann.

    Beispiele:
    Ein Ort hat viele sehr enge Gassen und brandempfindliche Gebäude (Reetdächer). Da ist dann die Abwägung ob das Privatvergnügen an Silvester zu zündeln gegen die Gesundheit von Menschen zu stellen.

    Pauschal zu sagen "ich will das nicht, mach ich Verbot" ist nicht.
    ABER - wenn es sauber begründet wird kann man ein entsprechendes Totalverbot einführen.
    Es gab hier eine sehr ausführliche Beschreibung eines "Mittelweges", als man "nachbarschaftsverträgliche" Lösungen forderte, ohne die Rechtslage anzuerkennen.
    Leider habe ich dazu nichts mehr gelesen, nachdem der Bürgermeister mit Anlauf zwischen die Beine bekommen hatte (weil nachdem das "offene Visier" verklemmte die betroffene Pyrotechnikfirma juristisch gegen hielt.

    Ob diese Methodik "flächendeckend" eingeführt werden könnte? Ich glaube nicht dass dies geht.
    ABER - in vielen Städten gibt es Altbau, sehr eng verbaut und auch brandempfindlich.
    Es dürften also noch einige Ortschaften und Städte ein derartiges Totalverbot bekommen, sofern man sich seitens der Ämter sicher ist dass die Bevölkerung dahinter steht (was oftmals NICHT der Fall ist, weil das beliebte Großfeuerwerk zum Stadtfest dann auch abgeschafft werden muss - Rosinenpicken ist nicht).

    Wenn man sich das z.B. in Berlin vorstellt, also ein Totalverbot - dann gäbe es auch kein Großfeuerwerk am Brandenburger Tor oder sonstwo im Stadtgebiet.
     
  12. Nein das geht nicht.

    Termin | News - Johannisberg Bürgerinitiative protestiert gegen Anzahl von Feuerwerken

    Zusammenfassung - [FAQ] Wann darf an Silvester Feuerwerk abgebrannt werden ?
     
  13. Das hatte ich in meiner längeren Ausführung gemeint.

    Der Haken für die Stadt war, man wollte kein TOTALVERBOT über das gesamte Jahr sondern die Anzahl der Feuerwerke limitieren.
    Dies ist unmöglich.
    Es fehlte auch an der Begründung und Zustimmung für ein Totalverbot.
    Selbst die Bürgerinitative wollte kein Totalverbot, wohl wissend dass sie dann nur aus 1 Person bestanden hätte.

    Was ich beschrieb war ein 365-Tage-Totalverbot. Richtig eingesteuert kann das umgesetzt werden. Es gibt Städte die dieses schon haben.
    Alle Städte mit Totalverbot lassen überhaupt kein Feuerwerk zu. Bitte genau lesen
    Danke
     
  14. Ich habe schon genau gelesen und das stimmt eben nicht, es ist kein Totalverbot möglich, außer eine Stadt besteht tatsächlich komplett aus brandgefährdeten Gebäuden, das wäre eine große Ausnahme.

    Und sowas gibt es auch nicht, ansonsten bitte Beispiel nennen.
     
  15. HI,

    doch - leider.

    Jede Stadt kann sich als zu unsicher für ptG erklären, oder es handelt sich um einen speziellen Kurort usw.
    Wenn Du richtig gelesen hättest wäre Dir aufgefallen dass ich schrieb dass es nicht einfach ist.

    Du musst das nicht glauben, es bleibt dennoch richtig. Esslingen beispielsweise handelt so, es sperrt vorerst nur die Innenstadt, weil es geht. Dort herrscht ein Totalverbot.
    Wenn die bauliche Weise so ist dass im gesamten Stadtgebiet brandgefährliche Gebäude stehen (Achtung - Definition von brandgefährlich! beachten) kann die gesamte Stadt gesperrt werden.

    Jetzt magst Du argumentieren dass ist aber nicht "brandgefährlich". Der Haken daran, dass entscheidest nicht Du sondern das Amt. Kein Gutachter kann 100%tig Dinge ausschliessen, ergo wird - sollte es zu einem Gerichtsurteil kommen, dieser nie 100%tig ausschliessen dass ptG einen Brand erzeugen können.

    Merkst Du was? Wir sind schon mitten drinnen.

    Richtig bleibt, Bundesrecht vor Landesrecht oder solch schwachsinningen Bürgerinitativ-Bürgermeister-Deals.... ABER, richtig begründet, mit Ansätzen die belegbar sind und schwupps eine gesamte Stadt ist ausgeschlossen.

    Auch deshalb fordere ich ja INNENSTADT-Verbote, um den Druck von dem Kessel zu nehmen.
    Es muss nur einmal ein größerer Brand an Silvester entstehen, sagen wir eine Häuserzeile brennt ab, 3-10 Tote.
    Dann kann das innerhalb von 4 Wochen das Aus für Silvesterfeuerwerk bedeuten. So wie idiotische "Bauwerke" in Japan, welche direkt am Meer gebaut wurden (mit viel zu niedrigen Schutzwänden) das Aus für saubere, CO2-freie Energiegewinnung in Deutschland bedeutet haben.
    Dabei gibt es bei uns keine Tsunamis, werden solche Zustände nie eintreten. Trotzdem, es spülte in BW die Grünen an die Regierung, bedeutete das finale Aus für die Kernenergie in Deutschland.
    Oder schau Dir Enschede an... ein Vorfall -> Holland wandelte sich von einem schönen toleranten Land mit vielen Möglichkeiten zu einem, in dem viel restriktiver vorgegangen wird als in Deutschland. Die getroffenen Maßnahmen haben mit dem Vorfall selbst NICHTS gemein gehabt.
     
  16. Hm, leider finde ich gerade nichts über ein Feuerwerk Totalverbot in Städten.

    Dann nenne bitte mal ein paar Städte, wo es schon ein 365-Tage-Totalverbot für Feuerwerk gibt.

    Danke im Voraus.

    Gruß
    Scherzartikel
     
    Brakelmann und Phantomsirup gefällt das.
  17. Zu Esslingen finde ich was von Verbot in Altstadt mit mittelalterlicher Bebauung. Das hat rein garnichts mit Totalverbot in einer Stadt zu tun und ist nichts besonderes.

    Wenn ein Amt eine ganz normale Stadt für brandgefährlich erklären würde, würde das ein Gericht ganz schnell kippen.

    Du schreibst jede Stadt kann ein Totalverbot erklären und das ist zum Glück falsch, das kann keine Stadt. Das ist in meinem Link hinreichend ausgeführt und auch die Stadt Leipzig hat das folgerichtig festgestellt. Und da gibt es keinen Diskussionsspielraum.
     
  18. #119 schneiper, 7. März 2018
    Zuletzt bearbeitet: 7. März 2018
    Um mal vom möglichkeitengestreitereithema abzukommen...

    Werden nicht erst “Maßnahmen“ getroffen die bei entsprechender Gefährdung eingesetzt werden/helfen???

    Denn auch im sinne von fwk wäre daneben die brandgefahr omnipräsent, da nützt ein schlichtes verbot nur temporär um den gefahrGEDANKEN zu unterdrücken.

    Und selbst die Fwk-gefährdung ist eine temporäre kurzfristige im Vorfeld ge/bewusste Gefahr. Einkalkulierbar, planbar, übersichtlich.....

    Das was jeder will.....

    Aber lieber angst haben und versuchen generell eventualitäten auszuschließen scheint in mode zu kommen ;)
     
  19. Mich wundert, daß auf der einen Seite die Feuerwerksgegner immer lauter werden und auf der anderen die Batterien immer größer..

    Bitte um Aufklärung...
     
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  20. Mich wundert es sowieso das noch Feuerwerk an diese kaputte und verrohte heutigen Gesellschaft ausgegeben wird die Innenstädte in Kampfgebiete verwandelt.
    Natürlich will das jetzt wieder keiner gewesen seien !
    Dann gibt es noch Personen die sich von Feuerwerk so belästigt fühlen das sie aus ihrem Fenster mit Kleinkaliber Waffen auf Kinder schiessen die sich auf der Strasse befinden.
    Man soll nicht meinen das der Vorfall in "Oberaurach" jede Anti-Feuerwerks Kampanie in den Boden gestampft hätte da man hieraus ein Bild des typischen Feuerwerksgegners modellieren könnte - Es kommt immer darauf an welcher Schmierfink am schreiben ist bzw was sein Chef ihm dirigiert bzw was er dirigiert bekommt.
    Nicht das hier noch Personen der Aufassung sind es würde Pressefreiheit geben.
    Später wird gedruckt das Feuerwerk sofort verboten werden muss damit psychisch labile (Der Klassiker :D) Personen nicht zu solchen Taten genötigt werden...und plötzlich ist der Täter das Opfer.

    Wenn sie ein Feuerwerksverbot wollen dann müssen sie euch nur einreden das Feuerwerk verboten gehört und das rund um die Uhr bis ihr selber daran glaubt.
    Da nimmt N24 mal kurz seinen Fernsehliebling aus dem Programm und ersetzt ihn durch ein anderes Propagandatheater.
    Obwohl, die Mühe hat man sich früher mal gemacht heutzutage verbietet man es einfach und schaut was passiert !
     
  21. Was ist nur aus diesem Land, besser diesem Volk geworden? Ein Haufen verweichlichter typen! Früher durfte der deutsche Jungmann mit der KK Waffe und der Steinschleuder hantieren, gab es Feuerwerk ohne BAM und großes Sicherheitsgedöns!

    Heute wird nur noch gejammert, Paragraphen diktiert gedroht, angezeigt und denunziert! Feuerwerk ist heute nicht gefährlicher als 1950, nur dass Volk ist in teilen einfach nur Sack dumm und hohl geworden!

    Ich will mein altes Deutschland zurück!!!
     
  22. @smg-getriebe Ihr hattet es doch in der Hand oder nicht?
     
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  23. Und 5 Jahre davor drückte man dem "Jungmann" sogar 'ne Panzerfaust in die Hand - das waren noch Zeiten!
     
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  24. Macht alle mal langsam, im Idealfall ist das nur eine manische Episode oder die Reptos sind schuld.
    @PeonyMontana @Feuer_und_Flamme!

    Ich kann nicht mehr :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
     
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