Batterien & Rohre Löcher in Batts

Dieses Thema im Forum "Effekte, Feuerwerkskörper, Technik, Hilfsmittel" wurde erstellt von tobidoe, 28. November 2006.

  1. @Pyrodaemmi:
    Ich hatte noch nie eine Batterie, die wegen Kondenswasser stehen geblieben ist. Und wenn du mal an einem Atlantikstrand über 3 Tage aufgebaut hast, Batterien fest eingetütet dann weißt du auch wieviel Restfeuchtigkeit in den Dingern noch drin ist.
    Schau dir einfach mal eine Cake an die diese Löcher hat. Du wirst schnell feststellen, dass das nur bei Cakes der Fall ist die von Vulcan produziert wurden.

    Nochmal zur Wasser-Theorie: Aus welchem Grund sollten bei den "Einzelschussbatterien" nur jeweils der erste Schuss (und der letzte) gelocht sein und bei den Salvenbatterien à la Salute die ganze erste Reihe?
    Weiter könnten die Batterien während Transport oder Lagerung durch die Löcher auch Feuchtigkeit aufnehmen statt sie abzugeben, oder?
    Und als nächsten Schritt wage ich sogar zu behaupten, dass der Feuchtigkeitsgehalt der Cake sich nach dem einpacken gar nicht mehr wirklich verändert. Vielmehr verdunstet die vorhandene Feuchtigkeit und schlägt sich bei Abkühlung an der kältesten Stelle (in dem Fall wohl Folie) nieder. Wenns nämlich wieder wärmer wird ist das Wasser in der Folie wieder verschwunden (Die chinesische Pappe und der Ton/Lehmstopfen können einiges an Wasser speichern/abgeben).

    Die Sollbruchstellentheorie: Volle Zustimmung zu Pyrodaemmi's Post. Selbst die kleisten Kaliber gehen locker durch Plastikfolie in doppelter "Gefrierbeutelstärke"

    Ich glaube weiter an die "Vulcan-Theorie", denn bei Cakes von Weco, Keller, Nico etc. findet man die Geschichte nicht.
    Einfach mal die Augen aufhalten und bei "löcherigen" Cakes einen Blick auf das Herstellersymbol werfen...
     
  2. @mondfeuer

    Deinen Ausführungen kann ich leider nicht folgen. Die Ausstoßladung besteht aus losem Feuerwerksschwarzpulver. Die an der Bombette festgepreßte Schicht dient der Anfeuerung.
    Das die Rohre vielleicht teilweise schlecht geleimt sind, stimme ich zu. Allerdings klingt deine Aussage fast so, als wenn die Röhren besser wären, wenn sie wie Klopapierrollen gemacht wären. Dem ist nicht so. Parallelgewickelte halten mehr Druck aus, als spiralförmig gewickelte.
    Ansonsten tendiere ich auch dazu, dass die Löcher wegen des Kondenswassers da sind.
    Vielleicht wurden die Batts extra in einem wärmeren Raum gelagert, dass sie Feuchtigkeit abgeben können.
    Als Sollbruchstelle ist es eher unwahrscheinlich, kann aber nicht Schaden.
     
  3. Ich hab mich da vielleicht etwas falsch ausgedrückt... die normale plane Rollung ist an sich nicht schlechter wie die Stoß-Rollung (wenn genügend Umsicht bei der Herstellung herrscht), aber die Machart der meisten China-Rohre ist eben nicht sehr wertig, weshalb die Röhren oft ungeleimte Stellen haben und fast nie wirklich rund sind - ein bißchen Verzug (z. B. durch Feuchtigkeit), und schon kann es passieren, daß eine Bombette nicht mehr rauskommt. Zudem ist die Abschnittkante im Inneren der Rohre oft nicht diagonal geschnitten, was eine zusätzliche Barriere darstellt - im Normalfall (ohne Feuchtigkeit) ist das kein Problem, aber wenn Kondenswasser ins Spiel kommt, sieht das schon anders aus.

    Bei einer Golden Rain beobachtete ich, wie eindringende Feuchtigkeit die Wicklungen der Rohre zuerst aufquellen ließ, danach wickelten sich die inneren drei, vier Lagen auf und verstopften so das Rohr, die Folge waren Fehl- bzw. Durchzünder, und das nicht zu knapp.

    Was die Ausstoßladung betrifft, konnte ich in den noch intakten Rohren der auf diese Weise hochgegangenen Batts keinen losen SP-Satz entdecken, die Bombetten trugen allesamt lediglich den SP-Pressling mit einer zusätzlichen Schicht gekörntem Ausstoß-SP (auch gepreßt bzw. auf den Pressling geklebt). Der Preß-Satz über der Kornpulver-Schicht ist natürlich die Anfeuerung für den Verzögerer, aber beide Komponenten sind untrennbar verbunden und liegen nicht als Pulver in den Rohren, jedenfalls nicht bei den vier Batts von Keller und Diamond/Nico, bei denen ich das Feuchtigkeits-/Verzugsproblem hatte. Mag sein, daß das bei größeren Batts anders ist, ich würde ja gerne mal reinschauen, aber... weißt ja Bescheid! :)

    Kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, daß bei den normalen 0815-Batts die Ausstoßladung lose drinliegt, die wären damit ja kaum transportfähig bzw. sicher in der Handhabung.
     
  4. @mondfeuer:

    die Ausstoßladung besteht bei sämtlichen mir bekannten Batterien aus gekörntem losem SP. Dieses befindet sich unter der Bombette und zwar abgetrennt durch eine gelochte Pappscheibe um verrutschen zu verhindern. Was man an den Bombetten an gekörntem Pulver aufgebracht hat dient lediglich der besseren Anfeuerung durch eine Vergrößerung der Oberfläche.
     
  5. @Mondfeuer: der angegossene SP-Masseklecks an der unteren Bombettenseite ist in der Tat lediglich eine Anfeuerung und nebenbei der Aufstiegseffékt als kleiner Komet bzw Farbsatz. Ausstoßladung sollte immer lose gekörntes Sp sein. Deine Version klingt aber als hätte der Hersteller das Sp vergessen? Dürfte nie vorkommen, aber wer weiß wie das Zeugs in Fernost zusammengetüdelt wird...
    In dieser Variante würde die durchgehende Visco den Aufstiegseffekt und die Bombette zünden, die Bombette aber mangesl Druck im Rohr steckenbleiben und die Batterie zerlegen....
    @PyroTec: so wie du das begründest klingt das schon einleuchtend...logisch betrachtet kann ja nicht mehr Wasser unter der Folie kondensieren als schon vorher drinn war...es ist aber trotzdem erschreckend was da für relative Mengen an der Folie abperlen...
    Das mit dem Loch klingt auch logisch, da kann wahrscheinlich wirklich kaum Feuchtigkeit raus oder rein...
    Warum nun allerdings Vulcan Löcher reinstanzt.....??
     
  6. ..........man braucht gar nicht illegal zu delaborieren ;) ..... man kann einfach mal eine Batt schütteln, dann kann man zwar nicht hören das es gekörntes SP ist - aber das da irgendwas feinkörnuiges raschelt schon.

    Die gelochten Pappscheiberl liegen nach einem Feuerwerk immer reichlich in der Wiese

    Je nachdem ob ein Pressling oder eine Bombette verschossen werden, beim Pressling habe ich je nachdem wieviel und was an Oberfläche schon im Rohr angefeuert wird, einen Aufstiegseffekt, bei der Bombette eben nicht.

    Eine aufgeklebte oder sonstwie auf oder angebrachte Ausstoßladung habe ich eigentlich auch noch nie gesehen - auch nicht bei Keller oder Diamond Batts (habe grade noch mal geraschelt...;) ;) )


    Wenn man im Profibereich so eine Batt mal mit einem E-Zünder versieht, weiß man ja, wie man es halten muß, damit das Zeugs nicht rausrieselt.....
     
  7. Danke für die Infos.

    Ich kann euch aber versichern, daß in den Rohren der Golden Rain unter den Bombetten kein loses SP enthalten war. Ich achtete nämlich beim Einsammeln der zerlegten Batts darauf, die Dinger nicht zu kippen, um den Austritt des SP zu verhindern, beim Entsorgen purzelten einige der Bombetten heraus und ich konnte aus Neugier nicht umhin, die Dinger mal näher zu untersuchen - die Röhren waren unten mit Gips verschlossen, darauf ruhten die Bombetten ohne ein Körnchen SP - selbst wenn es bei der Zerlegung verbrannt wäre, hätte man zumindest Schmauchspuren sehen müssen.

    Damit will ich jetzt nicht auf meiner Version ohne loses SP beharren, aber im Fall o. g. Batterie war jedenfalls nix dergleichen drin. Ein Produktionsfehler scheidet m. E. aus, da die ersten zwei Rohre normal zündeten und die Bombetten auch auswarfen.

    Andererseits... wenn ich es so bedenke, könnte das Fehlen des Ausstoß-SPs die Zerlegung erklären, das hätte dann nichts mit Feuchtigkeit zu tun gehabt.

    Ahh, ein Erkenntnisprozeß bahnt sich an...

    Gute Diskussion, das. Ich lerne gern dazu! :)
     
  8. Bei den Salvenbatterien hat man ja verschiedene Reihen und verschieden Schüsse

    da läuft eine rote Lunte von Schuß 1 zu Schuß 2 dann zu Schuß 3 usw.

    Die Schüsse einer Salve sind dann untereinander mit Stoppine verleitet.

    Die ist ja bekanntlich ziemlich flott - eine feste Ausstoßladung würde wahrscheinlich ziemlich häufig nicht anfeuern.

    Auch wäre eine sehr viel exaktere Fertigung notwendig als bei der Methode SP rein, Stoppine durchs Löchlein stechen, mit Nassklebeband fixieren, fertig.

    Außerdem habe ich zur Sicherheit nochmal einige PdGs geschüttelt ;) die rascheln alle....


    Hattest bestimmt eine wirklich fehlerhafte....



    uups - beinahe vergessen -

    Pappmörser die von innen ein bisserl ausfransen, das macht soviel ich weiss gar nichts - wiederverwendbare Pappmörser reinigen sich ja so quasi selbst bei jedem Schuß - während man die anderen Stinkrohre mühselig sauber machen muss......
     
  9. @Mondfeuer: könnte es sein das du einer optischen Täuschung unterlegen bist? Hast du die Visco gesehen die durch die Rohre gezogen ist und durch die Ausstoßladung geht? Wenn ja, dann hat wirklich das SP gefehlt, wenn nein, die Ausstoßladung liegt von oben betrachtet unter einer Pappscheibe mit einem sehr kleinen Loch in der Mitte (zum durchzünden der Bombette). Wen man das nicht weiß kann man annehmen das kein SP drinn ist? Wenn diese Variante, wie von dir beschrieben, wirklich so wäre dann ist das eigendlich physikalisch unmöglich denn fest gepresstes SP brennt wesentlich langsamer ab wie lose gekörntes und könnte wohl nie den augenblicklichen Schub liefern mit dem die Bombette hochgeballert wird.
    Es gibt bestimmte Römische Lichter, wo in der Tat kein Ausstoßpulver unter den Leuchtkugeln ist und diese nur durch den eigenen Verbrennungsdruck nach oben ausgestossen werden. Dies bezog sich aber nur auf sehr hochwertige RL, welche in europäischen Firmen gebaut wurden, solche mit Fontäneneffekt. (also keine größeren Kaliber, nur sehr kleine mit kleinen Leuchtkugeln bzw Presslingen und wenig Schuss.)
    Ein Beispiel dafür war z.B. die Vulkan-Fontäne aus Silberhütte (Vorwende-DDR und Nachwende-Nico-Variante), wo ein sehr hart gepresster Stern (Tablettenform) in den Goldfunkensatz der Fontäne mit eingepresst war. Die RL von Weco und Nico aus westdeutscher Produktion funktionierten auch dementsprechend. Allerdings haben die Leuchtsatzgusstücke an den Unterseiten der Bombetten keinesfalls diesen Verbrennungsschub um genügend Gase schnell freiztusetzen das genügend Druck im Mörserchen aufgebaut wird um die Bombette sicher auf Höhe zu bringen...
     
  10. Wie denn? Gibts da mehr wie Loch rein, Zünder durch, Klebeband drüber? Ich selber bastle die Zünder (wenn überhaupt Zünder) nur an die Zündschnur dran, mehr darf ich ja leider als Scheinloser nicht. Aber so aus reiner Neugier, was gibt es denn da noch so an Patentrezepten?
     
  11. Vielleicht hat das ja weder etwas mit der Feuchtigkeit noch einer Zerreißhilfe zu tun.... Wer seine Tageszeitung aufmerksam betrachtet stellt fest, daß die am unteren Rand auch immer kleine Löcher hat. An denen wird die fertig gedruckte Zeitung in der Druckerei von einem Automaten eingehängt und zum Trocknen spazieren gefahren bzw. zum Verpacken transportiert. Vielleicht gibt es bei Vulcan ja auch eine Maschine oder Vollautomaten, der die Batterie aufnimmt und transportiert und dabei zwangsläufig die Löcher reinmacht..... who knows?

    Pyro-Wolf
     
  12. .... interessant, aber ich glaube nicht das man die Batts so aufhängen könnte, ohne das sie runterfallen...

    Ich traue ja meinem eigenen Erklärungsversuch ja auch nicht, habe ich ja schon geschrieben.

    Kleiner Test - Selbst eine popelige Koboldbombette kommt problemlos durch doppelt umwickelte Frischhaltefolie, und die ist imho stabiler als die Schutzfolien der Batts.
     
  13. Deinen Beschreibungen zufolge hat anscheinend der Chinese wirklich teilweise das Pulver / Ausstossladung vergessen. Das würde auch erklären warum es den Cake zerlegt hat. Ich nehme mal an dass mittels einer Vorrichtung alle Rohre gleichzeitig gefüllt werden. Vielleicht war da was verstopft?

    dann wären aber in allen Batts gleich viele Löcher drin, oder? Und ein Handlingsystem welches an der Schutzfolie/Schutzpapier angreift halte ich für... naja... aufwändig.

    Wenn ich Zeit habe schreib ich mal ne Email an den Hersteller und frage warum die das machen :D :rolleyes: :dontthinkso:
     
  14. Nachdem ich bezügl. meines damaligen Problems mit der sich zerlegenden Golden Rain nochmal gründlich nachgedacht und versucht habe, mich genau zu erinnern, stimme ich den Ansichten Thorins und PyroTecs zu, wonach ein teilweises Fehlen der Ausstoßladung (Produktionsfehler) und nicht eindringende Feuchtigkeit das Problem auslöste.

    Ich kann mich an zwei der von mir entsorgten Rohre erinnern, da lag rote Litze ÜBER den Lochscheiben, die von Außen mit einer Feuerleitung aus einem Verbund von grüner Visco und China-Lunte (eingepackt in Kreppband) verleitet waren. Die Lochscheiben lagen direkt auf dem Gipspropf auf. In diesen Rohren fehlte also offenbar das SP, was einige der Bombetten zündete, aber nicht auswarf und so zur Zerlegung führte.

    Tjaja, immer gut, wenn man gewisse Sicherheitsabstände einhält, seinerzeit ist bis auf ein paar verdutzte Gesichter und ein etwas demoliertes Abschußgestell zum Glück nichts passiert.

    Leider hört man von Rückläufern bzw. Beschwerden wg. Fehlfunktionen von den Herstellern und Importeuren nicht viel, würde mich doch schwer wundern, wenn ich der Einzige gewesen wäre, der dieses Problem hatte.

    @Pyrodaemmi, die kleinen SP-"Chips" sind also Gußstücke, keine Presslinge? Ich kann mich an die Dinger nur noch dunkel erinnern... was ich für eine eingearbeitete Ausstoßladung aus granuliertem SP an der Unterseite der Gußstücke hielt, war offenbar nur der Aufstiegseffekt der Bombette... hätte mir eigentlich klar sein müssen, daß solche SP-Jetons die Bombetten nie hochtreiben könnten.

    Interessante Info über die Silberhütte-RöLis - von den Vulkan-Fontänen habe ich noch ein paar Stück hier, einige davon sind im Alter aber offenbar etwas wunderlich geworden, manchmal stoßen sie die ersten beiden Sterne zusammen aus, da ist wohl die Pressung des Satzes ermüdet.

    .

    Ach ja, weil wir gerade beim Thema Batterien sind, fällt mir was ein - gibt es eigentlich Infos bzw. Filmmaterial aus chin. Feuerwerksfabriken über die Herstellung? Vielleicht ist ja mal was im Fernsehen gekommen und jemand hat es aufgezeichnet + online gestellt, ich würde wirklich gern mehr über den Herstellungsprozeß erfahren.
     
  15. Ja, es ist größtenteils eine Masse, welche flüssig aufgespritzt wird. Abschliesend wird nochmal etwas loses SP aufgestreut, zum sicheren Zünden des Satzes. Es gibt aber auch gepresste Sätze.
    Die Reibekuppen unserer deutschen Reibekracher wurden auch , bis auf die letzten Jahre, per Hand aufgespritzt. Muss eine ***** Arbeit sein, vor allem wenn man die Menge an Batteriefeuerwerk sieht was China jedes Jahr verlässt...
    Kann aber auch sein das die Chineses das jetzt doch maschinell gelöst haben, ich persönlich denke aber das dies immer noch Handarbeit ist.
     
  16. Muß es sein, denn ich habe bei einer meiner drei Monster Kings aus der aktuellen Produktion im unteren Bereich ein Stück Tesafilm mit einem schwarzen Fingerabdruck entdeckt, der die bedruckte Außenhülle hält... ist bestimmt ein chinesischer Fingerabdruck oder zeugt von Kinderarbeit, denn er ist schon ziemlich winzig... :D ;)
     
  17. ...ja so ist es, Schwarzpulver hat zwar mit ca. 500 m/sec eine im Vergleich zu brisanten Sprengstoffen ( 5000 m/sec und mehr) eine relativ geringe Detonationsgeschwindigkeit, aber dafür ein sehr grosses Schwadenvolumen (Zahl leider nicht im Kopf ;) ) das für den Schub sorgt. Als Schwadenvolumen bezeichnet man das Volumen der Verbrennungsgase.
     
  18. ...ich denke, dass das halbmaschinell gelöst wird, indem gleich ganz viele der Bombetten an einem grossen Brett befestigt in eine Art Brei mit dem SP getaucht werden. Selbst für die Chinesen ist es zu aufwendig, jeden einzeln zu tauchen....
     
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