Museum Nachschlagewerk -Feuerwerk DDR: Effekte und Modellreihen

Dieses Thema im Forum "Museum, Firmen, Historie" wurde erstellt von maschinenkanone, 20. Januar 2007.

  1. Zwei der wegen Silvesterszenen besprochenen Filme erscheinen demnächst in der Reihe DDR-TV-Archiv auf DVD:

    Florentiner 73/Neues aus der Florentiner 73 (ab 11.02.2011)
    Den Wolken ein Stück näher (ab 17.01.2011)

    Gruß
    Uwe
     
  2. und der Polizeiruf "In Maske und Kostüm" wird wiederholt gesendet

    am Sonntag, 23.01.11 um 23:35 auf 3SAT.


    Werd das gleich mal zum Aufnehmen vormerken.
     
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  3. ...erneute Ausstrahlung heute (19.03.2013) 22.50 Uhr MDR.
     
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  4. 00:05
    Die gläserne Fackel (4)
    Der Konzern, TV-Familiendrama, DDR 1989

    leider kam es schon gestern im mdr, nach ca. 30 min kommt eine Silvester - Mitternachts-Szene auf einen Marktplatz wo mMn einige DDR Artikel verschossen wurden ... Sonnen und Bengallichter waren auch zu sehen,
    vielleicht ist es ja in einer Mediathek zu finden...
    gruß
     
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  5. Mal eine andere frage, hat jemand ein Foto von der Unterseite des Pyrokreisel?
     
  6. #106 Silberhütte, 18. Februar 2015
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2016
    [​IMG]
    Hier ist zumindest ein Teil zu sehen.
     
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  7. Danke, das bild reicht mit. vielen dank :)
     
  8. Vor längerer Zeit wurde eine interessante Abhandlung zum Pyrokreisel (in engl.) gepostet, von Pyromartin u.a. Hier ein aktueller Link.
     
  9. heute wird wieder der Polizeiruf 110 in" Maske und Kostüm" um 23 Uhr 05 im rbb gezeigt dort sind wohl ein paar Silvester Szenen aus der ddr zu bestaunen...
     
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  10. Filmaufnahmen aus Berlin-Buchholz (ca. 2 min): Fertigung von Tischfeuerwerk, Blitz-Cracker, Filous und Triumphsonnen
    PROGRESS.film Der Augenzeuge 1978/53 (eine Art DDR-Wochenschau, die in den Kinos lief). Ab 8:10 wird
    es interessant, der Film kann ohne Anmeldung gestartet werden.
     
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  11. Ein sehr schöner Film, nicht nur wegen der Feuerwerksfertigung. Auch die Produktion von "geschöpftem Büttenpapier", ich habe noch ein wenig davon. Ich denke das 95% der Bevölkerung überhaupt nicht mehr wissen was das ist. @Uwe, wo hast du denn die PDF dieses alten Artikels gefunden. Er ist im "EPAN" in vordigitalen Zeiten erschienen. Es gehört noch ein 2.Teil dazu, der in einer späteren Ausgabe erschienen ist.
     
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  12. #112 Uwe, 19. Mai 2020
    Zuletzt bearbeitet: 19. Mai 2020
    Hallo Martin,
    im Zuge von Recherchen zu einigen hier schon diskutierten Kurzfilmen zum Umgang mit Silvesterfeuerwerk (gesendet im DDR-TV) bin
    ich auch auf den Progress-Filmverleih gestoßen. Man hat dort die Augenzeuge-Filme schrittweise digitalisiert, ich habe in gewissen Abständen auf der Website nachgeschaut und bin jetzt fündig geworden. Was die genannten Kurzfilme anbelangt, bin ich auch beim Filmportal auf eine Übersicht aufmerksam geworden. Ich werde das Thema in Kürze wieder intensiver angehen und nachfragen, inwieweit auch für Privatnutzer Kopien geliefert werden können.
     
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  13. Absolut Erste Sahne das Filmchen, alleine der kurze Abschnitt über die Handfertigung der schönen DDR Feuerwerkskörper ist schon was besonders, ich glaube davon gibts nicht viele!?
    Danke für den Tip!
     
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  14. Weiß eigentlich jemand wie der Taifun "gefüllt" war? Er hatte ja glaube einen wirbelnden Effekt, der mit kurzen Heulton aufgestiegen ist um dann mit einem Blitzknall zu zerlegen. War das eine Bombette, die alle Effekte in sich hatte oder mehrere? Wie wurde der kurze Heulton erzeugt? Wie heute auch also via Satz erzeugt?
     
  15. Ich kann ja mal heute Abend reinschauen, was sich im Inneren verbirgt..
     
  16. Schwere Papphülse (2mm Wandstärke) mit Heulsatz, darüber der BS mit Plastikverschluss. Wirbelnder Aufstieg mit Schlussknall, ein feines Stück Pyrogeschichte ;)
     
  17. #117 Silberblau, 4. September 2020
    Zuletzt bearbeitet: 4. September 2020
    Ich habe auch einige Fragen, die sich im Austausch mit einem anderen Foren Mitglied ergeben haben.
    Diese beteffen vor allem Reibkopfknaller und FWK mit Zündschnur in der DDR.
    Bevor ich zu meinen Fragen komme, muss ich aber etwas weiter ausholen.
    Es ging über Reibkopfknaller und wie die überhaupt entstanden sind.
    Dann viel mir ein, dass es in der ehemaligen DDR extrem hochwertige Reibkopfknaller gab.
    Nach der Wiedervereinigung zwar abgeschwächt aber immer noch sehr hochwertig, bis sie ganz verschwanden.

    Ein Bekannter, der die DDR Reibkopfknaller mit Blitz und SP Gemisch noch selbst gezündet hat, sagte mir mal, dass es zu der Zeit nie Knallkörper mit Zündschnur, sondern nur mit Reibe Fläche und auch keine Raketen mit Chinese Fuse oder Visco, sondern mit Schwarzpulver Anfeuerung oder in Baumwolle getränkten Bindfäden gab.
    Grund: Mangel in der DDR an Zündschnüren.

    Nun zu meinen Fragen:
    1. Stimmt diese oben beschriebene Theorie?
    2. Gab es überhaupt Feuerwerk mit Zündschnur in der DDR?
    3. Ist- falls es stimmt, dies auch der Grund des aufkommens von Reibkopfknallern überhaupt?
    Soviel ich weiß, gab es während der Teilung Deutschlands ja auch gute Reibkopfknaller in der BRD.
    4. Wann gab es überhaupt die ersten Reibkopfknaller, egal ob DDR oder BRD?


    Ich hoffe, jemand von euch kann mir mit meinen Fragen weiter helfen, und dass meine Fragen hier nicht zu sehr vom Thema abgehen.

    Ich selbst habe erst Anfang der 90er Jahre als Kind zusammen mit meinem Vater das erste Feuerwerk überhaupt erlebt. Daher weiß ich, von was vor den 90ern war, gar nichts aus eigener Erfahrung sondern nur von Erzählungen, was FWK betrifft.
    Diese Erzählungen müssen bekannter Weise aber nicht zwangsläufig stimmen.;)
    Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Hilfe.
    PS: Falls die Fragen hier schon beantwortet wurden, bitte einfach darauf verweisen. Ich habe die bisherigen Beträge hier nämlich überflogen, aber keine genaue Antwort zu meinen Fragen gefunden.
     
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  18. Also, das mit den in Schwarzpulver getränkten Baumwollfäden kann ich bestätigen, das war einfach ein gängies Verfahren, damit die Raketen zu frühen Zeiten auszustatten. Ich würde aber sagen das es eben nichts mit den tatsächlich bestehenden Rohstoffmangel zu tun hatte, sondern einfach ein gängies und bewährtes Verfahren war, genau wie bei den Reibkopfknallern. DIe wurden ja alle mit der Hand getunkt und später wahrscheinlich dann maschinell, was sich bewährt hatte wurde auch weiterhin so produziert. Wie die Zündschnüre bei den Feuertöpfen hergestellt wurden, weiss ich allerdings nicht. Es scheint wie ein gedrehter Docht mit vielen Einzelfäden und in der Seele befindet sich eine Schwarzpulver Einlage !? Der ANzünder vom "Brilliantwirbel" war z.b. ein reiner Baumwolladen ohne Schwarzpulver, der auch nur glimmte , aber erfolgreich den Wirbel zündete..
    Die ersten Reibkopfknaller könnten vermutlich von "Depyfag" stammen, das ist aber auch nur eine wage Vermutung. Da gabs die Phönix Blitzschläge mit Reibzündung und die "Schweizer Kracher", ausserdem die SIlberknaller von" Depyfag" und "Eisfeld" aus den 30ern.
     
  19. @Metroidmarkus
    Vielen Dank, dann ist die Vermutung wegen Mangel an Rohstoffen wohl doch falsch gewesen.
    Reibkopfknaller schon in den 30ern?
    Wahnsinn, das hätte ich nicht gedacht.
    Ich persönlich mag Reibkopfknaller sehr, weil die eben viel schneller zu entzünden gehen, als ein Böller mit Zündschnur, wenn der Reibkopf und Reibefläche von der Qualität passen.

    Außerdem gibt es in F2 zum Glück von Qualität und auch Knall seit ein paar Jahren wieder ein paar wenige gute.:)
     
  20. #120 CeBee, 7. September 2020
    Zuletzt bearbeitet: 7. September 2020
    Mein Wissensstand - als 2000 geborener Wessi.. ;)

    Richtig, Zündschnüre waren selten, Rohstoffmangel schließe auch ich hier aber eher aus, ich denke dann hätte man beim Tischfeuerwerk oder bei Effekten wie den Aeroteufeln damals auch keine Bickford-artige verbaut, wie es ja der Fall war.

    Meistens war es bei den Rundstabraketen ein Klecks Zündmasse / SP (bzw. Zündschwamm, auch gerade von der Fa. PFAU (Pyrotechnische Fabrik Apel Uftrungen) verwendet) (von der crlgroup auch ganz profan "Anzündbobbel" genannt) - später gab es aber von einigen Raketen Varianten mit Baumwollfadenzündung und welche mit Zündmasse. (die spätere Pyrofa-Sternrakete, Effektrakete, Sternbündelrakete etc.) - und das teils bis in die 1980er hinein.

    Beim Leuchtfeuerwerk (bsp. Brillantwirbel) war es, wie @Metroidmarkus schon schrieb, ein Faden, (der aber m.E. in etwas zündfähigem getränkt sein müßte) bei anderen Geschichten, wie bsp. der Triumphfontäne oder der Prachtfontäne oder dem Goldstrahler, war es eine körnige Zündmasse, ebenfalls per Hand aufgetragen, wie schon von Markus bei den Reibern geschildert. Wieder eine andere Zündung hatte der Straßenvulkan - einen groben, händischen Klecks SP-Zündmasse.

    Die Zündmasse der Reiber wird übrigens meistens wirklich mit eine dieser Sahnetüten - wie die eines Konditors - feucht abgemischt aufgebracht und besteht meist aus Kaliumnitrat, Kalisalpeter, Kaliumdichromat, Zinkoxid, Talkum und Farbe, samt Bindemittel. (z.B. Gummi arabicum)

    2. Oben teils beantwortet - ja, vereinzelt Raketen, aber vor allem Tischfeuerwerk und Standgeräte (Aeroteufel, Fliegender Blitz, Taifun, Goldfeder, Silberfeder, Sternfeder, Pot á Feu, Potz Blitz, Fliegendes Leuchtbukett etc.) (im Übrigen: die nach der Wende bei WECO und COMET (in den ehem. Werken in Freiberg (ex Silberhütte, heute WECO) und Berlin-Buchholz (ex Silberhütte, 1990 / 1991 Pyrofa, danach COMET) verwendete orange "Zündschnur" für die Kubischen Kanonenschläge (verwendet bis etwa 1994 / 1995) ist eigentlich der "Verzögerer" in den Reibknallern wie dem Blitzschlag gewesen. Erzählungen zufolge konnte man am Neujahrsmorgen immer die herausgeplatzten orangen Stückchen auf der Straße sehen.

    3. Wenn überhaupt kann man die westdeutschen SP-Reiber und die ostdeutschen SP-Mg-Ba(NO³)²-Reiber nicht wirklich vergleichen, entfernt in Sachen Verarbeitung. Natürlich produzierten aber beide Seiten in hoher Qualität.

    4. Kommerziell mit als erster hergestellt hat die Reiber die Firma Eisfeld, in Vor- und Zwischenkriegstagen - des ersten, wohlgemerkt.

    Eisfeld Silberknaller
    Westentaschen Feuerwerk Vorkrieg

    Beste Grüße
    CB :)

    @Feuerkappe
    @Metroidmarkus
    @Pyro tha dragon
    @bjofl
     
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  21. #121 Silberblau, 7. September 2020
    Zuletzt bearbeitet: 7. September 2020
    @CeBee am Anfang dachte ich ehrlich gesagt, dass du mich veralbern willst.
    Wenn ich deinen Text nicht markiert hätte, hätte ich fast nur Leertext in deinem Beitrag gelesen. Keine Ahnung , woran das liegt. Hast du in der Schriftfarbe Weiß geschrieben?
    Bei mir ist der Texthintergrund nämlich komplett weiß und so sehe ich fast nur leere Zeilen :D.

    Aber gut, ich konnte dann ja lesen, was du geschrieben hast, und das war wirklich beeindruckend, alle Achtung. Das beste dabei: So wie ich dich bisher hier im Forum wahrgenommen habe, glaube ich dir das alles sogar.:good:
    Ja... CRL Croup... mit denen ihren Videos kennt sich ein gewisser SektorSiebenBlau auch recht gut aus. :lol:

    Das mit den Roten Verzögerungs Kubi Lunten habe ich tatsächlich auch irgenwo schon mal gelesen.

    Warum aber überhaupt Reibkopfknaller erfunden wurden und nicht ausnahmslos Zündschnüre verbaut wurden, weißt du nicht zufällig? Das wäre nämlich auch wirklich interessant zu wissen.
    Vielen Dank dir für den tollen Beitrag.
     
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  22. So ging es mir auch, der Text war oder ist quasi unsichtbar..aber mit etwas Mühe gerrade so lesbar, schade vielleicht kann "Cebee" ihn nochmal bearbeiten, da er sehr informativ ist.
    Das mit den orangenen Verzögern in den DDR Reibern kann ich bestätigen..ich fand die als Kind immer überall, vor allem in unseren Briefkasten :)..
    Die DDR Blitzschläge waren uns sind immernoch meine Favoriten und damit hat bei mir auch alles angefangen. Alleine das Design ist wunderschön.
     
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  23. Reibkopfknaller wurden früh bei Fa. Berckholtz gefertigt, es gibt Unterlagen von um die Jahrhundertwende. Der Glühsatz hierzu geht auf eine militärisch-technische Entwicklung im Hause zurück
     
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  24. @CeBee
    Ich war mal so frei, und habe deinen Text für alle sichtbar gemacht. Ich hoffe, das passt für dich so.?
    Hier also der Text von CeBee:


    @Feuerkappe @Metroidmarkus @Pyro tha dragon @bjofl
    Mein Wissensstand - als 2000 geborener Wessi.. ;)

    Richtig, Zündschnüre waren selten, Rohstoffmangel schließe auch ich hier aber eher aus, ich denke dann hätte man beim Tischfeuerwerk oder bei Effekten wie den Aeroteufeln damals auch keine Bickford-artige verbaut, wie es ja der Fall war.

    Meistens war es bei den Rundstabraketen ein Klecks Zündmasse / SP (bzw. Zündschwamm, auch gerade von der Fa. PFAU (Pyrotechnische Fabrik Apel Uftrungen) verwendet) (von der crlgroup auch ganz profan "Anzündbobbel" genannt) - später gab es aber von einigen Raketen Varianten mit Baumwollfadenzündung und welche mit Zündmasse. (die spätere Pyrofa-Sternrakete, Effektrakete, Sternbündelrakete etc.) - und das teils bis in die 1980er hinein.

    Beim Leuchtfeuerwerk (bsp. Brillantwirbel) war es, wie @Metroidmarkus schon schrieb, ein Faden, (der aber m.E. in etwas zündfähigem getränkt sein müßte) bei anderen Geschichten, wie bsp. der Triumphfontäne oder der Prachtfontäne oder dem Goldstrahler, war es eine körnige Zündmasse, ebenfalls per Hand aufgetragen, wie schon von Markus bei den Reibern geschildert. Wieder eine andere Zündung hatte der Straßenvulkan - einen groben, händischen Klecks SP-Zündmasse.

    Die Zündmasse der Reiber wird übrigens meistens wirklich mit eine dieser Sahnetüten - wie die eines Konditors - feucht abgemischt aufgebracht und besteht meist aus Kaliumnitrat, Kalisalpeter, Kaliumdichromat, Zinkoxid, Talkum und Farbe, samt Bindemittel. (z.B. Gummi arabicum)

    2. Oben teils beantwortet - ja, vereinzelt Raketen, aber vor allem Tischfeuerwerk und Standgeräte (Aeroteufel, Fliegender Blitz, Taifun, Goldfeder, Silberfeder, Sternfeder, Pot á Feu, Potz Blitz, Fliegendes Leuchtbukett etc.) (im Übrigen: die nach der Wende bei WECO und Comet (in den ehem. Werken in Freiberg (ex Silberhütte, heute WECO) und Berlin-Buchholz (ex Silberhütte, 1990 / 1991 Pyrofa, danach COMET) verwendete orange "Zündschnur" für die Kubischen Kanonenschläge (verwendet bis etwa 1994 / 1995) ist eigentlich der "Verzögerer" in den Reibknallern wie dem Blitzschlag gewesen. Erzählungen zufolge konnte man am Neujahrsmorgen immer die herausgeplatzten orangen Stückchen auf der Straße sehen.

    3. Wenn überhaupt kann man die westdeutschen SP-Reiber und die ostdeutschen SP-Mg-Ba(NO³)²-Reiber nicht wirklich

    Eisfeld Silberknaller
    Westentaschen Feuerwerk Vorkrieg
     
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  25. Ach so, Schnur-Betriebe waren in der DDR Schönebeck und Gnaschwitz, in Uftrungen wurden aber tatsächlich Pulver-Stoppinen für Feuerwerkszwecke gezogen - wir haben von dort noch einen ganzen Schuppen voll mit Rahmen :)
     
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